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Tag-Archiv: Träume

Traumcollagen in der Praxis

Geschrieben am 20. März 2015 Von Eva-Maria Leicht Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .

Erfolg braucht regelmäßiges Training und vor allem auch die Anwendung von Wissen. Praktische Übungen können Gold wert sein. Aus diesem Grund legen wir bei den JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppen viel Wert auf das Tun und das ins Handeln kommen.
Das Ziel der im Folgenden beschriebenen praktischen Übungseinheit ist es, die Kraft der Visualisierung zu aktivieren. Die aktive Beschäftigung und räumliche Visualisierung Deiner Träume und Deiner konkreten Ziele gibt dem Unbewusstsein Gelegenheit, sie wirklich anzunehmen und zu integrieren. Wir wenden hier neurowissenschaftliche Erkenntnisse ganz konkret an: Bilder können von tieferen Gehirn-Arealen verarbeitetet und verstanden werden als Worte.
Ein Bild sagt eben mehr als 1000 Worte.
Unsere Botschafterin Melanie Steinkamp
gewährt uns Einblicke in Ihren Praxisgruppenabend am Niederrhein, dem nordrhein-westfälischen Haminkeln:

PraxisgruppenAbend in Haminkeln

Am 9.3.2015 fand in Haminkeln der zweite JE Praxisgruppen Abend statt.

 

Diesmal waren fast nur „neue“ Teilnehmer dabei, also stellte ich kurz das Konzept der Abende und den Sinn der Traumcollage vor.
Wir begannen mit einer kurzen Traumreise, damit wir den Alltag loslassen und unser Unterbewusstsein für neue Visionen öffnen konnten. Anschließend wurde fleißig aus mitgebrachten Zeitschriften ausgeschnitten und natürlich kamen die Gespräche untereinander auch nicht zu kurz.

     entstandene Collagen


 
  

Als die Collagen fertig waren konnte jeder, der wollte, sein Bild vorstellen und erzählen, warum genau diese Ausschnitte aufgeklebt wurden. In der Gruppe diskutierten wir dann noch über Zukunftspläne und wie diese umgesetzt werden können. Allen 10 Teilnehmern hat es gut gefallen und jeder konnte etwas für sich „mit nach Hause nehmen“.

Der nächste Abend findet am 20.4. statt. Das Thema wird „the work“ von Byron Katie sein. An diesem Abend werden wir uns mit „The Work“ von Byron Katie beschäftigen, negativen Glaubenssätzen auf die Spur kommen und versuchen durch vier einfachen Fragen mehr Gelassenheit in unser Leben zu bringen.          >> hier gleich anmelden.

  
Tags: Traumcollage, Träume, Visualisierung, Ziele, Ziele erreichen .

Traumhafte Collagen in München

Geschrieben am 5. März 2015 Von Eva-Maria Leicht Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Praxisgruppenabend .
Unsere Botschafterin Evi Anderson teilt mit uns ihre Erfahrungen beim Praxisgruppenabend in München, vielen Dank Evi!

Traumhafte Collagen

Traumhafte Collage aus München „Wovon träumst du in deinem Leben? Was möchtest du noch erreichen? Welche Dinge willst du unbedingt tun, auch wenn sie dir momentan unvorstellbar erscheinen? Ganz egal, was dir dein Verstand gerade einreden will, schwelge in deinen Vorstellungen von deinem idealen Leben und träume, wie du noch nie geträumt hast.“ So ähnlich war die Einstimmung beim dritten Jetzt-erfolgreich-Abend in München. Diesmal stand alles unter dem Motto „Traumcollage“. Eine Teilnehmerin hatte uns freundlicherweise einen Raum zur Verfügung gestellt, in dem wir uns ausbreiten konnten. Das war auch nötig. Wir hatten gefühlte fünf Kilos an Katalogen, Reiseprospekten und Zeitschriften zusammengetragen, die nach kurzer Zeit auf Tischen und Fußboden verteilt waren. Mit Scheren bewaffnet machten wir uns ans Werk, stöberten durch die Magazine, schnitten oder rissen Bilder aus, die uns spontan gefielen. Während wir anfangs noch angeregt miteinander redeten und uns über die letzten Wochen austauschten, wurde es allmählich ruhiger und konzentrierter. Wir mussten schließlich unser „Rohmaterial“ sichten und anordnen. Spannender Höhepunkt des Abends war, als wir uns gegenseitig die Collagen zeigten. Da gibt es einige Länder und Kontinente, die noch erobert werden wollen oder neue Sportarten, die wir ausprobieren möchten. Doch auch „Zeit haben“ zeigte sich als Wunsch auf vielen Bildern, Zeit für liebe Menschen zum Beispiel, oder für einen Nachmittag am See, mit Picknickkorb und einem guten Buch. Stellvertretend für viele zauberhafte Werke hier der Ausschnitt einer Traumcollage, die an dem Abend entstanden ist. Der nächste Abend im Münchner Westen ist für Ende März geplant, außerdem startet auch in Augsburg bald eine Praxisgruppe. Sobald wir passende Räume haben, werden die Termine online sein. Wer von mir eine Info haben möchte, wenn die nächsten Treffen feststehen, kann mir gern übers Botschafter-Kontaktformular eine Mail senden. Evi Anderson-Krug
Tags: Praxisgruppe, Träume, Ziele, Ziele erreichen .

