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Tag-Archiv: Vorstellungskraft

Das Unterbewusstsein

Geschrieben am 23. April 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

UnterbewusstseinDas Eisbergmodell 
Unser Geist ist mit einem Eisberg vergleichbar. Der obere sichtbare Bereich ist unser Bewusstsein. Mit diesem Teil können wir ganz bewusst Entscheidungen treffen, denken, Ziele auswählen usw. Es stellt ungefähr ein Sechstel unseres Potentials dar. Der weitaus größere Teil unter Wasser ist unser Unbewusstes. Rund um die Uhr steuert es unzählige Prozesse in unserem Körper. Wir müssen uns nicht darum kümmern, dass unser Herz schlägt, die Lunge atmet und das Essen verdaut wird. Es passiert automatisch. Unser Unbewusstes hat eine nahezu unbeschränkte Verarbeitungskapazität. Es kann viele tausend Vorgänge gleichzeitig bearbeiten. Hier sind unsere Erinnerungen und Lernerfahrungen gespeichert. Ein hier verankertes negatives Selbstbild führt in unzähligen Situationen dazu, dass wir uns selbst einschränken und nicht unser volles Potential leben. Es ist, als würden wir mit angezogener Handbremse fahren. Wenn Du das nicht löst, dann wirst Du immer wieder unter Wasser gegen den Eisberg fahren und Dir ein Leck holen. 

Positive Gedanken
Gedanken wirken auf unseren Körper. Positive Gedanken sorgen dafür, dass wir entspannter und zentriert sind. Sie können sogar die Endorphin Ausschüttung anregen und Glücksgefühle auslösen. Denke daher möglichst oft positive, konstruktive Gedanken. Mache Dir bewusst, dass Dir niemand vorschreiben kann, wie Du Dich zu fühlen hast. Es ist Deine Entscheidung. Niemand kann Dich zwingen, Dich schlecht zu fühlen oder negativ zu denken. Benutze Deine Gedanken, um Dich selbst positiv zu beeinflussen.

Visualisierung/Imagination
Was immer Du in Dein Leben ziehen möchtest, solltest Du Dir oft und intensiv bildhaft vorstellen. Stell Dir dabei vor, wie Dein Wunsch bereits erfüllt ist und Du an Deinem Ziel bist. Diese geistige Vorstellung ist die vorweggenommene Wirklichkeit. Du erschaffst damit in Deinem Inneren ein Bild von der Zukunft. Konzentriere Deine gesamte Vorstellung dabei auf das, was Du möchtest. Lass ein brennendes Verlangen in Dir entstehen. Es ist wichtig, die Verwirklichung Deines Wunsches nicht nur zu sehen sondern auch zu fühlen.

„Was immer der menschliche Geist sich vorstellen und woran er glauben kann, dass kanner auch erreichen.“ – Napoleon Hill

 Unterbewusstsein

Positive Selbstbeeinflussung

Affirmationen
Unterstütze die Bilder und Gefühle durch bejahende und bekräftigende Worte. Eine wirkungsvolle Form der Selbstbeeinflussung sind Autosuggestionen. Das sind formelhafte Formulierungen in Ich-Form, die Dich dabei unterstützen, Deine Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Sie sollten kurz, präzise und im Aktiv formuliert sein. Die Formulierungen sollten für Dich ansprechend und attraktiv sein. Nimm Dir ruhig etwas Zeit, um Deine eigenen Affirmationen zu schreiben. Du wirst merken, das macht sogar Spaß! Beispiel: Ich bin fest entschlossen, die Chancen und Möglichkeiten meines Lebens zu nutzen. Ich freue mich auf jeden neuen Tag, denn er gibt mir die Möglichkeit mich selbst zu verwirklichen. Ich liebe meine Arbeit und sie geschieht zum Wohle vieler Menschen. Ich bin eine Kraft für das Gute und ich werde stets voller Begeisterung mein Bestes geben. Ich bin ein Führer und ich werde wunderbare Dinge erschaffen. Meine Fantasie entfaltet sich dabei immer mehr. Ich liebe mein Leben.

