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Tag-Archiv: Ziele

Bericht: JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppe in Hamminkeln

Geschrieben am 28. April 2015 Von melstone Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .

Unsere Botschafterin Melanie Steinkamp berichtet von ihrer JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppe in Hamminkeln:

Am 20.4. trafen wir uns erneut in Hamminkeln, um uns mit dem Thema „The Work“ von Byron Katie zu beschäftigen. Dies ist ein Methode welche uns dabei unterstützt, Probleme anzugehen und auch zu lösen. Ich habe mich sehr über das große Interesse gefreut, dass völlig unterschiedliche Menschen (16 Personen) zusammengeführt hat, die sich zum Teil überhaupt nicht kannten. Dennoch war jeder offen und neugierig auf das, was an diesem Abend passieren sollte.
Nachdem ich kurz „The Work“ vorgestellt hatte gingen wir auch gleich zur Praxis über. Einmal ging ich mit einer Teilnehmerin exemplarisch die 4 Fragen und die Umkehrung an Hand eines fiktiven Fragebogens durch. Danach bekamen alle Anwesenden den Fragebogen, sowie die Anleitung zu den vier Fragen und der Umkehrung und taten sich in 2er Gruppen zusammen um sich in das Thema einzuarbeiten.
Wir stellten fest, dass es gar nicht so leicht ist, ad hoc mit den Fragen zu arbeiten. Ich bemühte mich allen Teams Hilfestellung zu geben und merkte dabei, wie vielen es schon gelang tatsächlich ihre Glaubenssätze zu erkennen und diese zu hinterfragen.
Nach ca. einer Stunde trafen wir uns wieder im Kreis um über das Erlebte zu sprechen.Vielen hat es gut getan, sich auf diese Weise auszutauschen, besonders die Umkehrung von The Work hat an diesem Abend viel bewirkt.
Jeder ging mit neuen Erkenntnissen und Denkanstößen nach Hause und wird sicherlich auch dort noch einmal mit dem Fragebogen und den Fragen weiter arbeiten.

JETZT ERFOLGREICH!

 

Die nächste Praxisgruppe in Hamminkeln findet am 08. Juni statt.
Außerdem finden unsere Praxisgruppen in vielen weiteren Städten in ganz Deutschland statt. Die Teilnehme ist kostenlos – sei dabei!
>>Zu den Praxisgruppen

 

Tags: Hamminkeln, JETZT ERFOLGREICH!, kostenfrei, Melanie Steinkamp, Praxisabend, Praxisgruppe, Probleme. Byron Katie, Problemlösung, the work, Ziele .

Bericht: JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppe in Münster

Geschrieben am 17. April 2015 Von Jenny Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .
Botschafterin Jenny Kalbitz berichtet von ihrere Praxisgruppe in Münster: Botschafterin Jenny KalbitzGestern fand unser 6. Praxisabend in Münster statt. Es war sehr erfreulich gleich 3 neue Teilnehmer zu begrüßen. So lohnte es sich eine kurze Vorstellungsrunde zu machen. Geplant war eigentlich das Thema „Verlockende Zukunft“. Wir entschieden uns aber spontan für The Work von Byron Katie. Dies ist eine Methode, mit welcher wir jedes Problem unseres Lebens lösen und auch anderen Menschen dabei helfen können, ihre Probleme zu lösen.  Das inspirierende an The Work ist, dass wir  damit innerhalb von kürzester Zeit etwas loslassen können, was uns sonst vielleicht Jahre lang quält. In den vergangenen Terminen hatten wir bereits über unsere aktuellen Ziele gesprochen und neue Traumcollagen erstellt. Jeder überlegte sich einen Glaubenssatz, der ihn auf dem Weg zu einem dieser Ziele blockiert. Mit Hilfe eines Arbeitsblattes leiteten die Teilnehmer sich gegenseitig in Zweiergruppen durch die berühmten vier Fragen von Byron Katie:
  • Ist das wahr?
  • Kann ich absolut sicher sein, dass das wahr ist?
  • Wie reagiere ich auf diesen Gedanken?
  • Wer oder was wäre ich ohne diesen Gedanken?
  Danach konnte jeder der Gruppe seine Erfahrungen aus der Übung mitteilen und Vorschläge für die nächsten Themen machen. Nachdem wir nun Altes losgelassen haben, möchten wir nun bei unserem nächsten Treffen im Mai das Thema  „verlockende Zukunft“ angehen. JETZT ERFOLGREICH!   Die nächste Praxisgruppe in Münster findet am 31. Mai statt. Außerdem finden unsere Praxisgruppen in vielen weiteren Städten in ganz Deutschland statt. Die Teilnehme ist kostenlos – sei dabei! >>Zu den Praxisgruppen    
Tags: Byron Katie, JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppe, kostenlos, Lebensgestaltung, loslassen, Münster, Praxisgruppe, the work, Ziele, Zukunft .

Botschafterbericht: Erste Praxisgruppe in Herrenberg

Geschrieben am 23. März 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .

JE! Praxisgruppe Susi BayerUnsere Botschafterin Susi Bayer berichtet über ihre erste Praxisgruppe in Herrenberg:

Donnerstag Abend saßen wir zu fünft bei mir und waren alle auf unseren ersten gemeinsamen Praxisgruppenabend in Herrenberg gespannt.
Zunächst haben wir uns alle gegenseitig vorgestellt. Die Alterspanne in unserer Gruppe umfasste ca. 20 Jahren – es war schön zu sehen, dass Menschen verschiedenster Altersklassen zusammen kommen um sich gegenseitig dabei zu untersützen, ihr Leben zu gestalten. Einige von ihnen brachten bereits NLP Erfahrungen mit , doch ansonsten stammten die Teilnehmer aus verschiedensten Bereichen- was das ganze nochmal viel spannender machte. Mit den vorbereiteten Arbeitsblättern erträumten wir uns nun wie ein Kind vor Weihnachten unser perfektes Leben. Wir beleuchteten Aspekte aus dem Bereich Persönlichkeit, Beruf, Familie und Partnerschaft, Freizeit und Luxus, Gemeinschaft und Umwelt. Nachdem wir unseren Gedanken freien Lauf gelassen hatten, schauten wir uns unsere Ziele noch einmal genauer an und haben haben diese zeitlich eingeteil – bis wann soll dieser Traum wahr werden und welcher wird erst in 20 Jahren erfüllt? 
Anschließend tauschten wir uns aus und stellen fest, dass wir eine kleine Reisegruppe bilden könnten, denn genau das Reisen ist ein Ziel, welches uns alle verbindet.
Als nächstes haben wir die Walt Disney Strategie unter die Lupe genommen. In Zweiergruppen durchliefen wir dabei  die Stationen „Träumer“, „Planer“ und „Kritiker“. Aus den  gewonnen Erkenntnissen soll im nächsten Treffen ein wohlgeformtes Ziel entstehen, denn die Zeit ist wie verflogen- es ist bereits kurz vor 22:00 Uhr. Zu guter Letzt lauschten wir gemeinsam der Metapher über die kleine Palme und verabredeten uns für weitere Treffen.
Der Grundstein in Herrenberg ist also gelegt und freut sich auf das weitere gemeinsame Wachstum zum ERFOLG!

