Das Thema war „the work“ von Byron Katie und es waren vier Teilnehmer da – mit mir waren wir also zu fünft. Ich habe eine kurze Einführung in die Methode gegeben, dann haben wir zusammen mehrere Beispiele durchgearbeitet und Fragen dazu besprochen. Die Teilnehmer waren anfänglich etwas skeptisch, ob diese vier „the work“-Fragen mit den dazugehörigen Umkehrungen ihre Glaubenssätze ins Wanken bringen könnten, merkten dann aber beim Bearbeiten der eigenen Aussagen, dass die Methode sehr gut funktioniert und sich durch „the work“ für sie völlig neue Perspektiven eröffneten. Sie sahen u.a. das, was sie den anderen vorwarfen, dann aus deren Augen und merkten auch, wie sie sich selbst und andere wegen ihres Gedankens nicht sehr freundlich behandelt hatten.