Vermeidung des Wortes NICHT
Verwende bitte bei den Affirmationen nicht das Wort nicht oder ein damit verwandtes Wort. Achte unbedingt auf eine positive Formulierung. Bestimmt kennst Du das Beispiel: Stell Dir jetzt bitte nicht einen rosaroten Elefanten mit einem Pflaster vor. Um diesem Satz Folge zu leisten, musste man sich zuerst den Elefanten vorstellen und ihn dann in Gedanken durchstreichen. Das ist nicht günstig. Formuliere auch nicht: „Ich möchte keine Kopfschmerzen mehr haben.“ Auch dieser Satz enthält eine Verneinung. „Ich bin frei von Kopfschmerzen!“ ist auch nicht besser, denn es geht immer noch um Kopfschmerzen. Besser ist: „Ich bin gesund und glücklich. Mein Kopf ist frei und klar.“

Aladins Wunderlampe
Wenn es Dir gelingt, die gewaltigen Kräfte Deines Unbewussten für Dich arbeiten zu lassen, dann kannst Du unermesslichen Reichtum und große Freude erlangen. Dein Unbewusstes ist wie eine Schatzkammer angefüllt mit den großartigsten Schätzen. Hier findest Du auch eine Wunderlampe wie die von Aladin. Reibe sie, rufe einen mächtigen Geist herbei und befehle ihm die Dinge, die Dir wirklich am Herzen liegen. Wenn Dein Wunsch ehrlich und aufrichtig ist, dann wirst Du damit Kräfte in Dir entfachen, von denen Du nicht einmal wusstest, dass Du sie besitzt. Wie ein mächtiger Lampengeist werden sich diese Kräfte ans Werk machen, alle Hindernisse überwinden und Dich jeden Tag ein Stückchen voran bringen. „Dein Wunsch ist mir Befehl!“, wird der Geist sagen. Darum überlege gut, was Du Dir wünschst.

 

Tags: Affirmationen, Gedanken, Glaubenssatz, Positives Denken, Potentialentfaltung, Selbstbeeinflussung, Selbstbild, Selbstvertrauen, Unterbewußtsein, Vorstellungskraft .