Erfahre hier mehr über unsere Botschafterin Susi Bayer.
Hier findest Du alle Infos und anstehenden Termine zu unseren JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppen.

 

 

Tags: Botschafterin, Herrenberg, JETZT ERFOLGREICH!, kostenfrei, Praxisabend, Praxisgruppe, Susi Bayer, Ziele, Ziele erreichen .

Traumcollagen in der Praxis

Geschrieben am 20. März 2015 Von Eva-Maria Leicht Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .

Erfolg braucht regelmäßiges Training und vor allem auch die Anwendung von Wissen. Praktische Übungen können Gold wert sein. Aus diesem Grund legen wir bei den JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppen viel Wert auf das Tun und das ins Handeln kommen.
Das Ziel der im Folgenden beschriebenen praktischen Übungseinheit ist es, die Kraft der Visualisierung zu aktivieren. Die aktive Beschäftigung und räumliche Visualisierung Deiner Träume und Deiner konkreten Ziele gibt dem Unbewusstsein Gelegenheit, sie wirklich anzunehmen und zu integrieren. Wir wenden hier neurowissenschaftliche Erkenntnisse ganz konkret an: Bilder können von tieferen Gehirn-Arealen verarbeitetet und verstanden werden als Worte.
Ein Bild sagt eben mehr als 1000 Worte.
Unsere Botschafterin Melanie Steinkamp
gewährt uns Einblicke in Ihren Praxisgruppenabend am Niederrhein, dem nordrhein-westfälischen Haminkeln:

PraxisgruppenAbend in Haminkeln

Am 9.3.2015 fand in Haminkeln der zweite JE Praxisgruppen Abend statt.

 

Diesmal waren fast nur „neue“ Teilnehmer dabei, also stellte ich kurz das Konzept der Abende und den Sinn der Traumcollage vor.
Wir begannen mit einer kurzen Traumreise, damit wir den Alltag loslassen und unser Unterbewusstsein für neue Visionen öffnen konnten. Anschließend wurde fleißig aus mitgebrachten Zeitschriften ausgeschnitten und natürlich kamen die Gespräche untereinander auch nicht zu kurz.

     entstandene Collagen


 
  

Als die Collagen fertig waren konnte jeder, der wollte, sein Bild vorstellen und erzählen, warum genau diese Ausschnitte aufgeklebt wurden. In der Gruppe diskutierten wir dann noch über Zukunftspläne und wie diese umgesetzt werden können. Allen 10 Teilnehmern hat es gut gefallen und jeder konnte etwas für sich „mit nach Hause nehmen“.

Der nächste Abend findet am 20.4. statt. Das Thema wird „the work“ von Byron Katie sein. An diesem Abend werden wir uns mit „The Work“ von Byron Katie beschäftigen, negativen Glaubenssätzen auf die Spur kommen und versuchen durch vier einfachen Fragen mehr Gelassenheit in unser Leben zu bringen.          >> hier gleich anmelden.

  
Tags: Traumcollage, Träume, Visualisierung, Ziele, Ziele erreichen .

Traumhafte Collagen in München

Geschrieben am 5. März 2015 Von Eva-Maria Leicht Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Praxisgruppenabend .
Unsere Botschafterin Evi Anderson teilt mit uns ihre Erfahrungen beim Praxisgruppenabend in München, vielen Dank Evi!

Traumhafte Collagen

Traumhafte Collage aus München „Wovon träumst du in deinem Leben? Was möchtest du noch erreichen? Welche Dinge willst du unbedingt tun, auch wenn sie dir momentan unvorstellbar erscheinen? Ganz egal, was dir dein Verstand gerade einreden will, schwelge in deinen Vorstellungen von deinem idealen Leben und träume, wie du noch nie geträumt hast.“ So ähnlich war die Einstimmung beim dritten Jetzt-erfolgreich-Abend in München. Diesmal stand alles unter dem Motto „Traumcollage“. Eine Teilnehmerin hatte uns freundlicherweise einen Raum zur Verfügung gestellt, in dem wir uns ausbreiten konnten. Das war auch nötig. Wir hatten gefühlte fünf Kilos an Katalogen, Reiseprospekten und Zeitschriften zusammengetragen, die nach kurzer Zeit auf Tischen und Fußboden verteilt waren. Mit Scheren bewaffnet machten wir uns ans Werk, stöberten durch die Magazine, schnitten oder rissen Bilder aus, die uns spontan gefielen. Während wir anfangs noch angeregt miteinander redeten und uns über die letzten Wochen austauschten, wurde es allmählich ruhiger und konzentrierter. Wir mussten schließlich unser „Rohmaterial“ sichten und anordnen. Spannender Höhepunkt des Abends war, als wir uns gegenseitig die Collagen zeigten. Da gibt es einige Länder und Kontinente, die noch erobert werden wollen oder neue Sportarten, die wir ausprobieren möchten. Doch auch „Zeit haben“ zeigte sich als Wunsch auf vielen Bildern, Zeit für liebe Menschen zum Beispiel, oder für einen Nachmittag am See, mit Picknickkorb und einem guten Buch. Stellvertretend für viele zauberhafte Werke hier der Ausschnitt einer Traumcollage, die an dem Abend entstanden ist. Der nächste Abend im Münchner Westen ist für Ende März geplant, außerdem startet auch in Augsburg bald eine Praxisgruppe. Sobald wir passende Räume haben, werden die Termine online sein. Wer von mir eine Info haben möchte, wenn die nächsten Treffen feststehen, kann mir gern übers Botschafter-Kontaktformular eine Mail senden. Evi Anderson-Krug
Tags: Praxisgruppe, Träume, Ziele, Ziele erreichen .