Selbst-Coaching-Übung: Disziplin

Geschrieben am 16. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Leben .

Ziele erreichen

Oft nehmen wir uns Dinge vor, die wir aus ganz verschiedenen Gründen dann doch nicht ausführen. Wir wissen, dass es besser für uns wäre, wenn wir es täten, aber wir tun es nicht. Stattdessen verschieben wir es auf später. Ein weises Sprichwort lautet: der Zug namens „Später“ fährt in das Land namens „Niemals“. Wünschst Du Dir manchmal mehr Disziplin und die Fähigkeit, Dinge einfach durchzuziehen? Bewunderst Du Menschen, die ihre Ziele einfach anpacken und zu Ende bringen; und denkst Du dabei vielleicht manchmal: „Ja wenn ich diese Disziplin auch hätte, könnte ich das auch.“

 

Tipps zur Steigerung Deiner Disziplin und Umsetzungsfähigkeit:

1. Wenn Du ein Ziel hast, mache es messbar. Wenn Du abnehmen willst, stelle Dich regelmäßig auf die Waage; wenn Du sparen willst, schreibe regelmäßig den gesparten Betrag auf; wenn Du ein Buch lesen willst, bestimme die zu lesenden
Seiten. Mache Dein Ziel nicht nur in Zahlen messbar, sondern platziere die Zahlen auch noch an einem für Dich wichtigen Ort. Vielleicht neben dem Bett, neben dem Badezimmerspiegel oder bei Deinem Computer. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen bleibt uns unser Ziel präsent, wenn wir es immer vor uns sehen. Und zum anderen sehen wir auch kontinuierlich unsere Fortschritte. Dies hilft unserem Hirn und Unterbewusstsein, an dem Ziel dran zu bleiben.

2. Mache Versagen teuer. Viele Ziele, welche wir haben, bringen ihre Belohnung erst relativ spät oder nicht klar messbar. Dadurch ist es bequem, auf unser Ziel zu verzichten. Als Hilfe kannst Du Dich bei der Erreichung von Zwischenschritten
belohnen. Zusätzlich wird es Deine Motivation sehr unterstützen, Dich beim nicht Erreichen Deiner Zwischenziele zu bestrafen. Das ist zwar die unangenehmere Methode an ein Ziel heran zu gehen, aber sie ist effektiv. Nehmen wir an, Du musst für jede Zigarette, die Du noch rauchst, 100 € an eine Organisation, die Dir verhasst ist, spenden; dann kann dies Deine Disziplin deutlich erhöhen. Eine gute Ergänzung hierzu ist, einen Freund oder eine Freundin als Coach zu beauftragen, welcher bzw. welche Deine Fortschritte und die Durchführung Deiner Sanktion überwacht. Dies kannst Du noch erweitern, indem Du allen Deinen Freunden, Bekannten und Deiner Familie von diesem Ziel erzählst. Das wird Dir zusätzlichen, sozialen Druck bescheren, welcher Dir hilft, Dein Ziel zu erreichen.

3. Lege sofort los. Wenn Du Dir ein Ziel gesetzt hast, mache direkt den ersten Schritt. Wenn Du z.B. ein Seminar besuchen willst, recherchiere direkt im Internet und telefoniere mit dem Seminar-Anbieter. Wenn Du erst einmal begonnen hast, kannst Du leichter weiter machen, als wenn Du noch nicht einmal den ersten Schritt getan hast, den Du sonst wahrscheinlich auf später verschiebst.

 

Tags: Durchhaltevermögen, Selbst-coaching, Selbstdisziplin, Tipps für mehr Selbstdisziplin, Träume, Ziele, Ziele erreichen .

Die Heldenreise

Geschrieben am 3. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .

Die Heldenreise ist ein Intensivseminar über 7 Tage mit maximal 12 TeilnehmerInnen und erfahrenen Trainern, das auf einem Konzept von Paul Rebillot und dem gestalttherapeutischen Ansatz basiert.
Die Heldenreise ist ein kraftvoller Weg zur Authentizität. Charles Baudelaire sagt „Vollkommene Aufrichtigkeit ist der Weg zur Originalität“. Wir orientieren uns aber allzu oft an anderen, versuchen zu
kopieren, was unser Freund oder Nachbar tut – weil wir die eigenen Träume für unerreichbar, eigene Ideen für verrückt halten, oder weil wir Angst vor dem Risiko haben.
Dabei ist der ausschlaggebende Punkt, sich selbst etwas zuzutrauen. Nur so ist es möglich ins Abenteuer aufzubrechen, einen eigenen Weg zu beschreiten.