„Hätt ich doch nur…“

Geschrieben am 1. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Leben .
Seinen Traum leben, bevor es zu spät ist Sehnsuchtsvoll singen wir mit Frank Sinatra „I did it my way“ und selbstbewusst „Ich mach mein Ding“ mit Udo Lindenberg. Nur danach leben tun wir meistens nicht. Der Alltag deckt oft zu, für was wir wirklich brennen. Jedes Jahr im Sommer stellen wir erschrocken fest, dass die erste Hälfte des Jahres schon wieder rum ist und das Jahr dahin galoppiert. Wie gut, wenn man bei dieser Geschwindigkeit weiß, wo man lang will, und man so ein Stück von Erfüllung begleitet wird und nicht einfach nur die Zeit vergeht. Wenn Du aber eher das Gefühl von: „Ich wollte doch längst…“ oder ähnliche Gedanken in Dir trägst und sich eine gewisse Unruhe in Dir breit macht, dann wird es Zeit inne zu halten. Zeit um sich mal wieder um die eigenen Träume und Wünsche zu kümmern. Und genau darum geht es in diesem Beitrag. Ich möchte Dir eine sehr wirkungsvolle Strategie an die Hand geben, mit der Du spielerisch an Deiner Zukunft arbeiten kannst. Future Zooming® – heißt die Strategie. Sie besteht aus zwei Teilen und hilft einmal sich über sein „big picture“, also seine Vision klarer zu werden und zum anderen diese erstellte Vision auch Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt und nicht irgendwann FUTURE – das große Bild entwerfen Es gibt viele Übungen, um für sich ein Zukunftsbild zu entwerfen. Du kannst Dir vorstellen als 80 jährige/r auf Dein Leben zurückzuschauen, eine Grabrede schreiben oder Dir eine Titelstory in einem Magazin ausdenken. Das alles ist hilfreich. Probiere es ruhig aus. Beim Future Zooming® nutzen wir eine besondere Art der Zeitreise, von der ich glaube, dass sie uns am leichtesten fällt und uns schnell vom Kopf ins Herz bringt. Schreibe Deine Zukunftsvision als Brief an eine gute Freundin/einen guten Freund. Wähle ein Datum in der Zukunft und erzähle einfach was JETZT (also in zwei, drei, oder fünf Jahren) ist. Schreibe ihr/ihm wie sich alles in Deinem Leben, beruflich wie privat, bestens weiterentwickelt hat. Wichtig dabei: Nur gute Nachrichten, positiv ausgedrückt. Formuliere keck und mutig. Am besten gelingt das, wenn Du Dich dabei stolz und dankbar fühlst. Lasse Deiner Fantasie freien Lauf und traue Dich ruhig, richtig groß zu denken. Denke vom Ende her, als ob Du dort schon bist, das hilft die inneren Blockaden abzubauen und sich für die eigenen Sehnsüchte ins Zeug zu legen. Das ist der erste Schritt um sich mit Mut und Vertrauen auf den eigenen Lebensweg zu machen. Entscheidend dabei: Das Prinzip der Schriftlichkeit. ZOOMING – 8 Schritte um Deiner Vision die nötige Schubkraft zu geben Das große Bild ist sehr wichtig, damit wir Startgeschwindigkeit erhalten und die Vision uns in die richtige Richtung zieht. Zum Durchhalten braucht es allerdings noch mehr. Es braucht die Gewissheit, dass wir persönlich gut hingeschaut haben, was es bedeutet, unsere Vision zu verwirklichen. 1.Gewinn Welchen Gewinn erwartest Du für Dich? Was hast Du davon, wenn Du Dich auf den Weg machst? Sammele mindestens fünf Gründe und „verkaufe“ Dir Deine Vision selbst. Was haben andere davon, bzw. wie beeinflusst meine Vision andere positiv? Überprüfe auch, inwieweit Dein Traum andere inspirieren kann. Was hat Dein nahes Umfeld davon? Das ist eine essentielle Frage. Wenn Du z.B. Deine Familie für Deinen Weg nicht begeistern kannst, ist es ganz schwer, überhaupt vorwärts zu kommen. 2. Optimismus Hier geht es darum, sich zu erinnern, dass Du schon einiges im Leben erreicht hast. Meist denken wir nicht mehr daran, dass schon vieles in unserem Leben gelungen ist. Der Fokus liegt oft mehr auf den Dingen, die wir noch nicht geschafft haben. Ich möchte Dich ermuntern, schaue mit Stolz auf Deine vergangenen Erfolge. Welche Beweise in Deinem Leben gibt es bereits, die Deiner Vision dienen? 