Erster Praxisgruppenabend in Hamminkeln

Geschrieben am 26. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .
Melanie Steinkamp Die Botschafterin Melanie Steinkamp berichtet über ihren ersten Praxisgruppenabend. Am 19. Januar 2015 fand in Hamminkeln erstmals der JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppen-Abend statt. Das Thema war „Bilanz ziehen und Ziele für 2015 entwickeln“. Insgesamt hatten wir 13 Teilnehmer. In 2er Gruppen haben wir eine Plus-Minus Liste zu den Themen Gefühlsleben, Beruf, gesellschaftliches Leben, Spiritualität, Freizeit und Hobby, Familie und Freunde erarbeitet. In Interview Form haben wir kurz zusammen gefasst, was gut läuft, was sich gut anfühlt, was man gut kann und worauf man nicht verzichten möchte, aber auch, was momentan nicht so befriedigend ist, wovon man sich mehr erwartet und was einen runter zieht. Danach wurde überlegt, welche Punkte man ändern möchte (kurzfristig und langfristig). Was möchte man mehr genießen? Wovon möchte man mehr? Und auf was könnte man verzichten? All dies haben wir in der Gruppe rege diskutiert. Alle Teilnehmer waren sehr offen, es war toll. So sind wir zu einigen persönlichen Zielen für 2015 gekommen. Wir haben viele Denkanstöße mitgenommen, aber auch festgestellt, dass wir die guten Dinge in unserem Leben viel zu wenig genießen. Abschließend das Feedback der Teilnehmer, die mich noch erreichten: „mir selbst hat es riesen Spaß gemacht und ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen.“ Am 09.02.2015 wird der nächste Abend in Hamminkeln mit dem Thema „Traumcollage“ statt finden. Kontaktiere die Botschafterin Melanie Steinkamp: Email senden
Tags: Botschaftter, Melanie Steinkamp, Praxisgruppenabend, Wesel, Ziele .