Die Heldenreise

Wann ist der Mensch ein Held?
Ein Mensch, der heldenhaft voranschreitet, verfolgt ein Ziel, seine Vision. Er hat eine selbstgewählte Mission in dieser Welt, für die er Gefahren und Abenteuer auf sich nimmt.
Ein Held zu sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Es bedeutet, sich gut zu kennen, sich Ängsten zu stellen und sein Ziel immer vor Augen zu haben.

Realität und Magie:
Die Heldenreise als Seminar
Die Heldenreise ist ein modernes Initiationsritual als Intensiv-Seminar zur individuellen Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung.
Die Teilnehmer erfahren einen rituellen Transformationsprozess, in dem es um einen Grundkonflikt des menschlichen Daseins geht: Die eine Seite ist die Sehnsucht nach Weiterentwicklung, nach einem Aufbruch zur Veränderung. Die andere Seite ist der sicherheitsliebende Teil, das Festhalten an Vertrautem und Bequemlichkeit. Wenn dieser Konflikt nicht gelöst wird, dann werden wir antriebslos und unzufrieden. Die Vereinigung dieser beiden Kräfte jedoch führt zu einer (Weiter-)Entwicklung von innerer Freiheit und tatsächlich gelebter Lebendigkeit.

Der Weg
Wir müssen nicht erst in der Zukunft an einem Punkt ankommen, an dem wir endlich „gut“, „fertig“, oder einfach „glücklich“ sind. Es geht darum, das zu erkennen und zu würdigen was JETZT ist. Die Arbeit daran, die eigenen Ziele und Visionen zu erkennen und zu verwirklichen steht im Einklang damit, sich selbst in der jetzigen Situation anzunehmen.

Der Prozess
Dieser intrapsychische Grundkonflikt des Menschen spiegelt sich auf mythologischer Ebene in Legenden, Märchen und Sagen wieder – eine Art archetypisches Strickmuster, das der Mythenforscher Joseph Campbell den Monomythos genannt hat und die Prozessstruktur der Heldenreise ausmacht: Der Held (Mann oder Frau) hört seinen inneren Ruf und macht sich auf die Reise, die voller Gefahren und
Abenteuer ist. Bei seiner Suche findet er Freunde, die ihn unterstützen, aber auch mächtige Gegner. Er wird mit seiner größten
Angst konfrontiert und muss schwere Prüfungen bestehen. Oft erfährt der Held eine tiefgehende Transformation, durch die er gewandelt in sein früheres Leben zurückkehrt und seine Erkenntnis oder
neuen Fähigkeiten zum Wohle der Menschheit einsetzt.

Die Methode
Paul Rebillot hat aus diesem archetypischen Grundmuster ein Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung entwickelt. Er hat im Esalen Institut in Kalifornien gelebt und gearbeitet, und dort von Dick Price und Fritz Perls gelernt. Entscheidende Einflüsse kamen von Joseph Campbell, Stanislav Grof, Virginia Satir und Jacob Moreno. Wir arbeiten in der Heldenreise mit prozessualer Körperarbeit, intuitivem Malen, Tanz und Körperankern, Methoden aus der Theaterarbeit und evokativer Musik. Es kommen Methoden der humanistischen Psychologie zum Einsatz, u. a. Atemprozesse ähnlich dem holotrophen Atmen, Psychodrama, Körperarbeit nach W. Reich.
Das Seminar basiert auf dem gestalttherapeutischen Ansatz. Durch persönlichen Erfahrungsaustausch in der Gruppe und in Kleingruppen, durch regelmäßige Meditationen und rituelle Übungen wird Aufarbeitung, Integration und Vertiefung möglich, sodass das Erlebte in einem sinnvollen Bezug zum Alltag verstanden werden kann.

Die Heldenreise ist ein tiefgreifender Prozess der Veränderung. Die Wirkung ist stark abhängig von der Intention, mit der jemand sie erleben möchte. Folgen können sein:

• Die Vision für den weiteren beruflichen oder privaten Weg zu klären oder neu zu entdecken

• Klarheit und Kraft für einen nächsten Schritt zu gewinnen, der notwendig, aber noch zu schwierig erscheint

• Persönliche Krisen, Herausforderungen und Veränderungen zu begleiten, um damit stärker und selbstverantwortlicher umgehen zu können