3. Loslassen Wenn wir weiterhin das tun, was wir schon immer getan haben, dann wird sich nichts ändern, das wissen wir alle. Damit sind wir bei einem Turbopunkt wenn es um die Umsetzung unserer Vision geht. Was musst Du anders machen als bisher? Welche Deiner liebgewordenen Gewohnheiten musst Du loslassen? Von was oder wem musst Du Dich verabschieden? Denke an Tätigkeiten, Zeitfresser, Gewohnheiten und auch Menschen. Welchen Preis bist Du bereit zu bezahlen, um Deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen? 4. Unterstützer Keiner gewinnt alleine. Und das gilt vor allem, wenn man sich traut, die gewohnten Bahnen zu verlassen um seiner Vision zu folgen. Frage Dich deshalb, wo Du Verbündete findest? Wer hat das, was Du vor hast, vielleicht schon umgesetzt? Welche Experten-Erfahrungen könnten wertvoll sein? Mache Dir eine Liste von möglichen Wegbegleitern und bitte sie Dich zu unterstützen. Eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit ist auch, sich ein Visionsteam zu suchen, mit dem Du Dich regelmäßig triffst und austauschst. 5. Baby Steps Es scheint ein Geheimnis zu sein und ist doch keins: kontinuierliche, kleine Schritte bringen uns weiter als ab und zu ein Gewaltschritt. Möglicherweise hast Du auch schon erlebt, dass Du mit viel Eifer eine Sache angefangen hast und dann ist sie aufgrund von Zeitmangel liegengeblieben. Um Dich wieder einzufinden, musstest Du richtig „Anlauf“ nehmen und es war erst mal mühsam. Wenn Du täglich etwas für Dein Ziel tust, bleibst Du am Ball – egal wie klein der Schritt ist. Nutze das Geheimnis der Baby Steps und überlege Dir täglich, welche zwei bis drei kleinen Schritte Du heute umsetzen willst. 6. Rückschritte Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche – es wird Staus und Rückschritte geben. Je größer unsere Vision umso wahrscheinlicher ist es, dass sich Hindernisse in den Weg legen. Nicht alle sind unvorhersehbar, einige kann man, wie bei einer guten Strategie, vorwegnehmen. Frage Dich deshalb im Vorfeld: Was müsste ich tun/unterlassen, um mit meinem Projekt zu scheitern? Was könnte mein Projekt erfolgreich sabotieren? Denke auch an die „hausgemachten“ Fallen, die Dir alte Gewohnheiten und hinderliche Gedanken bescheren könnten. 7. Logbuch Kennst Du das Gefühl, nicht vorwärts zu kommen? Oft liegt das daran, dass wir die kleinen Schritte und Erfolge nicht wahrnehmen. Dagegen hilft ein „Logbuch“ oder Erfolgsjournal. Schreibe täglich auf, was Du für Dein Projekt getan hast. Welche wunderbaren Dinge sind schon passiert? Wer hat Dich unterstützt? Was ist gelungen? Welchen mutigen Schritt hast Du vielleicht unternommen? et cetera. Damit hast Du bei Durchhängern eine Energiequelle, die Du zusätzlich anzapfen kannst. 8.Feiern und würdigen Last but not least – überlege im Vorfeld, wann es Zeit ist, innezuhalten und zu feiern. Dazu ist es hilfreich, wenn Du Dir einige Meilensteine überlegst. Also Punkte, die einen bedeutenden Fortschritt in Deinem Projekt markieren. Sammle mindestens drei bis fünf Meilensteine/ Zwischenziele, die sich aus heutiger Sicht bedeutend anfühlen. Überlege auch, wie Du Dich belohnen willst, wenn es soweit ist. Halte diese Dinge schriftlich fest. Wenn es dann soweit ist, übersehen wir diese Momente gerne und machen einfach weiter ohne uns bewusst zu sein, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit dachten „Boah, wenn ich bis dahin gekommen bin, dann bin ich aber stolz auf mich.“ und dann ist es soweit und wir sagen, na ja – ist eben gut gegangen. Nein, ist es nicht. Es war Dein kontinuierliches Dranbleiben, Deine kluge Strategie, die dazu geführt hat, dass Du hier gelandet bist. Und das ist es wert gefeiert zu werden. Mit Future Zooming® hältst Du ein Werkzeug in Händen, das Dir hilft, Deine Träume und Wünsche an die Oberfläche zu holen. Damit werden Hürden zu überwindbaren Durchgangsstationen und wir sind aufgeladen mit den Hormonen des Mutes und des Vertrauens. Probiere es aus, es macht Spaß und bringt viel Klarheit. Ich wünsche Dir viel Freude bei der Umsetzung und eine traumhafte Zukunft. Silvia Ziolkowski Silvia Ziolkowski Silvia Ziolkowski ist Zukunftsentwicklerin. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Coach und Ex-Vorstand eines IT-Unternehmens unterstützt sie Menschen und Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Als Rednerin rückt sie vor allem das Thema Visionsentwicklung in den Mittelpunkt. Mit ihrem Future Zooming®- Ansatz hat sie ein Werkzeug geschaffen, um die eigenen Wünsche und beruflichen Visionen zu klären. Sie lehrt an mehreren Akademien und ist 2013 in den Senat der Wirtschaft berufen worden. www.silvia-ziolkowski.de
Tags: Erfolg, Optimismus, Träume, Träume leben, Vision, Vorstellungskraft, Ziele, Zukunft gestalten .

