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Tag-Archiv: Wohlbefinden

Homöopathie

Geschrieben am 29. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit .

HomöopathieDie klassische Homöopathie Ist eine ganzheitliche Heilmethode, die im Zeitalter Schillers, Bachs und Beethovens zur Zeit der beginnenden Aufklärung von Dr. Friedrich Christian Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Die klassische Homöopathie hat sich seither in vielen Ländern unserer Welt verbreitet. Sie genießt einen hohen Stellenwert in Indien, Amerika und einigen Ländern Südamerikas. In Europa ist sie vor allem in England, Schweiz, Frankreich, Italien, den Niederlanden und in Deutschland sehr verbreitet.

Das Ähnlichkeitsprinzip

Similia similibus currentur formulierte Dr. Samuel Friedrich Christian Hahnemann vor ca. 200 Jahren. Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt, heißt es und damit ist auch das Wort „Homöopathie“ schon fast erklärt: Homoion (aus dem Griechischen) bedeutet das Ähnliche, und Pathos das Leiden. Hahnemann, ein kritischer, wissenschaftlich denkender Geist, überprüfte damals gebräuchliche Arzneien auf ihre Wirksamkeit am gesunden menschlichen Organismus. Dabei fand er heraus, dass diese Substanzen Beschwerden hervorriefen, ähnlich den Erkrankungen für deren Heilung sie bekannt waren. Der erste und berühmteste Versuch ist der Selbstversuch Hahnemanns mit der Rinde des Chinabaumes
gewesen. Ein Heilmittel, das für dessen hilfreiche Wirkung beim Wechselfieber, der Malaria bekannt war. Nach regelmäßiger Einnahme von Chinarinde litt Hahnemann unter Beschwerden, die denen der Malaria ähnelten. Die Erkenntnis aus
diesen Versuchen war: eine Arznei ist dann hilfreich, wenn sie in der Lage ist, der Erkrankung möglichst ähnliche Symptome zu produzieren. Auf diese Art und Weise überprüfte Hahnemann zahlreiche, ihm bekannte Wirkstoffe, um seine neue Theorie zu beweisen. Einen kleinen Selbstversuch zu diesem Thema kann man auch zuhause wagen: Bei einer Schlaflosigkeit, die sich vorzüglich in aufregenden Zeiten einstellt. Einhergehend mit Herzklopfen, sobald man liegt und einer mächtigen Gedankenfülle, die nicht zum Stillstand zu bringen ist, ist der Kaffee das Mittel der Wahl nach dem Ähnlichkeitsgesetz gedacht. Die Verschreibung nach der Ähnlichkeit hat bis heute ihre uneingeschränkte Gültigkeit in der homöopathischen Therapie.

Die Potenzierung

In über 50 Jahren Forschungsarbeit gelang Hahnemann die Entwicklung eines speziellen Herstellungsverfahrens, welches zu einer Minimierung eventuell toxischer Wirkungen einer Substanz führte, dabei jedoch die heilenden Effekte maximierte. Die Heilmittel werden in mehreren Schritten verdünnt und verschüttelt bzw. in Milchzucker verrieben. Dabei wird mit jedem Schritt die stoffliche Wirkung verringert, das heißt, die geistartige Kraft einer Substanz, oder auch die Information wird zunehmend vom ursprünglichen Träger gelöst und auf die neue Trägersubstanz, in diesem Falle Milchzucker übertragen. Dieses Verfahren nennt sich Potenzierung. Durch die Potenzierung gelingt es, die heilende Kraft einiger Substanzen zu entwickeln, die sie im unpotenzierten Zustand gar nicht zeigen. So entpuppt sich beispielsweise das Kochsalz in der Homöopathie als ein bewährtes Kummermittel, das erfolgreich bei unverarbeiteten Schicksalsschlägen
mit nachfolgender Depression eingesetzt werden kann. In roher Form auf dem Frühstücksei genossen, würde man diese Wirkung nicht für möglich halten. So werden in der klassischen Homöopathie alle Heilmittel in hoch potenzierter, also
hoch verdünnter und verschüttelter Form eingesetzt, so dass es sich niemals um eine stoffliche Wirkung handeln kann. Chemisch untersucht lässt sich in den hohen Potenzen keine Substanz mehr nachweisen. Durch die starke  Aufschlüsselung des „Geistartigen einer Arznei“, um mit Hahnemanns Worten zu sprechen, zeigt sich eine tief greifende Wirkung oftmals erst in den hohen Potenzen. Heutzutage würden wir wohl eher von Informationen sprechen, oder von elektromagnetischen Schwingungen, kurz dem Immateriellen, das jeder Materie zugrunde liegt und durch die Potenzierung zur Wirkung kommt.