• Lösung oder Abbau von eigenen Blockaden und Widerständen

• Wesentlich gestärkte Selbstsicherheit

• Klare Kommunikation und kontaktfähiger zu werden

• Fähigkeit die eigenen Grenzen besser wahrzunehmen und wahren zu können

• Vertiefung oder Erneuerung des Vertrauens ins Leben

• Stärkung des Bewusstseins

• Transformation alter Lebensmuster

• Befreiung von Verstrickungen

• Zugang zum transpersonalen Selbst

Bin ich ein Held?
Jeder Teilnehmer ist aufgefordert seine Antworten selbst zu suchen: Was ist mein Ruf, mein Ziel, meine Mission? Mit welchen Kräften bin ich ausgestattet? Wo liegt der Kern meiner Weigerung? Wie nutze ich die Unterstützung meiner Reisegefährten? Aus welcher Komfortzone will ich mich entfernen?
Was verliere ich? Welche Schwelle muss ich überwinden, hinter der mir neue Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen? Welchen Gefahren bin ich im Land der Wunder ausgesetzt? Was gewinne ich?
Die Ritter der Tafelrunde eint die Suche nach dem Gral, nach dem wunderkräftigen Trunk, der Lebenskraft spendet. Alle Teilnehmer der Heldenreise eint die Suche nach ihrer lebendigen Authentizität als Person. Die Dramaturgie nach dem Prinzip der Heldenreise ist ein Weg, auf dem Persönlichkeitsentwicklung und Wissen um ureigene Qualitäten zusammenfinden.
Dabei sind wir keine Einzelkämpfer. Die gemeinsame Reise ist ein Wegweiser, das Lied der Lebendigkeit zu hören.


Lust Dich auf den Weg zu machen?

Bei vielen Heldenreisen, bei vielen Abenteuern im Berufsleben, im zwischenmenschlichen Abenteuer oder wenn es darum geht, bisher verschlossene, innere Räume zu erforschen, kristallisiert sich heraus, dass es beim Erschließen von Neuland vor allem darum geht: eine aufgeschlossene, hellwache, und durchaus vorsichtige, ja tastende Aufmerksamkeit. Vor allem für Dich selbst.

Du bist einzigartig!
Anstatt im Gewohnten, aus vergangenen Erfahrungen und Interpretationen verhaftet zu bleiben, ist in dieser Woche der Raum offen. Lustvolles, spielerisches Experimentieren mit den eigenen Grenzen und Vertiefung der eigenen Suche nach Lebenserfüllung stehen auf dem Programm. Es geht darum, Deine Einzigartigkeit zu erkunden. Wir bewegen uns in einer Atmosphäre, in der jeder sich seiner ureigenen Qualitäten bewusster wird. Dadurch
kannst Du auch die anderen in ihrer Besonderheit sehen und erkennen. Für eine TAT-sächliche Verwirklichung Deiner höchsten Vision von Dir selbst, ist das
der Weg, um Deinen eigenen tiefen Zielen durch Selbststeuerung Wirksamkeit zu verschaffen.
Die Selbsterforschung erlaubt Dir die gezielte Entwicklung von Handlungspotentialen. Du näherst Dich immer weiter der Entwicklung Deines vollen Potentials.

Wertvolle Selbst-Erkenntnis
Du kannst in 7 intensiven Tagen Deiner Heldenreise ein Grundmuster kennenlernen, das sich in allen Prozessen der Veränderung wiederfindet. Wenn Du die einzelnen Schritte hin zum mutigen Voranschreiten
intensiv durchlebt hast, kannst Du Erkenntnisse über Dich selbst, wie Du mit Dir umgehst, auf andere Lebensbereiche,
andere Themen übertragen und dort bewusster und klarer Muster erkennen und gezielt verändern. Deshalb ist die „kleine“ Heldenreise, das Intensivseminar, der Beginn einer tieferen Bewusstheit in der großen Heldenreise Deines Lebens.

Lebendig sein!
Wer diese Reise mit einem Anliegen beginnt und sich auf spielerische Art einlassen kann, der kann eine tiefe Erfahrung mit sich selbst machen.

Susanne LypoldÜber die Autorin Susanne Lypold
Susanne Lypold arbeitet als Trainerin und Coach und begleitet mit viel Freude Menschen bei der Entwicklung ihres Potentials in Form von Seminaren und durch Einzelsitzungen. Sie ist Heldenreisenleiterin und lebt in
Bamberg. Nach einigen Jahren in der Sozialforschung hat sie Erwachsenenbildung, Psychologie und Soziologie studiert. Ihr Methodenrepertoire schöpft sie
aus Aus- und Fortbildungen in Psychodrama, Persönlichkeitsentwicklung, Gestalttherapie, Entspannungstraining und systemisches Coaching.
Sie leitet gemeinsam mit erfahren Kollegen die Heldenreisen bei Landsiedel NLP Training.

 

Tags: Bewusstsein, Bewusstseinsveränderung, Das Heldenreise-Seminar, Entfaltung, Erfüllung, Erwachen, Heldenreise, innere Erfüllung, Joseph Campbell, Lebensgestaltung, Persönlichkeitsentwicklung, Selbsterkenntnis, Susanne Lypold, Träume, Ziele .