Geht nicht, gibt’s nicht – Richard Branson

Geschrieben am 21. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .
Nichts ist unmöglichTop-Unternehmer, Marketinggenie, Weltrekordler oder vielleicht schlichtweg einfach nur Lebenskünstler. Auf Richard Branson trifft eine Vielzahl an Bezeichnungen zu. Vom Schulabbrecher mit Legasthenie und Mathematikschwäche hat er es zum Konzernriesen mit Milliarden auf dem Konto gebracht. „Business ist wie Rock ‚n‘ Roll“ – so lautet das Motto von Richard Branson, dem getreu kann man wirklich behaupten, dass der 62-jährige die Unternehmerwelt durchaus „rockt“. Egal ob Reisen, Brautkleider, Mobilfunk, Wein, Zeichentrickfilme oder Flüge in das Weltall – der Unternehmer ist in den verschiedensten Branchen nicht nur tätig, sondern auch erfolgreich. Geht nicht, gibt’s nicht! Lautet dabei seine Devise. Studentenmagazin Den Stempel „Niete“ ließ er sich trotz schlechter Leistung beim schulischen „Intelligenztest“ nicht aufdrücken. Gut so, denn seitdem hat es der einst getadelte Schuljunge zu über 200 BransonUnternehmen mit 50.000 Beschäftigten in etwa 30 Ländern weltweit geschafft. Heute sieht der Brite seine Schwächen sogar positiv; so hat ihm sein Mangel an mathematischem Verständnis dabei geholfen, sich auf das wirklich Wesentliche zu konzentrieren: „Wenn mir jemand ein schriftliches Angebot schickt, reite ich nicht auf Zahlen herum, sondern erfasse das Gelesene durch mein Vorstellungsvermögen.“ Schon in jungen Jahren ließ sich Richard von seinen inneren Überzeugungen nicht abbringen. Im Alter von 15 Jahren fasste er den Entschluss, ein Magazin zu veröffentlichen. Von den damaligen Geschehnissen des Vietnamkrieges bestürzt, wollte Richard eine Plattform schaffen, durch die er seinen Protest kundgeben konnte. Auf dem Internat, das er zu dieser Zeit besuchte, gab es zwar eine Schülerzeitung jedoch war es untersagt „regimekritische“ und revolutionäre Gedanken darin zu veröffentlichen. „Ich mochte die Art nicht, wie ich in der Schule unterrichtet wurde und was in der Welt geschah, und ich wollte die Dinge in Ordnung bringen.“ Zusammen mit seinem Freund Jonny machte er sich an die Arbeit ein professionelles Magazin für junge Menschen zu gründen. Sein Vorhaben stieß bei Freunden und Bekannten auf Unglauben, Skepsis und sogar schallendes Gelächter. Aber Richard war die Sache ernst, er glaubte an sich und wollte ihnen nun erst recht beweisen, dass sie falsch lagen: „Ich bin schon immer stur gewesen, und ihre negative Einstellung bestärkte mich eher noch in meiner Entschlossenheit.“ Systematisch plante er seine komplette Unternehmung durch – von der Finanzierung bis zum Vertrieb. Mit 16 verließ Richard Branson vorzeitig die Schule um sich seinem „Student Magazin“ vollends widmen zu können, wovon sein Vater wenig begeistert war. Dem heutigen Multimilliardär war damals schon klar, dass er nicht für ein Studium oder ein akademisches Leben bestimmt war: „Ich wusste, dass ich in der Welt besser allein zurechtkommen würde, und verfolgte meinen Weg als Unternehmer.“ In einem Brief an seine Eltern legte er seine Überzeugung für seine gewählte Berufslaufbahn dar. Darin schrieb er einen Satz, der bis heute fest in seinem inneren Leitbild verankert ist: „Alles was ich im Leben machen will, möchte ich gut machen, nicht halbherzig.“ Und das Studentenmagazin war eine Sache, wo Richard das Gefühl hatte, sein Bestes geben zu können. Danach akzeptierte sein Vater, dass sein Sohn einen  anderen Weg gehen wollte, als er für ihn vorgesehen hatte. Richards Eltern standen vollends hinter ihm und ließen ihn seine eigenen Entscheidungen treffen. Richard steckte all seine Kraft in das Studentenmagazin und konnte Interviews mit Persönlichkeiten wie James Baldwin, JeanPaul Satre, John Lennon und Mick Jagger ergattern. Der 16-jährige bemühte sich stets, die Aufmerksamkeit der Medien auf das Magazin zu lenken und es gebührend anzupreisen. So erreichte er, dass zum Beispiel der Daily Telegraph über sie berichtete. Durch Richards gezielten Einsatz war die Publicity enorm – eine Erfahrung, die ihn auf seinem weiteren Weg als Unternehmer prägte: „[…] Das war einer der Gründe, warum ich einen Großteil meines Lebens damit zugebracht habe, mit Freuden mich selbst und Virgin zu vermarkten. Werbung, Publicity, Promotion – nennen Sie es, wie Sie möchten – funktioniert.“ Schallplatte Vom Schallplatten Direktversand zu Virgin Records Eines Tages war klar, dass das Magazin der Sättigungsgrenze näher rückte. Richard und sein Freund ließen sich jedoch davon nicht entmutigen. Sie hatten gesehen, dass aus einer scheinbar verrückten Idee etwas wachsen und Formen annehmen kann. So suchten die beiden Jungunternehmer einfach nach neuen Möglichkeiten Geld zu verdienen und wurden fündig. Mit einem Direktversand für preisreduzierte Schallplatten wussten sie eine Marktlücke zu nutzen. Das Geschäft lief gut, doch ein Poststreik machte ihnen eines Tages einen Strich durch die Rechnung. Für Richard und seinen Freund kein Ende, sondern eine neue Chance. In der Oxford Street in London eröffneten sie einen Schallplattenladen. Diesen tauften sie auf den Namen „Virgin Records“ – schließlich waren sie Jungfrauen im Geschäft. Mit diesem für die damalige Zeit provokanten Namen, Kreativität, Beziehungen zur Schallplattenindustrie und starkem Unternehmergeist traf Virgin Records auf fruchtbaren Boden und wuchs. Richard war noch keine 20 Jahre alt, da konnte er Plattenläden in fast jeder größeren Stadt Englands sein Eigen nennen. Wie es der Zufall will, war Richard Bransons Erfolgsgeschichte in der Musikbranche jedoch noch nicht zu Ende geschrieben. Eines Tages sah er den damals noch unbekannten Mike Oldfield auf einer Bühne und war hellauf begeistert. „Ich fand den Klang fast magisch, etwas, das man nur selten findet […]“. Er wollte ihn unterstützen und schickte den Musiker zum Vorspielen seiner Bänder zu verschiedenen Plattenlabels – von denen er allesamt abgelehnt wurde. So einfach wollte Richard jedoch nicht aufgeben, er war davon überzeugt, dass das Album „Tubular Bells“ von Mike Oldfield ein Hit werden könnte. Also gründete er zusammen mit seinen Freunden sein eigenes, kleines Musiklabel – „Virgin Music“. Das war alles andere als ein leichtes Unterfangen, sie kratzten Geld zusammen und arbeiteten hart. Das Virgin Music Team rührte ordentlich die Werbetrommel für Mike Oldfield und Richard ließ erneut seine Überzeugungskraft spielen, indem er einen Radio-DJ überredete, das komplette Album in seiner Live-Sendung zu spielen – was bisher sonst kein DJ getan hatte. Die Bemühungen sollten belohnt werden. Das Tonstudio erhielt mit der Aufnahme von Tubular Bells sogleich eine gebührende Taufe: Das Album verkaufte sich über fünf Millionen Mal. Richard Branson verstand sein Handwerk und wusste erneut den Zeitgeist zu treffen, als er unter anderem die Punk-Band „The Sex Pistols“ unter Vertrag nahm, nachdem alle anderen Plattenfirmen diese abgelehnt hatten. Virgin Airways Richard bekräftigt immer wieder, dass er nur so weit gekommen ist, weil er Chancen gesehen und dann auch ergriffen hat. So schaffte er es auch aus einer Notlage eine Geschäftsidee zu entwickeln. Als er auf Reisen war, fand er sich eines Tages gestrandet am Flughafen wieder, da der Flug storniert worden war. Alle Passagiere waren ratlos und wussten nicht wohin. Es wurde nichts unternommen – Richard konnte sich das nicht länger mit anschauen und ergriff selbst die Initiative: Er charterte ein Flugzeug für 2000 Dollar. Die Summe teilte er durch die Anzahl der dankbaren Passagiere. Mit einem Schild ausgestattet stellte er sich auf den Flughafen: Virgin Airways. Einfach Flug nach Puerto Rico 39 Dollar. Er konnte alle Tickets an die dankbaren Passagiere verkaufen und am Ende sogar einen kleinen Gewinn verbuchen, da es ihm gelungen war, zwei kostenlose Tickets zu ergattern. Durch dieses Erlebnis war die Idee zu einer eigenen Fluglinie – Virgin Airways – geboren. Ein paar Jahre später hatte der Unternehmer diese dann entgegen aller Kritiker auch tatsächlich verwirklicht. Wieder wurde er anfangs für verrückt erklärt, aber Richard hatte die Sache gut durchdacht, seinen Partnern bei Virgin Records sagte er: „Wenn wir als Unternehmen wachsen wollen, müssen wir eine Vision haben und nach den Sternen greifen. Ich will nicht, dass wir an unserem Geld kleben wie Geizhälse. Es ist da, damit wir es benutzen.“ Eine Fluggesellschaft aus dem Nichts zu gründen ist alles andere als ein einfaches Unterfangen und Richard stieß auf jede Menge Probleme, für die er Alternativlösungen finden musste. British Airways war nicht davon begeistert, einen weiteren Konkurrenten begrüßen zu dürfen und versuchte Virgin Airways vom Markt zu vertreiben. Verkauf von Virgin Records Große amerikanische Unternehmer sagten das Scheitern der Linie voraus, aber Richard Branson ließ sich von allen Schwierigkeiten nicht unterkriegen und kämpfte hart um sein neues Unternehmen. Ein Absturz des Börsenmarktes zwang ihn jedoch zu handeln und Opfer zu bringen. Schweren Herzens musste sich Richard somit von seinem Plattenlabel trennen, um die Fluggesellschaft zu erhalten. Der Käufer war niemand geringeres als das Musiklabel EMI – für 510 Millionen Pfund. Nichts ist unmöglichFlüge in den Weltraum mit Richard Branson Die Fluggesellschaft blieb jedoch nicht lange allein. Zum Virgin-Imperium gesellten sich unter anderem ein Mobilfunknetz, ein Internetunternehmen und eine Colamarke. „Nichts scheint unmöglich oder zu groß, um damit fertig zu werden“, sagte Richard einmal. Dementsprechend folgte 2011 seine wohl größte Unternehmung: Virgin Galactic – Flüge in den Weltraum. Die Marketingideen des Richard Branson Für seine ausgefallenen Marketingaktionen ist Richard Branson berühmt berüchtigt. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, sich selbst ein bisschen lächerlich zu machen. Um Virgin Mobile auf dem amerikanischen Markt einzuführen, griff er das Motto des Unternehmens „Nichts zu verstecken“ auf, was so viel bedeutet, dass es beim Service keine versteckten Kosten gibt. Zusammen mit Theaterschauspielern ließ er sich mitten auf dem Times Square in New York an einem Kran aufhängen – scheinbar splitterfasernackt. Bekleidet waren sie jedoch mit hautfarbenen, engen Anzügen, an entsprechender intimer Stelle prangte ein Virgin Handy.Viele mögen angesichts dessen die Stirn runzeln, doch durch genau solche Aktionen hat es Richard Branson immer wieder in die Schlagzeilen geschafft und seinen Produkten zu gebührender Bekanntheit verholfen. „Man muss sich von der Masse abheben“, meint Richard und egal ob lustig verkleidet oder waghalsig – ein Bungeesprung an den Victoria Fällen 100 Meter in die Tiefe – bis heute geht sein Erfolgsrezept mit diesem ganz besonderen Marketing auf. Für Aufsehen sorgte Richard Branson auch immer wieder mit seinen waghalsigen Weltrekordversuchen. So überquerte er 1990 zusammen mit Per Lindstrand als Erster den Atlantik mit einem Ballon. Danach setzte er seine Ziele höher: Er wollte eine Ballonfahrt einmal um die ganze Welt unternehmen. Es folgten zahlreiche Versuche, bei denen er teilweise knapp dem Schlimmsten entkommen ist. Zudem hat Richard Branson als ältester Mann der Welt den Ärmelkanal auf einem Surfbrett überquert. Richard Branson ist ein Mann, der durstig ist, nach Höherem strebt und sich immer neue Ziele stetzt. Herausforderungen sind für ihn eine Einladung, kein Hindernis. Sein ganzes Dasein will er genießen und wie er schon in jungen Jahren gesagt hat, bei allem was er tut, „das Beste geben“. Spaß als Erfolgsrezept Fragt man ihn nach seinem Erfolgsrezept, so antwortet er nur: „Spaß haben, hart arbeiten und das Geld kommt von allein.“ Als Musikliebhaber machte es ihm Spaß, tagtäglich in dieser Branche tätig zu sein und so konnte er auch seinen vollen Einsatz zeigen, auch wenn es gerade in den Anfängen eine sehr schwierige Zeit war. Als ihm die Idee zu der Fluggesellschaft kam, hatte er den Gedanken „warum nicht? Es könnte Spaß machen.“ Getreu diesem Motto hat Richard sein ganzes Virigin-Imperium immer weiter aufgebaut. Mit Milliarden auf dem Konto könnte er sich einfach bequem zur Ruhe setzen und das Wort „Arbeit“ aus seinem Vokabular streichen. Aber er liebt, was er tut, und tut dies mit Leidenschaft.  