Die Vorgehensweise

Um im Behandlungsfall erfolgreich ein homöopathisches Mittel nach dem Ähnlichkeits-Modell verschreiben zu können, bedarf es einer genauen „Gesamtschau“ der Beschwerden. Dies ist die so genannte Anamnese, die das Wichtigste Instrument einer homöopathischen Behandlung darstellt. In einem oder mehreren ausführlichen Gesprächen mache ich mir als Homöopath ein genaues Bild über die körperliche und psychische Befindlichkeit des Menschen. Vorzüglich bei der Behandlung chronischer Erkrankungen bedarf es neben der genauen Erhebung der gesamten körperlichen Beschwerden einer genauen Erkundung aller maßgeblichen Lebensumstände und psychischen Eigenheiten des Patienten, um erfolgreich ein passendes „Simillimum“, das heißt ein ähnlichstes Mittel zu finden. Neben der genauen Anamneseerhebung sind eventuell medizinisch erhobene Befunde sowie eine körperliche Untersuchung notwendig und hilfreich. Ist die Anamnese beendet, braucht man als Homöopath in der Regel Zeit um das Vernommene zu analysieren und ein passendes Arzneimittel zu finden. In einigen Fällen ist die Idee des passenden Mittels schon so klar, dass es direkt verabreicht
werden kann.

Die Behandlung

Ein Erstgespräch dauert in der Regel 1½ bis 2 Stunden, in komplexen Fällen auch länger. Die Qualität einer homöopathischen Therapie hängt, gerade zu Beginn, sehr von Kontinuität und Rückmeldung des Patienten ab: Sorgfältig muss nach
einigen Wochen die Wirkung des eingesetzten Mittels kontrolliert und dokumentiert werden, um das weitere Vorgehen entscheiden zu können. In jedem Fall sollte daher nach vier bis sechs Wochen ein Kontrollgespräch zur Beurteilung der
Mittelwirkung stattfinden. Für die Kontrolltermine werden ca. 45 bis 60 Minuten Zeit benötigt. Je nach Gesundheitszustand kann sich eine homöopathische Therapie über mehrere Jahre und mehrere Verlaufsgespräche in unterschiedlichen
Abständen erstrecken oder auch nur über wenige Monate. In der Behandlung akuter Krankheiten findet selbstverständlich eine wesentlich engmaschigere Kontrolle statt, da in diesen Fällen ein Erfolg rasch absehbar sein muss.

Einsatzgebiete der klassischen Homöopathie

Die Homöopathie lässt sich sowohl in der Behandlung akuter als auch chronischer Beschwerden hervorragend einsetzen. Als Faustregel gilt immer: je akuter die Erkrankung, desto schneller die Aktion eines homöopathischen Mittels. Das heißt, ein passend eingesetztes Mittel hilft in akuten Fällen also innerhalb kürzester Zeit. Chronische Erkrankungen, je nach Ausprägung und Dauer, brauchen in der Regel einen längeren Behandlungszeitraum, „eine homöopathische Kur“, um mit Hahnemanns Worten zu sprechen. Ob es sich um eine akute Mittelohrentzündung, Bronchitis, rheumatoide Arthritis, chronisches Asthma, Neurodermitis oder Wahrnehmungsstörungen, Angstzustände, Depressionen handelt, um nur einige Beispiele zu nennen, spielt keine große Rolle. Maßgeblich für den Erfolg der Therapie ist einzig der Einsatz des passenden homöopathischen Heilmittels. In Fällen schwerer Erkrankungen kann es nötig sein, zunächst schulmedizinische Versorgung parallel zur Homöopathie einzusetzen, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten.