„Hätt ich doch nur…“

Geschrieben am 1. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Leben .
Seinen Traum leben, bevor es zu spät ist Sehnsuchtsvoll singen wir mit Frank Sinatra „I did it my way“ und selbstbewusst „Ich mach mein Ding“ mit Udo Lindenberg. Nur danach leben tun wir meistens nicht. Der Alltag deckt oft zu, für was wir wirklich brennen. Jedes Jahr im Sommer stellen wir erschrocken fest, dass die erste Hälfte des Jahres schon wieder rum ist und das Jahr dahin galoppiert. Wie gut, wenn man bei dieser Geschwindigkeit weiß, wo man lang will, und man so ein Stück von Erfüllung begleitet wird und nicht einfach nur die Zeit vergeht. Wenn Du aber eher das Gefühl von: „Ich wollte doch längst…“ oder ähnliche Gedanken in Dir trägst und sich eine gewisse Unruhe in Dir breit macht, dann wird es Zeit inne zu halten. Zeit um sich mal wieder um die eigenen Träume und Wünsche zu kümmern. Und genau darum geht es in diesem Beitrag. Ich möchte Dir eine sehr wirkungsvolle Strategie an die Hand geben, mit der Du spielerisch an Deiner Zukunft arbeiten kannst. Future Zooming® – heißt die Strategie. Sie besteht aus zwei Teilen und hilft einmal sich über sein „big picture“, also seine Vision klarer zu werden und zum anderen diese erstellte Vision auch Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt und nicht irgendwann FUTURE – das große Bild entwerfen Es gibt viele Übungen, um für sich ein Zukunftsbild zu entwerfen. Du kannst Dir vorstellen als 80 jährige/r auf Dein Leben zurückzuschauen, eine Grabrede schreiben oder Dir eine Titelstory in einem Magazin ausdenken. Das alles ist hilfreich. Probiere es ruhig aus. Beim Future Zooming® nutzen wir eine besondere Art der Zeitreise, von der ich glaube, dass sie uns am leichtesten fällt und uns schnell vom Kopf ins Herz bringt. Schreibe Deine Zukunftsvision als Brief an eine gute Freundin/einen guten Freund. Wähle ein Datum in der Zukunft und erzähle einfach was JETZT (also in zwei, drei, oder fünf Jahren) ist. Schreibe ihr/ihm wie sich alles in Deinem Leben, beruflich wie privat, bestens weiterentwickelt hat. Wichtig dabei: Nur gute Nachrichten, positiv ausgedrückt. Formuliere keck und mutig. Am besten gelingt das, wenn Du Dich dabei stolz und dankbar fühlst. Lasse Deiner Fantasie freien Lauf und traue Dich ruhig, richtig groß zu denken. Denke vom Ende her, als ob Du dort schon bist, das hilft die inneren Blockaden abzubauen und sich für die eigenen Sehnsüchte ins Zeug zu legen. Das ist der erste Schritt um sich mit Mut und Vertrauen auf den eigenen Lebensweg zu machen. Entscheidend dabei: Das Prinzip der Schriftlichkeit. ZOOMING – 8 Schritte um Deiner Vision die nötige Schubkraft zu geben Das große Bild ist sehr wichtig, damit wir Startgeschwindigkeit erhalten und die Vision uns in die richtige Richtung zieht. Zum Durchhalten braucht es allerdings noch mehr. Es braucht die Gewissheit, dass wir persönlich gut hingeschaut haben, was es bedeutet, unsere Vision zu verwirklichen. 1.Gewinn Welchen Gewinn erwartest Du für Dich? Was hast Du davon, wenn Du Dich auf den Weg machst? Sammele mindestens fünf Gründe und „verkaufe“ Dir Deine Vision selbst. Was haben andere davon, bzw. wie beeinflusst meine Vision andere positiv? Überprüfe auch, inwieweit Dein Traum andere inspirieren kann. Was hat Dein nahes Umfeld davon? Das ist eine essentielle Frage. Wenn Du z.B. Deine Familie für Deinen Weg nicht begeistern kannst, ist es ganz schwer, überhaupt vorwärts zu kommen. 2. Optimismus Hier geht es darum, sich zu erinnern, dass Du schon einiges im Leben erreicht hast. Meist denken wir nicht mehr daran, dass schon vieles in unserem Leben gelungen ist. Der Fokus liegt oft mehr auf den Dingen, die wir noch nicht geschafft haben. Ich möchte Dich ermuntern, schaue mit Stolz auf Deine vergangenen Erfolge. Welche Beweise in Deinem Leben gibt es bereits, die Deiner Vision dienen? 