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Tag-Archiv: Wachstum

Das Gesetz vom Säen und Ernten

Geschrieben am 24. März 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Leben .

ErnteEin Sämann sät fleißig zur rechten Zeit seine Saat aus, damit er später ernten kann.Er kann nicht das Frühjahr verstreichen lassen, um dann im Sommer oder Winter seine Saat zu säen. Es gibt bestimmte Zeiten in unserem Leben, in denen wir etwas tun müssen, um später Erfolge zu ernten. Es gibt Menschen, die wollen gerne ernten, ohne gesät zu haben. Aber das funktioniert langfristig nicht. Du kannst die Reihenfolge nicht umkehren. Du musst erst etwas in Gang setzen, dann kannst Du die Früchte ernten. Der kluge Sämann weiß, dass nicht jede Saat aufgehen wird. Manche Saatkörner fallen auf Felsboden und können keine Wurzeln schlagen. Andere werden von den Vögeln gefressen. Darum streut er unermüdlich sehr viele Saatkörner aus. Er macht einfach weiter, ohne sich über die Härte seines Schicksals zu beklagen. Er weiß, je mehr er streut, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einige dabei sein werden, die ihm reichliche Früchte bringen werden. 

Prinzipien des Sämanns

In viele Projekte stecken wir Zeit, Geld, Energie, aber nicht alle tragen die Früchte, die wir uns wünschen. Gute Strategien helfen uns dabei, dass viele unserer Saatkörner aufgehen werden. Nachdem der Sämann gesät hat, braucht er Geduld bis seine Saat aufgeht. Er erwartet nicht, dass die Saat am nächsten Morgen aufgegangen ist. Genauso weiß ein Unternehmer, dass es oft Jahre dauert, bis seine Saat aufgeht, bis sein Name bekannt ist, bis er ein so großes Netzwerk hat, dass sein Geschäft ihm reichen Lohn schenkt. Die Ernte kommt oft erst Jahre später.

Der Sämann überlegt sich vorher genau, welche Saat er säen möchte. Er kann nicht Weizen säen und erwarten, Roggen zu ernten. Du kannst nicht Streit und Konflikte säen und erwarten, Liebe und Freude zu ernten. Sei also vorsichtig, was Du säst, denn die Saat könnte aufgehen – sowohl in positiver wie in negativer Hinsicht.

„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“ – Martin Luther (1483-1546)


Tags: Belohnungsaufschub, Disziplin, Erfolg, Gesetz der Anziehung, Gesetz vom Säen und Ernten, Langfristige Ziele, Lebensgestaltung, Persönlichkeitsentwicklung, Schicksal, Wachstum .

Wachstum durch Kampfkunst

Geschrieben am 20. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben .

Seit Jahrtausenden sind die Menschen auf der Suche nach Glück, Gesundheit und Erfolg, …dies finden sie jedoch nur in sich selbst und nur durch das intensive Auseinandersetzen mit sich, dem wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Erfolg ist nicht ausschließlich gleichzusetzen mit viel Geld verdienen. Nein, es geht um viel mehr! Z. B. um innere Zufriedenheit und natürliche Neugier, Wachstum, Entwicklung, Reife und Gesundheit auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene. Kampfsport, Leistungsfähigkeit
Es geht darum, seine Lebensqualität zu verbessern und diese Veränderung auch zu registrieren und wahrzunehmen. Sportliche Aktivitäten sind bestens zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit geeignet. Sportlich aktive Menschen sind in der Regel lebensbejahender und leistungsfähiger. Sport unterstützt bei der Lebensplanung und deren Verwirklichung. Weitaus tiefgründiger sind da die traditionellen asiatischen Kampfkünste. Sie bieten im Vergleich zum Sport einen starken philosophischen Ansatz sowie alternative Denkweisen, die die innere, persönliche Mitte, das persönliche Wohlbefinden über die Geschehnisse im Außen stellen. Dieses persönliche Wohlbefinden im Handeln führt dann zwangsläufig zu einer mentalen und körperlichen Leistungssteigerung.