Die Macht der Collagen

Geschrieben am 30. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .
Viele von uns haben schon einmal, vielleicht bereits im Kindergarten, vielleicht auch erst später, Collagen gestaltet. Möglicherweise warst Du schon erwachsen, als Du Deine erste von Dir geklebte Collage in den Händen hieltest. Ich entwarf meine erste in der Jugendgruppe, das Thema war „mein größter Traum“. Auch Künstler nutzen diese Technik, um sich auszudrücken. Im Coaching und Training empfehlen wir immer diese Technik, um zum Beispiel im Rahmen von Persönlichkeitsentwicklung Ziele zu visualisieren: Nachdem ein Ziel definiert und formuliert ist, wird dazu eine Collage erstellt. Ziele als Basis Vielleicht ist diese Technik auch für Dich geeignet, noch erfolgreicher im Verfolgen von Zielen zu werden. Notiere auf einem leeren, nicht karierten und nicht linierten Blatt Papier die Zielformulierung oder das Ziel als Stichpunkt oder Bezeichnung. Wichtig ist, dass Du es handschriftlich tust. Anschließend kannst Du Bilder aus Zeitschriften ausschneiden, die das von Dir gewählte Ziel möglichst genau repräsentieren. Wenn Du Dich damit beschäftigst, wirst Du es spüren, wenn Du das passende Bild gefunden hast. Das Internet ist natürlich auch eine sehr gute Quelle für Bilder, die dann ausgedruckt und ausgeschnitten werden. Klebe diese Bilder auf das mit dem Ziel beschriebene Blatt Papier, sodass das von Dir Geschriebene weiterhin zu sehen ist. Du kannst auch eigene Bilder oder Zeichnungen verwenden, wenn Du willst. Es kommt nicht darauf an, dass so ein Bild schön oder perfekt ist, abstrakt oder gegenständlich. Wichtig ist, dass Du Dich in dieser schöpferischen Tätigkeit mit dem Ziel beschäftigst und den Gefühlen folgst, die sich ergeben. Lasse Dich einfach von Deiner Intuition führen und achte auf Deine Emotionen. Die Schriftlichkeit, die Bildauswahl, die Tätigkeit des Collagierens selbst und die dabei empfundenen Emotionen sorgen für eine intensive Aktivierung beider Gehirnhälften und verankern so das Ziel im Unbewussten. Collage Ständige Sichtbarkeit Diese Collage wird, wenn sie Dir fertig erscheint, an einer gut sichtbaren Stelle befestigt. Das häufige Betrachten und Lesen der Collage manifestiert das Ziel im Alltag immer mehr. Auf diese Art und Weise kannst du das Ziel dauerhaft fokussieren, es im Bewusstsein halten, Dein gesamtes Tun viel besser auf das Verfolgen und Erreichen des Ziels ausrichten. Als mein Partner und ich in unsere neue Wohnung gezogen waren, besuchte uns eine gute Freundin. Wir führten sie durch die Räume, und im Schlafzimmer angekommenfiel ihr Blick auf unsere Zielcollagen, die an die Türen des Schranks geklebt waren. Sie blieb davor stehen, besah aufmerksam die Collagen und war sichtlich beeindruckt. „Das sind unsere Ziele“, erläuterte ich, „hier die kurzfristigen, hier die mittelfristigen. Und hier unsere langfristigen – das wollen wir erreicht haben, wenn wir fertig sind, wenn wir unsere Mission erfüllt haben.“ „Warum macht ihr euch so viel Mühe, was bringt das?“, fragte sie. „Bisher haben wir alles erreicht, was wir auf Collagen geklebt hatten, alles. Und Vieles davon schneller als ursprünglich geplant. Das ist für uns wirklich eine geniale Methode, uns jeden Tag zu motivieren. Wir empfehlen das auch unseren Klienten, und sie erleben dasselbe wie wir!“ Verstärkte Suggestion Zwei Wochen vorher, an meinem Geburtstag, war meine ganze Familie zu Gast, auch Christian, mein Bruder. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander, es wurde erzählt, gelacht, gegessen, getrunken. Eine fröhliche, ausgelassene Runde. Meinem Bruder war nach dem Abendessen ein Blatt aufgefallen, das in der Küche mit vier Magneten am Kühlschrank fixiert war. Er las den Text, betrachtete das danebengeklebte Bild und meinte, das Bild mit der Mondsichel würde gut passen zu den Suggestionen, die er gerade gelesen hatte. Seit einigen Wochen fiel es mir schwer einzuschlafen, und durchschlafen konnte ich häufig auch nicht. Ich merkte, dass mir manches zu viel geworden war und reduzierte mein Arbeitspensum. Doch die nächtlichen Schwierigkeiten blieben. Also schrieb ich einen Text und klebte ein Bild dazu – die schmale Sichel eines sommerlich golden glänzenden Mondes. Ich sagte mir: „Wenn ich gut schlafen will, und ich kann etwas dafür tun, dann programmiere ich mich eben auf einen guten Schlaf!“ So las ich den Suggestionstext täglich mehrfach mindestens fünfmal, davon einmal abends vor dem Zubettgehen. Und, wie ich es erwartet hatte: Der Erfolg begann schon nach einigen Tagen, sich allmählich einzustellen. Immer kürzer dauerte es, bis ich eingeschlafen war, und auch das erholsame Durchschlafen wurde wieder mehr und mehr Normalität. Ob er das Blatt mitnehmen könne, fragte mich mein Bruder. Und ich: „Klar doch, ich brauche es nicht mehr, ich schlafe so gut wie schon lange nicht mehr. Und du schaffst das auch, bestimmt!“ Ähnlich begeistert war auch Angela, meine Freundin, die sich die Collagen meines Partners und meine so genau angeschaut hatte. „Du musst mir unbedingt mehr davon erzählen. Vielleicht können wir in den nächsten Tagen gemeinsam meine Ziele durchgehen. Ich suche seit einiger Zeit eine neue Stelle, aber komme nicht richtig voran, meine Motivation ist manchmal einfach im Keller. Die Collagen sind genau das, was ich gesucht habe. Hängen die Zielcollagen bei euch immer?“ „Ja, sie hängen immer und werden verändert oder ausgetauscht, wenn das jeweilige Ziel erreicht ist.“ Effektiv und hilfreich Wenn auch Du mit solchen Collagen arbeitest, wirst du sehr schnell merken, was für eine Power sich scheinbar von alleine auszubreiten beginnt. Von Deinen Collagen geht eine Power aus, die Dir hilft, das zu tun und das zu erreichen, was auch immer Du willst. Du kannst so eine Collage für alle Deine Ziele erstellen oder für jedes Ziel einzeln. Es empfiehlt sich, zwischen kurzfristigen Zielen, mittel- und langfristigen Zielen zu unterscheiden und sie getrennt zu visualisieren. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten Die Collagentechnik nutzen wir in vielen Bereichen. Wir haben auch eine Wunschcollage, die aufzeigt, wovon wir träumen, wonach wir uns sehnen. Wir haben eine Danke-Collage, die uns zusätzliche Kraft gibt, denn sie zeigt, was wir schon erreicht haben, und das gibt einfach ein gutes Gefühl, das wir dafür nutzen, uns zu motivieren. Wir basteln Collagen aber auch, wenn wir etwas verändern und uns damit lenken wollen, oder auch zur Visualisierung von Affirmationen. Hast Du schon erkannt, in welchem Bereich die Collagen auch Dich unterstützen können? Wann fängst Du damit an? Vereinbare einen Termin – mit Dir selbst. Und wenn Du den Termin einhältst, beginnt für Dich ein neuer Lebensabschnitt: Du kannst anfangen, Veränderungen bewusst zu unterstützen, Ziele zu verfolgen, die Du früher möglicherweise für nicht machbar hieltest. Denn Du beginnst damit, Dich selbst bewusst zu programmieren und zu steuern.   Bianca KochÜber die Autorin Bianca Koch Bianca Koch, Inhaberin der Ressourcenschmiede in Uettingen bei Würzburg, arbeitet als Trainerin und Coach für persönliches Wachstum und Kommunikation. Ihre umfangreichen Erfahrungen als Bilanzbuchhalterin und als Psychologische Beraterin (ILP) vereinen zwei Welten: Systematik und Effizienz treffen auf Flexibilität, exzellente Kommunikation und Einfühlungsvermögen treffen auf Struktur. Zu ihren Klienten bzw. Kunden zählen sowohl Privatpersonen als auch Geschäftskunden und Unternehmen. www.ressourcenschmiede.de  
Tags: Affirmationen, Bianca Koch, Collagen, Die Macht der Collagen, Glaube, Ressourcen, Suggestion, Träume, Träume verwirklichen, Unterbewußtsein, Visualisierung, Vorstellungskraft, Ziele .