3. Loslassen Wenn wir weiterhin das tun, was wir schon immer getan haben, dann wird sich nichts ändern, das wissen wir alle. Damit sind wir bei einem Turbopunkt wenn es um die Umsetzung unserer Vision geht. Was musst Du anders machen als bisher? Welche Deiner liebgewordenen Gewohnheiten musst Du loslassen? Von was oder wem musst Du Dich verabschieden? Denke an Tätigkeiten, Zeitfresser, Gewohnheiten und auch Menschen. Welchen Preis bist Du bereit zu bezahlen, um Deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen? 4. Unterstützer Keiner gewinnt alleine. Und das gilt vor allem, wenn man sich traut, die gewohnten Bahnen zu verlassen um seiner Vision zu folgen. Frage Dich deshalb, wo Du Verbündete findest? Wer hat das, was Du vor hast, vielleicht schon umgesetzt? Welche Experten-Erfahrungen könnten wertvoll sein? Mache Dir eine Liste von möglichen Wegbegleitern und bitte sie Dich zu unterstützen. Eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit ist auch, sich ein Visionsteam zu suchen, mit dem Du Dich regelmäßig triffst und austauschst. 5. Baby Steps Es scheint ein Geheimnis zu sein und ist doch keins: kontinuierliche, kleine Schritte bringen uns weiter als ab und zu ein Gewaltschritt. Möglicherweise hast Du auch schon erlebt, dass Du mit viel Eifer eine Sache angefangen hast und dann ist sie aufgrund von Zeitmangel liegengeblieben. Um Dich wieder einzufinden, musstest Du richtig „Anlauf“ nehmen und es war erst mal mühsam. Wenn Du täglich etwas für Dein Ziel tust, bleibst Du am Ball – egal wie klein der Schritt ist. Nutze das Geheimnis der Baby Steps und überlege Dir täglich, welche zwei bis drei kleinen Schritte Du heute umsetzen willst. 6. Rückschritte Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche – es wird Staus und Rückschritte geben. Je größer unsere Vision umso wahrscheinlicher ist es, dass sich Hindernisse in den Weg legen. Nicht alle sind unvorhersehbar, einige kann man, wie bei einer guten Strategie, vorwegnehmen. Frage Dich deshalb im Vorfeld: Was müsste ich tun/unterlassen, um mit meinem Projekt zu scheitern? Was könnte mein Projekt erfolgreich sabotieren? Denke auch an die „hausgemachten“ Fallen, die Dir alte Gewohnheiten und hinderliche Gedanken bescheren könnten. 7. Logbuch Kennst Du das Gefühl, nicht vorwärts zu kommen? Oft liegt das daran, dass wir die kleinen Schritte und Erfolge nicht wahrnehmen. Dagegen hilft ein „Logbuch“ oder Erfolgsjournal. Schreibe täglich auf, was Du für Dein Projekt getan hast. Welche wunderbaren Dinge sind schon passiert? Wer hat Dich unterstützt? Was ist gelungen? Welchen mutigen Schritt hast Du vielleicht unternommen? et cetera. Damit hast Du bei Durchhängern eine Energiequelle, die Du zusätzlich anzapfen kannst. 8.Feiern und würdigen Last but not least – überlege im Vorfeld, wann es Zeit ist, innezuhalten und zu feiern. Dazu ist es hilfreich, wenn Du Dir einige Meilensteine überlegst. Also Punkte, die einen bedeutenden Fortschritt in Deinem Projekt markieren. Sammle mindestens drei bis fünf Meilensteine/ Zwischenziele, die sich aus heutiger Sicht bedeutend anfühlen. Überlege auch, wie Du Dich belohnen willst, wenn es soweit ist. Halte diese Dinge schriftlich fest. Wenn es dann soweit ist, übersehen wir diese Momente gerne und machen einfach weiter ohne uns bewusst zu sein, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit dachten „Boah, wenn ich bis dahin gekommen bin, dann bin ich aber stolz auf mich.“ und dann ist es soweit und wir sagen, na ja – ist eben gut gegangen. Nein, ist es nicht. Es war Dein kontinuierliches Dranbleiben, Deine kluge Strategie, die dazu geführt hat, dass Du hier gelandet bist. Und das ist es wert gefeiert zu werden. Mit Future Zooming® hältst Du ein Werkzeug in Händen, das Dir hilft, Deine Träume und Wünsche an die Oberfläche zu holen. Damit werden Hürden zu überwindbaren Durchgangsstationen und wir sind aufgeladen mit den Hormonen des Mutes und des Vertrauens. Probiere es aus, es macht Spaß und bringt viel Klarheit. Ich wünsche Dir viel Freude bei der Umsetzung und eine traumhafte Zukunft. Silvia Ziolkowski Silvia Ziolkowski Silvia Ziolkowski ist Zukunftsentwicklerin. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Coach und Ex-Vorstand eines IT-Unternehmens unterstützt sie Menschen und Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Als Rednerin rückt sie vor allem das Thema Visionsentwicklung in den Mittelpunkt. Mit ihrem Future Zooming®- Ansatz hat sie ein Werkzeug geschaffen, um die eigenen Wünsche und beruflichen Visionen zu klären. Sie lehrt an mehreren Akademien und ist 2013 in den Senat der Wirtschaft berufen worden. www.silvia-ziolkowski.de
Tags: Erfolg, Optimismus, Träume, Träume leben, Vision, Vorstellungskraft, Ziele, Zukunft gestalten .