„Ich glaube an mich. Ich glaube an Hände, die arbeiten, an Hirne, die denken und Herzen, die lieben.“ Richard Branson

Tags: Biographie, Erfolg, erfolgreich sein, Erfolgsrezept, Glaube, Inspiration, Lebenskünstler, Marketingenie, Motivation, Richard Branson, Spaß, Unternehmer, Vorbild, Ziele .

Selbst-Coaching-Übung: Disziplin

Geschrieben am 16. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Leben .

Ziele erreichen

Oft nehmen wir uns Dinge vor, die wir aus ganz verschiedenen Gründen dann doch nicht ausführen. Wir wissen, dass es besser für uns wäre, wenn wir es täten, aber wir tun es nicht. Stattdessen verschieben wir es auf später. Ein weises Sprichwort lautet: der Zug namens „Später“ fährt in das Land namens „Niemals“. Wünschst Du Dir manchmal mehr Disziplin und die Fähigkeit, Dinge einfach durchzuziehen? Bewunderst Du Menschen, die ihre Ziele einfach anpacken und zu Ende bringen; und denkst Du dabei vielleicht manchmal: „Ja wenn ich diese Disziplin auch hätte, könnte ich das auch.“

 

Tipps zur Steigerung Deiner Disziplin und Umsetzungsfähigkeit:

1. Wenn Du ein Ziel hast, mache es messbar. Wenn Du abnehmen willst, stelle Dich regelmäßig auf die Waage; wenn Du sparen willst, schreibe regelmäßig den gesparten Betrag auf; wenn Du ein Buch lesen willst, bestimme die zu lesenden
Seiten. Mache Dein Ziel nicht nur in Zahlen messbar, sondern platziere die Zahlen auch noch an einem für Dich wichtigen Ort. Vielleicht neben dem Bett, neben dem Badezimmerspiegel oder bei Deinem Computer. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen bleibt uns unser Ziel präsent, wenn wir es immer vor uns sehen. Und zum anderen sehen wir auch kontinuierlich unsere Fortschritte. Dies hilft unserem Hirn und Unterbewusstsein, an dem Ziel dran zu bleiben.

2. Mache Versagen teuer. Viele Ziele, welche wir haben, bringen ihre Belohnung erst relativ spät oder nicht klar messbar. Dadurch ist es bequem, auf unser Ziel zu verzichten. Als Hilfe kannst Du Dich bei der Erreichung von Zwischenschritten
belohnen. Zusätzlich wird es Deine Motivation sehr unterstützen, Dich beim nicht Erreichen Deiner Zwischenziele zu bestrafen. Das ist zwar die unangenehmere Methode an ein Ziel heran zu gehen, aber sie ist effektiv. Nehmen wir an, Du musst für jede Zigarette, die Du noch rauchst, 100 € an eine Organisation, die Dir verhasst ist, spenden; dann kann dies Deine Disziplin deutlich erhöhen. Eine gute Ergänzung hierzu ist, einen Freund oder eine Freundin als Coach zu beauftragen, welcher bzw. welche Deine Fortschritte und die Durchführung Deiner Sanktion überwacht. Dies kannst Du noch erweitern, indem Du allen Deinen Freunden, Bekannten und Deiner Familie von diesem Ziel erzählst. Das wird Dir zusätzlichen, sozialen Druck bescheren, welcher Dir hilft, Dein Ziel zu erreichen.

3. Lege sofort los. Wenn Du Dir ein Ziel gesetzt hast, mache direkt den ersten Schritt. Wenn Du z.B. ein Seminar besuchen willst, recherchiere direkt im Internet und telefoniere mit dem Seminar-Anbieter. Wenn Du erst einmal begonnen hast, kannst Du leichter weiter machen, als wenn Du noch nicht einmal den ersten Schritt getan hast, den Du sonst wahrscheinlich auf später verschiebst.

 

Tags: Durchhaltevermögen, Selbst-coaching, Selbstdisziplin, Tipps für mehr Selbstdisziplin, Träume, Ziele, Ziele erreichen .

Die Heldenreise

Geschrieben am 3. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .

Die Heldenreise ist ein Intensivseminar über 7 Tage mit maximal 12 TeilnehmerInnen und erfahrenen Trainern, das auf einem Konzept von Paul Rebillot und dem gestalttherapeutischen Ansatz basiert.
Die Heldenreise ist ein kraftvoller Weg zur Authentizität. Charles Baudelaire sagt „Vollkommene Aufrichtigkeit ist der Weg zur Originalität“. Wir orientieren uns aber allzu oft an anderen, versuchen zu
kopieren, was unser Freund oder Nachbar tut – weil wir die eigenen Träume für unerreichbar, eigene Ideen für verrückt halten, oder weil wir Angst vor dem Risiko haben.
Dabei ist der ausschlaggebende Punkt, sich selbst etwas zuzutrauen. Nur so ist es möglich ins Abenteuer aufzubrechen, einen eigenen Weg zu beschreiten.

Die Heldenreise

Wann ist der Mensch ein Held?
Ein Mensch, der heldenhaft voranschreitet, verfolgt ein Ziel, seine Vision. Er hat eine selbstgewählte Mission in dieser Welt, für die er Gefahren und Abenteuer auf sich nimmt.
Ein Held zu sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Es bedeutet, sich gut zu kennen, sich Ängsten zu stellen und sein Ziel immer vor Augen zu haben.

Realität und Magie:
Die Heldenreise als Seminar
Die Heldenreise ist ein modernes Initiationsritual als Intensiv-Seminar zur individuellen Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung.
Die Teilnehmer erfahren einen rituellen Transformationsprozess, in dem es um einen Grundkonflikt des menschlichen Daseins geht: Die eine Seite ist die Sehnsucht nach Weiterentwicklung, nach einem Aufbruch zur Veränderung. Die andere Seite ist der sicherheitsliebende Teil, das Festhalten an Vertrautem und Bequemlichkeit. Wenn dieser Konflikt nicht gelöst wird, dann werden wir antriebslos und unzufrieden. Die Vereinigung dieser beiden Kräfte jedoch führt zu einer (Weiter-)Entwicklung von innerer Freiheit und tatsächlich gelebter Lebendigkeit.

Der Weg
Wir müssen nicht erst in der Zukunft an einem Punkt ankommen, an dem wir endlich „gut“, „fertig“, oder einfach „glücklich“ sind. Es geht darum, das zu erkennen und zu würdigen was JETZT ist. Die Arbeit daran, die eigenen Ziele und Visionen zu erkennen und zu verwirklichen steht im Einklang damit, sich selbst in der jetzigen Situation anzunehmen.

Der Prozess
Dieser intrapsychische Grundkonflikt des Menschen spiegelt sich auf mythologischer Ebene in Legenden, Märchen und Sagen wieder – eine Art archetypisches Strickmuster, das der Mythenforscher Joseph Campbell den Monomythos genannt hat und die Prozessstruktur der Heldenreise ausmacht: Der Held (Mann oder Frau) hört seinen inneren Ruf und macht sich auf die Reise, die voller Gefahren und
Abenteuer ist. Bei seiner Suche findet er Freunde, die ihn unterstützen, aber auch mächtige Gegner. Er wird mit seiner größten
Angst konfrontiert und muss schwere Prüfungen bestehen. Oft erfährt der Held eine tiefgehende Transformation, durch die er gewandelt in sein früheres Leben zurückkehrt und seine Erkenntnis oder
neuen Fähigkeiten zum Wohle der Menschheit einsetzt.

Die Methode
Paul Rebillot hat aus diesem archetypischen Grundmuster ein Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung entwickelt. Er hat im Esalen Institut in Kalifornien gelebt und gearbeitet, und dort von Dick Price und Fritz Perls gelernt. Entscheidende Einflüsse kamen von Joseph Campbell, Stanislav Grof, Virginia Satir und Jacob Moreno. Wir arbeiten in der Heldenreise mit prozessualer Körperarbeit, intuitivem Malen, Tanz und Körperankern, Methoden aus der Theaterarbeit und evokativer Musik. Es kommen Methoden der humanistischen Psychologie zum Einsatz, u. a. Atemprozesse ähnlich dem holotrophen Atmen, Psychodrama, Körperarbeit nach W. Reich.
Das Seminar basiert auf dem gestalttherapeutischen Ansatz. Durch persönlichen Erfahrungsaustausch in der Gruppe und in Kleingruppen, durch regelmäßige Meditationen und rituelle Übungen wird Aufarbeitung, Integration und Vertiefung möglich, sodass das Erlebte in einem sinnvollen Bezug zum Alltag verstanden werden kann.

Die Heldenreise ist ein tiefgreifender Prozess der Veränderung. Die Wirkung ist stark abhängig von der Intention, mit der jemand sie erleben möchte. Folgen können sein:

• Die Vision für den weiteren beruflichen oder privaten Weg zu klären oder neu zu entdecken

• Klarheit und Kraft für einen nächsten Schritt zu gewinnen, der notwendig, aber noch zu schwierig erscheint

• Persönliche Krisen, Herausforderungen und Veränderungen zu begleiten, um damit stärker und selbstverantwortlicher umgehen zu können

• Lösung oder Abbau von eigenen Blockaden und Widerständen

• Wesentlich gestärkte Selbstsicherheit

• Klare Kommunikation und kontaktfähiger zu werden

• Fähigkeit die eigenen Grenzen besser wahrzunehmen und wahren zu können

• Vertiefung oder Erneuerung des Vertrauens ins Leben

• Stärkung des Bewusstseins

• Transformation alter Lebensmuster

• Befreiung von Verstrickungen

• Zugang zum transpersonalen Selbst

Bin ich ein Held?
Jeder Teilnehmer ist aufgefordert seine Antworten selbst zu suchen: Was ist mein Ruf, mein Ziel, meine Mission? Mit welchen Kräften bin ich ausgestattet? Wo liegt der Kern meiner Weigerung? Wie nutze ich die Unterstützung meiner Reisegefährten? Aus welcher Komfortzone will ich mich entfernen?
Was verliere ich? Welche Schwelle muss ich überwinden, hinter der mir neue Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen? Welchen Gefahren bin ich im Land der Wunder ausgesetzt? Was gewinne ich?
Die Ritter der Tafelrunde eint die Suche nach dem Gral, nach dem wunderkräftigen Trunk, der Lebenskraft spendet. Alle Teilnehmer der Heldenreise eint die Suche nach ihrer lebendigen Authentizität als Person. Die Dramaturgie nach dem Prinzip der Heldenreise ist ein Weg, auf dem Persönlichkeitsentwicklung und Wissen um ureigene Qualitäten zusammenfinden.
Dabei sind wir keine Einzelkämpfer. Die gemeinsame Reise ist ein Wegweiser, das Lied der Lebendigkeit zu hören.


Lust Dich auf den Weg zu machen?