Der Traumworkshop

Geschrieben am 25. Juli 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

Traumworkshop

Der Traum-Workshop ist eine der wich­tigsten Übungen in meinem Leben. Die Übung  macht  Spaß, inspiriert und bringt Deine unbewussten Schöpferenergien in Fluß. Was würdest Du tun, wenn  Du wüsstest, dass Du auf jeden Fall Erfolg dabei haben würdest?  Nimm  Dir einen Moment  Zeit, um über diese Frage nach­ zudenken. Warum tust Du es nicht? Weil Du Angst  hast, es nicht  zu erreichen  oder es Dir vielleicht doch keinen  Spaß machen würde? Lass diese Angst jetzt einmal  bei­seite. Versetze Dich in den Zustand eines kleinen Kindes kurz  vor Weihnachten.  Stell Dir vor, alles ist möglich. Es gibt  keine zeitlichen, finanziellen oder gesundheit­lichen  Grenzen. Wie würdest Du dann gerne leben?

 

Bitte berücksichtige dabei alle Aspekte Deines Lebens:

1.   Persönlichkeit

2.   Ausbildung  und Beruf

3.    Familie und Partnerschaft

4.    Soziale Verantwortung

5.    Freizeit  und Luxus

 

Schreibe Dir nun zu jedem  dieser Bereiche Deine Träume und Ziele auf. Das können kleine  und große Dinge  sein. Wichtig  ist, dass Du nicht  lange zensierst. Schreib ein­ fach alles auf, was Dir in den Sinn kommt. Rationalisieren kannst  Du später immer noch. Halte Deinen Stift in Bewegung und erzeuge  beim Schreiben das Gefühl in Dir, als hättest  Du bereits all das verwirklicht, was Du notierst. Als könntest Du es be­reits sehen, hören  und fühlen. Tauche mit all Deinen Sinnen in diesen Prozess ein. Genieße es und lass ruhig  Deine wildesten Fantasien zu.

Was ist Deine Vorstellung von einem  span­nenden,  inspirierenden, kraftvollen und gelungenem Leben? Gestalte  nun Deinen Lebenstraum und schreibe  zu jedem  der Bereiche so viel wie Dir einfällt. Die Fragen auf der rechten Seite wollen Dich dabei ein wenig  inspirieren. Schreibe kurz-,  mittel­ und langfristige Ziele auf. Was immer Dir in den Sinn kommt, schreib es einfach  auf.
Versuche beim Aufschreiben so detailliert wie möglich zu sein. Sei Dir bewusst, dass Du nicht  alle Ziele gleichzeitig erreichen musst. Im Gegenteil:  Werde Dir bewusst, dass Du viele Jahre Zeit hast, um all das zu tun, was Du tun möchtest.