COACHINGTIPP: Eins nach dem Anderen!

Geschrieben am 31. Dezember 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

Kennst Du das? Du würdest gerne so viel erreichen und verändern? 
Am liebsten natürlich alles auf einmal und sofort – doch Du weißt gar nicht, wo Du überhaupt anfangen sollst?
Nimm Dir Zeit, sammle Deine Gedanken. 
Eine essentielle Regel um Deine Ziele zu erreichen lautet: Nicht zu viel auf einmal zu wollen!
Denke lieber in kleinen Schritten und stecke Dir Teilziele. 
Gehe so Schritt für Schritt vor und versuche nicht, mehrere Dinge auf einmal zu verändern. So läufst Du nicht in Gefahr Dich zu verstricken und frustriert zurück zu bleiben.
Widme Dich lieber immer nur einer Sache zu – dafür aber fokussiert und mit aller Hingabe. 
Denn schließlich gilt: 
„Auch große Stunden bestehen aus vielen kleinen Minuten.“ 
(-Peter Gillies)

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

Teilziele

 

Tags: Coachingtipp, Träume, Wünsche, Ziele, Ziele erreichen, Zielverwirklichung .

Die Macht der Collagen

Geschrieben am 30. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .
Viele von uns haben schon einmal, vielleicht bereits im Kindergarten, vielleicht auch erst später, Collagen gestaltet. Möglicherweise warst Du schon erwachsen, als Du Deine erste von Dir geklebte Collage in den Händen hieltest. Ich entwarf meine erste in der Jugendgruppe, das Thema war „mein größter Traum“. Auch Künstler nutzen diese Technik, um sich auszudrücken. Im Coaching und Training empfehlen wir immer diese Technik, um zum Beispiel im Rahmen von Persönlichkeitsentwicklung Ziele zu visualisieren: Nachdem ein Ziel definiert und formuliert ist, wird dazu eine Collage erstellt. Ziele als Basis Vielleicht ist diese Technik auch für Dich geeignet, noch erfolgreicher im Verfolgen von Zielen zu werden. Notiere auf einem leeren, nicht karierten und nicht linierten Blatt Papier die Zielformulierung oder das Ziel als Stichpunkt oder Bezeichnung. Wichtig ist, dass Du es handschriftlich tust. Anschließend kannst Du Bilder aus Zeitschriften ausschneiden, die das von Dir gewählte Ziel möglichst genau repräsentieren. Wenn Du Dich damit beschäftigst, wirst Du es spüren, wenn Du das passende Bild gefunden hast. Das Internet ist natürlich auch eine sehr gute Quelle für Bilder, die dann ausgedruckt und ausgeschnitten werden. Klebe diese Bilder auf das mit dem Ziel beschriebene Blatt Papier, sodass das von Dir Geschriebene weiterhin zu sehen ist. Du kannst auch eigene Bilder oder Zeichnungen verwenden, wenn Du willst. Es kommt nicht darauf an, dass so ein Bild schön oder perfekt ist, abstrakt oder gegenständlich. Wichtig ist, dass Du Dich in dieser schöpferischen Tätigkeit mit dem Ziel beschäftigst und den Gefühlen folgst, die sich ergeben. Lasse Dich einfach von Deiner Intuition führen und achte auf Deine Emotionen. Die Schriftlichkeit, die Bildauswahl, die Tätigkeit des Collagierens selbst und die dabei empfundenen Emotionen sorgen für eine intensive Aktivierung beider Gehirnhälften und verankern so das Ziel im Unbewussten. Collage Ständige Sichtbarkeit Diese Collage wird, wenn sie Dir fertig erscheint, an einer gut sichtbaren Stelle befestigt. Das häufige Betrachten und Lesen der Collage manifestiert das Ziel im Alltag immer mehr. Auf diese Art und Weise kannst du das Ziel dauerhaft fokussieren, es im Bewusstsein halten, Dein gesamtes Tun viel besser auf das Verfolgen und Erreichen des Ziels ausrichten. Als mein Partner und ich in unsere neue Wohnung gezogen waren, besuchte uns eine gute Freundin. Wir führten sie durch die Räume, und im Schlafzimmer angekommenfiel ihr Blick auf unsere Zielcollagen, die an die Türen des Schranks geklebt waren. Sie blieb davor stehen, besah aufmerksam die Collagen und war sichtlich beeindruckt. „Das sind unsere Ziele“, erläuterte ich, „hier die kurzfristigen, hier die mittelfristigen. Und hier unsere langfristigen – das wollen wir erreicht haben, wenn wir fertig sind, wenn wir unsere Mission erfüllt haben.“ „Warum macht ihr euch so viel Mühe, was bringt das?