Bei vielen Heldenreisen, bei vielen Abenteuern im Berufsleben, im zwischenmenschlichen Abenteuer oder wenn es darum geht, bisher verschlossene, innere Räume zu erforschen, kristallisiert sich heraus, dass es beim Erschließen von Neuland vor allem darum geht: eine aufgeschlossene, hellwache, und durchaus vorsichtige, ja tastende Aufmerksamkeit. Vor allem für Dich selbst.

Du bist einzigartig!
Anstatt im Gewohnten, aus vergangenen Erfahrungen und Interpretationen verhaftet zu bleiben, ist in dieser Woche der Raum offen. Lustvolles, spielerisches Experimentieren mit den eigenen Grenzen und Vertiefung der eigenen Suche nach Lebenserfüllung stehen auf dem Programm. Es geht darum, Deine Einzigartigkeit zu erkunden. Wir bewegen uns in einer Atmosphäre, in der jeder sich seiner ureigenen Qualitäten bewusster wird. Dadurch
kannst Du auch die anderen in ihrer Besonderheit sehen und erkennen. Für eine TAT-sächliche Verwirklichung Deiner höchsten Vision von Dir selbst, ist das
der Weg, um Deinen eigenen tiefen Zielen durch Selbststeuerung Wirksamkeit zu verschaffen.
Die Selbsterforschung erlaubt Dir die gezielte Entwicklung von Handlungspotentialen. Du näherst Dich immer weiter der Entwicklung Deines vollen Potentials.

Wertvolle Selbst-Erkenntnis
Du kannst in 7 intensiven Tagen Deiner Heldenreise ein Grundmuster kennenlernen, das sich in allen Prozessen der Veränderung wiederfindet. Wenn Du die einzelnen Schritte hin zum mutigen Voranschreiten
intensiv durchlebt hast, kannst Du Erkenntnisse über Dich selbst, wie Du mit Dir umgehst, auf andere Lebensbereiche,
andere Themen übertragen und dort bewusster und klarer Muster erkennen und gezielt verändern. Deshalb ist die „kleine“ Heldenreise, das Intensivseminar, der Beginn einer tieferen Bewusstheit in der großen Heldenreise Deines Lebens.

Lebendig sein!
Wer diese Reise mit einem Anliegen beginnt und sich auf spielerische Art einlassen kann, der kann eine tiefe Erfahrung mit sich selbst machen.

Susanne LypoldÜber die Autorin Susanne Lypold
Susanne Lypold arbeitet als Trainerin und Coach und begleitet mit viel Freude Menschen bei der Entwicklung ihres Potentials in Form von Seminaren und durch Einzelsitzungen. Sie ist Heldenreisenleiterin und lebt in
Bamberg. Nach einigen Jahren in der Sozialforschung hat sie Erwachsenenbildung, Psychologie und Soziologie studiert. Ihr Methodenrepertoire schöpft sie
aus Aus- und Fortbildungen in Psychodrama, Persönlichkeitsentwicklung, Gestalttherapie, Entspannungstraining und systemisches Coaching.
Sie leitet gemeinsam mit erfahren Kollegen die Heldenreisen bei Landsiedel NLP Training.

 

Tags: Bewusstsein, Bewusstseinsveränderung, Das Heldenreise-Seminar, Entfaltung, Erfüllung, Erwachen, Heldenreise, innere Erfüllung, Joseph Campbell, Lebensgestaltung, Persönlichkeitsentwicklung, Selbsterkenntnis, Susanne Lypold, Träume, Ziele .