Die Arzneimittel

Nach einer abgeschlossenen Erstanamnese erhält man ein homöopathisches Arzneimittel. Je nach Gesundheitszustand handelt es sich dabei um eine homöopathische Hochpotenz, deren Wirkung eine zeitlang anhalten kann. Daher sind die
Gaben entsprechend gering: häufig erhält man nur einige Globuli (Streukügelchen) mit entsprechenden Einnahmehinweisen. In bestimmten Fällen kann auch eine regelmäßige Einnahme homöopathischer Tropfen nötig sein.

Die Kosten

Homöopathische Behandlungen werden von den meisten privaten Versicherungsträgern und Beihilfestellen zumindest teilweise erstattet. Besonders für die Behandlung von Kindern lohnt sich daher der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung (neben der gesetzlichen Kasse).

 

Über den Autor:

Michael LeistenMichael Leisten

Michael Leisten ist studierter Religionspädagoge sowie Master der Erwachsenenbildung und Heilpraktiker mit dem Therapieschwerpunkt Klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann.
Michael Leisten ist mittlerweile ein bekannter und gefragter Therapeut, Dozent und Buchautor zu dieser Thematik und Therapieform.

 

Tags: Alternative Medizin, Behandlung, Gesundheit, heilen, Heilmittel, Heilung, Homöopathie, Michael Leisten, Natur, Naturheilmittel, Wohlbefinden .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 13

Geschrieben am 26. November 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast .

AusgeglichenheitDiese Podcastfolge beschäftigt sich mit zwei wichtigen, aktuellen Dingen: Burnout und gesunde Ernährung.

Bei Burnout gehen die Meinungen auseinander: Manche Ärzte und Psychologen schlagen Alarm, andere stempeln es als Modekrankheit ab. Wie ist es nun zu bewerten? Wir gehen der Sache auf den Grund und Entstehung und beleuchten die Entstehung und Symptome von Burnout genauer.

Für ein gesundes, erfülltes Leben ist nicht nur Gelassenheit und Freizeit wichtig, sondern auch die richtige Ernährung .
„Du bist, was Du isst“ – immer wieder hört man diesen Satz. Doch welche Ernährungsweise ist nun tatsächlich gesund?
Ernährungsberaterin Petra Schauss bringt Licht in den Diäten-Dschungel.

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 13

 

Tags: Ausgeglichenheit, Balance, Burnout, Ernährung, Fitness, gesunde Ernährung, Gesundheit, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Stressbewältigung, Wohlbefinden .

COACHINGTIPP: Perspektivwechsel

Geschrieben am 31. August 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Betrachte die Dinge doch mal aus einer anderen Perspektive – und schon sieht alles ganz anders aus!
Es gibt diese Tage, an dem uns der Alltag mit all seinen kleineren und größeren Problemen erdrücken zu scheint.
Wenn Du wieder einmal ein Gefühl hast, dass es Dir zu viel wird und Dir wenig Luft zum atmen bleibt, dann mach Dich frei!
Gehe hinaus in die Natur, besteige eine Anhöhe. Lasse Dich dort nieder und betrachte die Welt unter Dir. 
Von oben erscheint alles ganz klein und weit weg – So wie Deine Probleme. Es ist gut, Dinge mit einem gewissen Abstand zu betrachten.
So verlieren sie auch etwas von ihrer Bedrohung und erscheinen womöglich einfach klein und unbedeutend. Es hilft auch dabei, einen klaren Kopf zu bekommen und so die Lösung vor sich zu sehen.

Mach Dich auf – und stehe einfach mal wortwörtlich über den Dingen!

 

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

 

Coachingtipp

 

Tags: Abschalten, Abstand gewinnen, Coachingtipp, Denken, Entschleunigung, frei sein, Freiheit, Perspektivwechsel, Probleme, Problemlösung, Sichtweise ändern, Stressbewältigung, Wohlbefinden .