Wenn Du alles aufgeschrieben hast, was Dir momentan dazu einfällt, dann betrachte Deine Ziele noch einmal  und notiere  zu jedem  Ziel noch eine kleine Zahl dazu – bis wann Du dieses Ziel gerne erreicht haben möchtest.
Das machst  Du selbstverständlich nur sehr grob (z.B. 1 0 Jahre= 1 0, 2 Monate= 2 Mo, etc.).

 

Übung Traumworkshop

 

 

„Niemals wird  Dir  ein Wunsch gegeben, ohne, dass Dir auch die Kraft  verliehen wurde, ihn  zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass Du Dich dafür anstrengen musst.“

Richard  Bach

 

Anregende Fragen:

 

 1. Persönlichkeit

Welche Persönlichkeit hättest Du gerne? Wie möchtest Du, dass andere Dich wahrnehmen?
Welche Charaktereigenschaften möchtest Du weiterentwickeln?
Was möchtest Du am liebsten lernen?
Welche Bücher willst Du lesen?
Welche Seminare möchtest Du besuchen?

 

2.   Ausbildung und Beruf

Welchen Beruf möchtest Du gerne ausü­ben? Wo, wann, wie, mit wem möchtest Du gerne arbeiten?
Welche Kunden oder Mitarbeiter möchtest Du haben?
Welche Tätigkeiten oder Projekte möchtest Du durchführen?
Wie viel Geld möchtest Du verdienen?

 

3.   Familie und Partnerschaft

Mit welchem Partner möchtest Du gerne zusammen leben? Was tust Du mit Deinem Partner?
Auf welche Weise zeigt Ihr Euch gegenseitig Eure Liebe?
Was für ein Vater/ eine Mutter möchtest Du sein? Wie er­ziehst Du Deine Kinder?

 

4.   Soziale Verantwortung

Welchen Beitrag leistest Du für die Gesell­schaft und den Umweltschutz?
Engagierst Du Dich im Elternbeirat im Kindergarten, spendest Du Blut, unterstützt Du eine Hilfsorganisation?
Adoptierst Du ein Kind in der dritten Weit?

 

5.   Freizeit  und Luxus

Was möchtest Du gerne einfach nur so zum Spaß tun? Welches neue oder alte Hobby würdest Du intensiver betreiben?
Welche schönen Dinge würdest Du Dir kaufen?
An welchen Events würdest Du teilnehmen?
Wie wäre es mit einer schö­nen Massage oder einem Saunabesuch?

 

Hat Dir diese Übung Spaß gemacht? Konn­test Du richtig eintauchen in Dein Traum­leben? Schau Dir das Ergebnis noch einmal an.
Was für ein Gefühl befällt Dich, wenn Du Dir vorstellst, dies wäre Dein Leben?
Wenn es nur ein mittelmäßiges Gefühl ist, dann wirf das Aufgeschriebene weg und wiederhole diese Übung noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt.
Der Entwurf Deines Lebens sollte Dich so begeistern, dass Du für die Verwirklichung  früh morgens aufstehen und spät abends ins Bett gehen kannst, während Du Dich voller Energie fühlst.

Nimm Dir für diese Übung regelmäßig Zeit und wiederhole sie häufiger. Dabei kommt es nicht darauf an, dass Du immer wieder neue Ziele hast, sondern dass Du von Zeit zu Zeit wieder in die Energie Deiner Ziele eintauchst. Ergänze diese Liste mit Zielen, wann immer Du möchtest. Je mehr und inten­siver Du mit der Liste arbeitest und die weiteren hier vorgestellten Methoden anwendest, umso besser.

 

Lebe Deinen Traum

 

Du willst weiter an Deinen Träumen und Zielen arbeiten? Dann schau doch mal bei unserem kostenlosen Abendseminar „Lebe Deinen Traum“ vorbei.

Alle Infos und Termine findest Du hier:
http://www.landsiedel-seminare.de/php/lebe-deinen-traum.html

 

 

 

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt.„

Gotthold Ephraim Lessing

 

Tags: Erfüllung, Lebe deinen Traum, Lebensgestaltung, Lebenstraum, Traum, Träume leben, Träume. Traumverwirklichung, Traumworkshop, Übung Traumverwirklichung, Vision, Vorstellungskraft, Wünsche, Wünsche erfüllen, Wünsche formulieren, Ziele, Ziele erreichen, Zielstrategie, Zielverwirklichung .

Die Macht des Unterbewusstseins

Geschrieben am 6. Juni 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben, Liebe & Partnerschaft .

Jeder hat es! Doch nur wenige wissen, wie sie es sinnvoll für sich nutzen, welche Möglichkeiten sich auftun können, ge- schweige denn wie viel Macht es hat – das Unterbewusstsein. Dr. Joseph Murphy befasst sich in seinem Buch „Die Macht ihres Unterbewusstseins“ mit Möglichkeiten wie jeder sein Unterbewusstsein für sich nut- zen kann. Denn jedes Leben wird von den Gedanken und damit vom Unterbewusstsein der jeweiligen Person gestaltet.