So ist in Fachkreisen schon lange bekannt, dass sich die traditionellen asiatischen Kampfkünste, in ihrer Komplexheit, hervorragend zur Persönlichkeitsentwicklung und Leistungsoptimierung eignen. Wen wundert es da, dass dieses System auch erfolgreich zur Stabilisierung und Regeneration von Patienten in Sanatorien und Rehazentren eingesetzt wird. Insbesondere bei Burnout, psychischen Überlastungen und Beschwerden im Bewegungsapparat. Darüber hinaus gibt es in Europa und im Westen viele moderne, erstklassige Systeme, die ähnliche Ideen und Arbeitsweisen bevorzugen. Liest man dann z. B. die Vita der Begründer dieser Systeme, so ist es nicht ungewöhnlich, dass diese zeitweise in Asien lebten bzw. einen relativ engen Kontakt zu Asiaten pflegten und sich ähnliche Ansätze wie in der Kampfkunst, in ihren Systemen wieder spiegeln. Siehe z. B. Carl Gustav Jung, Joseph Pilates, Dr. Moshé Feldenkrais, Richard W. Bandler, Dr. med. Christian Larsen.
Mein Kontakt zu diesem über 1000 Jahre alten und überaus bewährten System besteht seit über 40 Jahren und ich übe mich auch heute noch täglich in Karate, Qigong und Taiji.
Sich in der Mitte befinden, bedeutet:
• entspannt zu sein und sich gut zu fühlen, um so einen intensiven Zugang zu den inneren Kräften zu finden
und diese dann z. B. kreativ und dynamisch im Außen wirken zu lassen
• durch eine veränderte Denkweise zu einer anderen Handlungsweise zu
gelangen, z. B. lösungsorientiert, relativierend, annehmend, das Gute im vermeintlich Schlechten erkennend, …

Zugegeben, anfangs interessierten mich nur die kämpferischen Möglichkeiten, dann die sportliche Seite, die Vielfalt der Bewegungen und der Trainingsmöglichkeiten in einem. Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit, Koordination und Reaktion, Arme und Beine gleichermaßen wie gegengleich bewegen, kontrollieren und trainieren zu können. Dieses Training war eine hervorragende Basis, denn es beanspruchte den ganzen Menschen. Es war eine sportliche Herausforderung für das ICH, weil es um die ständige Verbesserung der körperlich-geistigen Fähigkeiten ging und nicht darum, ein Sportgerät möglichst schnell wohin zu bewegen. Es ging um mich, es war ein Training, das zu jeder Tages- und Jahreszeit, Indoor wie Outdoor, alleine oder im Team und ohne Geräte praktiziert werden konnte. Und es ist immer noch ein Training, das für SIE und IHN, unabhängig von der aktuellen persönlichen Konstitution, gleichermaßen geeignet ist. Das mit ein bisschen Disziplin und Willensstärke den persönlichen Fortschritt garantieren und in hohem Maße zu einer stabilen Gesundheit beitragen kann.
Erst mit den Jahren lernte ich mehr von diesem System und dem darin verwurzelten, tieferen Sinn zu verstehen. Ich meine damit, wie intensiv der Geist, das Mentale und die Emotionen mit dem Körper in Verbindung stehen und so auf geniale Art und Weise täglich für das Leben trainiert und angewendet werden können. Dies gilt auch schon während der Anfängerphase, ohne um die tieferen Zusammenhänge wirklich zu wissen. Kampfkunst zu lernen ist wie das Leben, es ist ein lebensbegleitender und langer Weg des Lernens. Kampfkunst fördert die geistige und körperliche Gesundheit. Eine anatomisch korrekte Ausrichtung der Körperstruktur in allen Bewegungen, weit über die normal bekannte Beweglichkeit hinaus und den Einsatz von Energie (Qi, Ki), die die inneren und äußeren Kräfte auf ideale Weise harmonisiert. Es ist ein System, das meinen Geist und Körper gleichermaßen fit hält. Es eignet sich hervorragend zur Kontrolle der eigenen Gedanken, der geistigen Hygiene … und unterstützt somit die Disziplin im Denken und Handeln, über die Psyche die Physis und umgekehrt.

 