10 Tipps zum Glück

Geschrieben am 1. August 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben .

Unter Glück verstehen wir einerseits die Erfüllung unserer Wünsche und Sehnsüch­te und andererseits die kleinen glück­lichen Fügungen. Ersteres können wir sehr wohl selbst mitgestalten.Hier folgen 10 Tipps, die Dich anregen sollen, Deinem Glück auf die Sprünge zu helfen und glücklicher zu leben.

gluecklich

Tipp  1

Suche ganz bewusst immer wieder Situa­tionen auf, in denen Du Dich wohlfühlst. Mit der Zeit wird es Dir immer leichter fallen, positive Gefühle ganz bewusst ab­ zurufen und zwar alleine schon dadurch, dass Du an die Situationen denkst, mit denen Du Positives verbindest.

 

Tipp 2

Lerne, in Einklang mit Dir selbst zu leben. Das bedeutet: keine Selbstverurteilung, keine Selbstablehnung, keine Selbstab­wertung. Stärke Dein Selbstwertgefühl und Dein Selbstvertrauen. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Zufrie­denheit.

 

Tipp 3

Sorge dafür, dass Glückshormone freige­setzt werden. Das passiert beispielsweise, wenn Du Dich bewegst oder Sex hast. Es genügt regelmäßiges Ausdauertraining von einer halben Stunde dreimal pro Woche. Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit. Durch körperliche Anstren­gung werden Serotonin und Endorphin freigesetzt, die euphorisierend wirken.


Tipp 4

Werde aktiv und suche gezielt nach einer Aufgabe und Beschäftigung. Bequemlich­keit bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Aktivität  bringt Befriedigung, nicht das Rumsitzen. Finde eine Beschäftigung, die Dich geistig und/oder  körperlich so richtig fordert und damit Flow-Gefühle bei Dir auslöst.

 

Tipp 5

ln Erwartung von etwas Schönem pro­duziert  unser Gehim Dopamin, eine Art Glückshormon.Vorfreude löst im Körper die gleichen positiven Reaktionen (Abbau von Stresshormonen, Stärkung des Immunsystems) aus wie die Freude über bereits Ereignetes.Worauf könntest Du Dich also freuen?

 

Tipp 6

Pflege Deinen Freundeskreis. Investiere viel Zeit in Freundschaften und soziale Kontakte. Die glücklichsten  Menschen sind die mit den besten sozialen Bezie­hungen.

 

Tipp 7

Führe ein Glückstagebuch über Deine schönsten Erlebnisse und lese die Eintragungen immer wieder durch. Da­durch lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf Glücksmomente und fühlst Dich glücklich. Worauf Du Dich konzen­trierst, bestimmt, wie Du Dich fühlst.

Tipp 8

Sorge für Abwechslung der Genüsse, d.h. suche bewusst nach Abwechslung für Deine Sinne. Immer mal wieder et­was Neues ausprobieren – schmecken, riechen, sehen.

Tipp 9

Das Empfinden von Glück ist eng ver­bunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn wir es nicht verste­hen, dem Leben und unserer Tätigkeit einen Sinn zu geben, dann entziehen wir dem Glück seine Grundlagen. Die Antwort  darauf finden wir jedoch nur in uns selbst. Herman Hesse hat gesagt: ,,Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben.“

Tipp 10

Lachen ist ansteckend, Glück ebenso. Umgebe Dich in Deiner Freizeit mit Menschen, die glücklich  und zufrieden sind. So wie man sich schwer tut, sich vom Lachen anderer nicht anstecken zu lassen, so ist es auch schwierig, sich nicht von den Glücksgefühlen anderer anstecken zu lassen.

 

 

Tags: 10 Tipps zum Glück, Ausgeglichenheit, Der Weg zum Glück, Erfolg, Freude, Glück, glücklich sein, Glücksforschung, Glückshormone, Glücksmomente, Glückstipps, gute laune, Lachen, Lebensfreude, Lebensgestaltung, Lebensglück, Optimissmus, Wohlbefinden, Wohlfühlen, Zufriedenheit .

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