 Die Macht des Unterbewusstseins

Eheprobleme
Wer einen ehrlichen, aufrichtigen und liebvollen Partner sucht, sollte davon überzeugt sein, seinen Idealpartner zu finden und selbst ehrlich, aufrichtig und liebevoll sein. Du solltest nicht darüber nachdenken, wann, wo und wie Du ihn kennen lernst, sondern auf Dein Unterbewusstsein vertrauen. Stelle Dir Deinen Partner so vor, wie er sein soll, z.B. glücklich, gesund, liebevoll und er wird glücklich, gesund und liebevoll sein.

 

Reichtum
Beschließe auf einfache Art und Weise reich zu werden, denn Reichtum ist nur eine Folge einer unterbewussten Über- zeugung. Richte auch Dein Bewusstsein auf Reichtum und nicht auf Armut, denn was das Bewusstsein für wahr hält übernimmt auch das Unterbewusste. Bleibe konsequent und vermeide Zweifel oder gegenteilige Behauptungen, sonst geht die Wirkung Deiner Gedanken verloren. Wiederhole zum Beispiel das Wort „Reichtum“ vor dem Schlafengehen ca. 5 Minuten lang mit Überzeugung und Dein Unterbewusst- sein wird es verinnerlichen und umsetzen.

 

Erfolg
Suche und entdecke Deine Berufung, spezialisiere Dich auf ein Gebiet und bilde Dich in diesem fort, um mehr zu wissen als andere. Lebe mit Deinen Mitmenschen in Frieden und Einklang und sei zufrieden mit Dir selbst, andernfalls gibt es keinen wahren Erfolg. Mache Dir ein Bild von Dei- nem Ziel, verinnerliche dieses und lasse Dich nicht davon abbringen. Wiederholezur Unterstützung das Wort „Erfolg“ zuversichtlich und gläubig.

 

Glück
Fokussiere Dich nicht auf Zorn, Hass, Furcht und Misserfolg, sondern entscheide Dich für das Glück und mache es zur Ge- wohnheit. Sage danke für Momente, in de- nen Du glücklich warst oder Glück hattest. Vertraue auf Dein Unterbewusstsein, dann werden sich Deine Träume und Wünsche verwirklichen und Du wirst glücklich sein.

 

Beziehungen zur Umwelt
Das Unterbewusstsein hält alle Gedanken fest. Wenn Du anderen Schaden zufügst, fügst Du Dir selbst Schaden zu. Denke über Deine Mitmenschen so, wie sie auch über Dich denken sollen und wünsche ihnen das, was Du Dir selbst wünschst.

 

Die Macht des Unterbewusstseins

 

 

 

„Jeder haß- oder neiderfüllte Gedanke ist geistiges Gift. Denken Sie nichts Böses von Ihrem Nächsten, denn sonst denken Sie Böses von sich selbst. Sie sind der Denker Ihrer eigenen Welt, und dynamisch entfalten Ihre Gedanken schöpferische Kraft.“   – Dr. Joseph Murphy


 

Dr. Joseph Murphy
Über Joseph Murphy gibt es nur sehr wenige biographische Fakten, da er der Meinung war „Nicht der Lehrer sei wichtig sondern die Lehre.“ Auch seine Frau Jean L. Murphy hält an dieser Meinung fest.
Joseph  Murphy  wurde  1898 in Irland geboren und wuchs dort auf. Murphys Familie war sehr katholisch, weshalb Mur- phy begann Theologie zu stu- dieren. Das Studium brach er allerdings ab, da er das Gelehrte nicht mit seiner Vorstellung von Gott vereinbaren konnte. Später studierte er in den USA Religionswissenschaften, Philosophie und Jura und promovierte in allen drei Fächern. Im Alter von 22 wurde bei Joseph Murphy eine bösartige Hautkrankheit festgestellt, wo- gegen die Mediziner machtlos waren.  Durch  die  Macht  und die Kraft seines Unterbewusst- seins, schaffte es Murphy sich selbst zu heilen.
Das wichtigste Heilinstrument war für Murphy immer der Glaube, der Berge versetzt. So erschien  1962/63  sein  Buch „Die Macht ihres Unterbewusstseins“. 1981 starb Joseph Murphy mit 83 Jahren in Laguna Hills in Kalifornien.

 

Tags: Bewusstsein, Denken, Gedanken. Dr. Joseph Murphy, Macht der Gedanken, Positives Denken, Problemlösung, Unterbewußtsein, Vorstellungskraft .

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