„Hätt ich doch nur…“

Geschrieben am 1. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Leben .
Seinen Traum leben, bevor es zu spät ist Sehnsuchtsvoll singen wir mit Frank Sinatra „I did it my way“ und selbstbewusst „Ich mach mein Ding“ mit Udo Lindenberg. Nur danach leben tun wir meistens nicht. Der Alltag deckt oft zu, für was wir wirklich brennen. Jedes Jahr im Sommer stellen wir erschrocken fest, dass die erste Hälfte des Jahres schon wieder rum ist und das Jahr dahin galoppiert. Wie gut, wenn man bei dieser Geschwindigkeit weiß, wo man lang will, und man so ein Stück von Erfüllung begleitet wird und nicht einfach nur die Zeit vergeht. Wenn Du aber eher das Gefühl von: „Ich wollte doch längst…“ oder ähnliche Gedanken in Dir trägst und sich eine gewisse Unruhe in Dir breit macht, dann wird es Zeit inne zu halten. Zeit um sich mal wieder um die eigenen Träume und Wünsche zu kümmern. Und genau darum geht es in diesem Beitrag. Ich möchte Dir eine sehr wirkungsvolle Strategie an die Hand geben, mit der Du spielerisch an Deiner Zukunft arbeiten kannst. Future Zooming® – heißt die Strategie. Sie besteht aus zwei Teilen und hilft einmal sich über sein „big picture“, also seine Vision klarer zu werden und zum anderen diese erstellte Vision auch Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt und nicht irgendwann FUTURE – das große Bild entwerfen Es gibt viele Übungen, um für sich ein Zukunftsbild zu entwerfen. Du kannst Dir vorstellen als 80 jährige/r auf Dein Leben zurückzuschauen, eine Grabrede schreiben oder Dir eine Titelstory in einem Magazin ausdenken. Das alles ist hilfreich. Probiere es ruhig aus. Beim Future Zooming® nutzen wir eine besondere Art der Zeitreise, von der ich glaube, dass sie uns am leichtesten fällt und uns schnell vom Kopf ins Herz bringt. Schreibe Deine Zukunftsvision als Brief an eine gute Freundin/einen guten Freund. Wähle ein Datum in der Zukunft und erzähle einfach was JETZT (also in zwei, drei, oder fünf Jahren) ist. Schreibe ihr/ihm wie sich alles in Deinem Leben, beruflich wie privat, bestens weiterentwickelt hat. Wichtig dabei: Nur gute Nachrichten, positiv ausgedrückt. Formuliere keck und mutig. Am besten gelingt das, wenn Du Dich dabei stolz und dankbar fühlst. Lasse Deiner Fantasie freien Lauf und traue Dich ruhig, richtig groß zu denken. Denke vom Ende her, als ob Du dort schon bist, das hilft die inneren Blockaden abzubauen und sich für die eigenen Sehnsüchte ins Zeug zu legen. Das ist der erste Schritt um sich mit Mut und Vertrauen auf den eigenen Lebensweg zu machen. Entscheidend dabei: Das Prinzip der Schriftlichkeit. ZOOMING – 8 Schritte um Deiner Vision die nötige Schubkraft zu geben Das große Bild ist sehr wichtig, damit wir Startgeschwindigkeit erhalten und die Vision uns in die richtige Richtung zieht. Zum Durchhalten braucht es allerdings noch mehr. Es braucht die Gewissheit, dass wir persönlich gut hingeschaut haben, was es bedeutet, unsere Vision zu verwirklichen. 1.Gewinn Welchen Gewinn erwartest Du für Dich? Was hast Du davon, wenn Du Dich auf den Weg machst? Sammele mindestens fünf Gründe und „verkaufe“ Dir Deine Vision selbst. Was haben andere davon, bzw. wie beeinflusst meine Vision andere positiv? Überprüfe auch, inwieweit Dein Traum andere inspirieren kann. Was hat Dein nahes Umfeld davon? Das ist eine essentielle Frage. Wenn Du z.B. Deine Familie für Deinen Weg nicht begeistern kannst, ist es ganz schwer, überhaupt vorwärts zu kommen. 2. Optimismus Hier geht es darum, sich zu erinnern, dass Du schon einiges im Leben erreicht hast. Meist denken wir nicht mehr daran, dass schon vieles in unserem Leben gelungen ist. Der Fokus liegt oft mehr auf den Dingen, die wir noch nicht geschafft haben. Ich möchte Dich ermuntern, schaue mit Stolz auf Deine vergangenen Erfolge. Welche Beweise in Deinem Leben gibt es bereits, die Deiner Vision dienen? 3. Loslassen Wenn wir weiterhin das tun, was wir schon immer getan haben, dann wird sich nichts ändern, das wissen wir alle. Damit sind wir bei einem Turbopunkt wenn es um die Umsetzung unserer Vision geht. Was musst Du anders machen als bisher? Welche Deiner liebgewordenen Gewohnheiten musst Du loslassen? Von was oder wem musst Du Dich verabschieden? Denke an Tätigkeiten, Zeitfresser, Gewohnheiten und auch Menschen. Welchen Preis bist Du bereit zu bezahlen, um Deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen? 4. Unterstützer Keiner gewinnt alleine. Und das gilt vor allem, wenn man sich traut, die gewohnten Bahnen zu verlassen um seiner Vision zu folgen. Frage Dich deshalb, wo Du Verbündete findest? Wer hat das, was Du vor hast, vielleicht schon umgesetzt? Welche Experten-Erfahrungen könnten wertvoll sein? Mache Dir eine Liste von möglichen Wegbegleitern und bitte sie Dich zu unterstützen. Eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit ist auch, sich ein Visionsteam zu suchen, mit dem Du Dich regelmäßig triffst und austauschst. 5. Baby Steps Es scheint ein Geheimnis zu sein und ist doch keins: kontinuierliche, kleine Schritte bringen uns weiter als ab und zu ein Gewaltschritt. Möglicherweise hast Du auch schon erlebt, dass Du mit viel Eifer eine Sache angefangen hast und dann ist sie aufgrund von Zeitmangel liegengeblieben. Um Dich wieder einzufinden, musstest Du richtig „Anlauf“ nehmen und es war erst mal mühsam. Wenn Du täglich etwas für Dein Ziel tust, bleibst Du am Ball – egal wie klein der Schritt ist. Nutze das Geheimnis der Baby Steps und überlege Dir täglich, welche zwei bis drei kleinen Schritte Du heute umsetzen willst. 6. Rückschritte Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche – es wird Staus und Rückschritte geben. Je größer unsere Vision umso wahrscheinlicher ist es, dass sich Hindernisse in den Weg legen. Nicht alle sind unvorhersehbar, einige kann man, wie bei einer guten Strategie, vorwegnehmen. Frage Dich deshalb im Vorfeld: Was müsste ich tun/unterlassen, um mit meinem Projekt zu scheitern? Was könnte mein Projekt erfolgreich sabotieren? Denke auch an die „hausgemachten“ Fallen, die Dir alte Gewohnheiten und hinderliche Gedanken bescheren könnten. 7. Logbuch Kennst Du das Gefühl, nicht vorwärts zu kommen? Oft liegt das daran, dass wir die kleinen Schritte und Erfolge nicht wahrnehmen. Dagegen hilft ein „Logbuch“ oder Erfolgsjournal. Schreibe täglich auf, was Du für Dein Projekt getan hast. Welche wunderbaren Dinge sind schon passiert? Wer hat Dich unterstützt? Was ist gelungen? Welchen mutigen Schritt hast Du vielleicht unternommen? et cetera. Damit hast Du bei Durchhängern eine Energiequelle, die Du zusätzlich anzapfen kannst. 8.Feiern und würdigen Last but not least – überlege im Vorfeld, wann es Zeit ist, innezuhalten und zu feiern. Dazu ist es hilfreich, wenn Du Dir einige Meilensteine überlegst. Also Punkte, die einen bedeutenden Fortschritt in Deinem Projekt markieren. Sammle mindestens drei bis fünf Meilensteine/ Zwischenziele, die sich aus heutiger Sicht bedeutend anfühlen. Überlege auch, wie Du Dich belohnen willst, wenn es soweit ist. Halte diese Dinge schriftlich fest. Wenn es dann soweit ist, übersehen wir diese Momente gerne und machen einfach weiter ohne uns bewusst zu sein, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit dachten „Boah, wenn ich bis dahin gekommen bin, dann bin ich aber stolz auf mich.“ und dann ist es soweit und wir sagen, na ja – ist eben gut gegangen. Nein, ist es nicht. Es war Dein kontinuierliches Dranbleiben, Deine kluge Strategie, die dazu geführt hat, dass Du hier gelandet bist. Und das ist es wert gefeiert zu werden. Mit Future Zooming® hältst Du ein Werkzeug in Händen, das Dir hilft, Deine Träume und Wünsche an die Oberfläche zu holen. Damit werden Hürden zu überwindbaren Durchgangsstationen und wir sind aufgeladen mit den Hormonen des Mutes und des Vertrauens. Probiere es aus, es macht Spaß und bringt viel Klarheit. Ich wünsche Dir viel Freude bei der Umsetzung und eine traumhafte Zukunft. Silvia Ziolkowski Silvia Ziolkowski Silvia Ziolkowski ist Zukunftsentwicklerin. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Coach und Ex-Vorstand eines IT-Unternehmens unterstützt sie Menschen und Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Als Rednerin rückt sie vor allem das Thema Visionsentwicklung in den Mittelpunkt. Mit ihrem Future Zooming®- Ansatz hat sie ein Werkzeug geschaffen, um die eigenen Wünsche und beruflichen Visionen zu klären. Sie lehrt an mehreren Akademien und ist 2013 in den Senat der Wirtschaft berufen worden. www.silvia-ziolkowski.de
Tags: Erfolg, Optimismus, Träume, Träume leben, Vision, Vorstellungskraft, Ziele, Zukunft gestalten .
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