Denken wir anYin-Yang dieser Stelle nur an die unglaublichen Leistungen der Shaolinmönche. Sie zertrümmern Bretter und Steine, verbiegen Eisen und vieles mehr. Die Bereitschaft zur Maximalleistung wird mental entschieden und dann körperlich und emotional mit dem entsprechenden Knowhow umgesetzt. So entwickeln sich philosophische und mentale Betrachtungsmöglichkeiten unter dem Aspekt der Mitte und des Yin-Yang Symbols zu Alltagssituationen. Für sich zu erkennen, dass Geschehnisse, Dinge, Situationen immer so sind wie sie sind und dass vieles uns anders erscheinen mag als es wirklich ist. Dass es letztlich aber immer an uns selbst liegt, wie wir bewerten, denken und dass sich dementsprechend auch unser Empfinden und Handeln ändern wird.
Für sich zu erkennen, dass es immer ein sowohl als auch gibt und dass, wo ein Oben auch ein Unten, ein Links ein Rechts, auch ein Gut und Böse sein wird. So wird es z. B. nie einen Erfolg geben ohne auf Dauer mit „Misserfolg“ konfrontiert zu werden. Dieses ist im Sport wunderbar zu erkennen und wird im Allgemeinen als normal betrachtet. In der Schule und Geschäftswelt dagegen wird Misserfolg mit einer schlechten Bewertung und Versagen gleichgestellt. Weiterer Druck baut sich auf und erschwert so ein unbelastetes Vorgehen zur Lösung des „Problems“ bzw. zum Erfolg. Von unserem Verstand her wissen wir um diese Zusammenhänge, sind aber oft nicht fähig, diese simplen Denkmuster anzunehmen, um entsprechend zu denken und handeln. Wer gewinnt, wird auch verlieren und umgekehrt, das ist normal. Das ist Realität, genau so wie die Polaritäten ein fester Bestandteil des Universums/Lebens sind, denn ohne das Eine gäbe es nie das Andere.
Diese Erkenntnis kann uns helfen, den Druck aus der Situation zu nehmen, wenn es mal nicht so läuft und sich statt dessen durch ein systematisches Verbessern der eigenen Fähigkeiten auf einen erneuten Anlauf zu konzentrieren. Es nützt absolut nichts, wenn wir uns zu einer misslungenen Aktion auch noch selbst bestrafen und schlecht drauf sind. Dies führt nur zu einem Einengen unserer Ressourcen und Fähigkeiten. Wir stellen uns dann selbst das Bein. Menschen suchen die modernsten Trainingsformen und Möglichkeiten für ihr ICH. In dem System der Kampfkünste finden wir, richtig verstanden, unterrichtet und trainiert, eine unglaubliche Fülle und Komplexität eines über Jahrtausende bewährten Systems für Gesundheit, Liebe, Glück, Lebensfreude und Erfolg. In meinen Trainings zur Leistungsoptimierung arbeite ich mit der Natur und Techniken, die dem natürlichen Einklang der eigenen Individualität entsprechen. Ich vermittle dieses Wissen in Verbindung mit eigens ausgewählten Übungen, was zu einem schnellen Verständnis und einer unglaublichen Nachhaltigkeit führt. Die Seminarteilnehmer erleben und begreifen die Kraft ihrer Mitte!

Hier eine einfache Übung zum Entdecken und Stärken der „inneren Kraft“.
1. Nimm Dir täglich etwas Zeit für Dich. Zeit in der Du nichts tust, außer Dir ein Lächeln zu schenken und einfach nur bist – ohne Handy und sonstiges technisches „Überlebenswerkzeug“.
2. Setz Dich auf eine Bank, am besten in freier Natur, und bleibe mit Deiner Achtsamkeit bei Dir. Ohne in eine bewusste, geistige Aktivität zu gelangen und ohne verändern zu wollen.
3. Entspanne Deine Muskeln im Gesicht, den Hals und dann den ganzen Körper, von oben nach unten. Schenke Dir ein Lächeln und lass dieses, wie unter einer warmen Dusche, von Kopf bis Fuß über Deinen Körper fließen.
4. Achte dann auf Deinen Atem, ohne ihn verändern zu wollen. Genieße diesen natürlichen Ein- und Auszyklus des Atems und fühle Dich gut.
5. Mit einem bewussten Ein- und Ausatmen beendest Du dann diese Übung. Beginne mit 2 Minuten und verlängere dann je nach Belieben auf 10 oder 15 Minuten. Beginne und beende diese Übung immer ganz bewusst. Es ist Zeit nur für Dich, für einen gesunden Geist und Körper.

Thomas ZintÜber den Autor:

Thomas Zint, verh. und vier Kinder, ist Trainer, Coach und Autor. Er gründete 1992 das Institut Management Vital und 1995 die Schule für asiatische Bewegungsformen. Er trainiert und betreut leistungsorientierte Menschen wie z. B. Angestellte, Manager, Spitzensportler und lehrt sie, mit dem individuellen Faktor Stress umzugehen. Sein Ziel: eine gesunde psychische und physische Basis zur Leistungsoptimierung bei einer besseren Lebensqualität zu schaffen. Zuvor war er lange Zeit als selbständiger Finanzdienstleister mit überdurchschnittlichen Umsatzergebnissen tätig. Karate, Qigong und Taiji übt er seit mehr als 40 Jahren.
www.management-vital.de
www.asiatische-bewegungsschule.de

Tags: Gesundheit, Kampfsport, Wachstum, Yin-Yang .

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