“, fragte sie. „Bisher haben wir alles erreicht, was wir auf Collagen geklebt hatten, alles. Und Vieles davon schneller als ursprünglich geplant. Das ist für uns wirklich eine geniale Methode, uns jeden Tag zu motivieren. Wir empfehlen das auch unseren Klienten, und sie erleben dasselbe wie wir!“ Verstärkte Suggestion Zwei Wochen vorher, an meinem Geburtstag, war meine ganze Familie zu Gast, auch Christian, mein Bruder. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander, es wurde erzählt, gelacht, gegessen, getrunken. Eine fröhliche, ausgelassene Runde. Meinem Bruder war nach dem Abendessen ein Blatt aufgefallen, das in der Küche mit vier Magneten am Kühlschrank fixiert war. Er las den Text, betrachtete das danebengeklebte Bild und meinte, das Bild mit der Mondsichel würde gut passen zu den Suggestionen, die er gerade gelesen hatte. Seit einigen Wochen fiel es mir schwer einzuschlafen, und durchschlafen konnte ich häufig auch nicht. Ich merkte, dass mir manches zu viel geworden war und reduzierte mein Arbeitspensum. Doch die nächtlichen Schwierigkeiten blieben. Also schrieb ich einen Text und klebte ein Bild dazu – die schmale Sichel eines sommerlich golden glänzenden Mondes. Ich sagte mir: „Wenn ich gut schlafen will, und ich kann etwas dafür tun, dann programmiere ich mich eben auf einen guten Schlaf!“ So las ich den Suggestionstext täglich mehrfach mindestens fünfmal, davon einmal abends vor dem Zubettgehen. Und, wie ich es erwartet hatte: Der Erfolg begann schon nach einigen Tagen, sich allmählich einzustellen. Immer kürzer dauerte es, bis ich eingeschlafen war, und auch das erholsame Durchschlafen wurde wieder mehr und mehr Normalität. Ob er das Blatt mitnehmen könne, fragte mich mein Bruder. Und ich: „Klar doch, ich brauche es nicht mehr, ich schlafe so gut wie schon lange nicht mehr. Und du schaffst das auch, bestimmt!“ Ähnlich begeistert war auch Angela, meine Freundin, die sich die Collagen meines Partners und meine so genau angeschaut hatte. „Du musst mir unbedingt mehr davon erzählen. Vielleicht können wir in den nächsten Tagen gemeinsam meine Ziele durchgehen. Ich suche seit einiger Zeit eine neue Stelle, aber komme nicht richtig voran, meine Motivation ist manchmal einfach im Keller. Die Collagen sind genau das, was ich gesucht habe. Hängen die Zielcollagen bei euch immer?“ „Ja, sie hängen immer und werden verändert oder ausgetauscht, wenn das jeweilige Ziel erreicht ist.“ Effektiv und hilfreich Wenn auch Du mit solchen Collagen arbeitest, wirst du sehr schnell merken, was für eine Power sich scheinbar von alleine auszubreiten beginnt. Von Deinen Collagen geht eine Power aus, die Dir hilft, das zu tun und das zu erreichen, was auch immer Du willst. Du kannst so eine Collage für alle Deine Ziele erstellen oder für jedes Ziel einzeln. Es empfiehlt sich, zwischen kurzfristigen Zielen, mittel- und langfristigen Zielen zu unterscheiden und sie getrennt zu visualisieren. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten Die Collagentechnik nutzen wir in vielen Bereichen. Wir haben auch eine Wunschcollage, die aufzeigt, wovon wir träumen, wonach wir uns sehnen. Wir haben eine Danke-Collage, die uns zusätzliche Kraft gibt, denn sie zeigt, was wir schon erreicht haben, und das gibt einfach ein gutes Gefühl, das wir dafür nutzen, uns zu motivieren. Wir basteln Collagen aber auch, wenn wir etwas verändern und uns damit lenken wollen, oder auch zur Visualisierung von Affirmationen. Hast Du schon erkannt, in welchem Bereich die Collagen auch Dich unterstützen können? Wann fängst Du damit an? Vereinbare einen Termin – mit Dir selbst. Und wenn Du den Termin einhältst, beginnt für Dich ein neuer Lebensabschnitt: Du kannst anfangen, Veränderungen bewusst zu unterstützen, Ziele zu verfolgen, die Du früher möglicherweise für nicht machbar hieltest. Denn Du beginnst damit, Dich selbst bewusst zu programmieren und zu steuern.   Bianca KochÜber die Autorin Bianca Koch Bianca Koch, Inhaberin der Ressourcenschmiede in Uettingen bei Würzburg, arbeitet als Trainerin und Coach für persönliches Wachstum und Kommunikation. Ihre umfangreichen Erfahrungen als Bilanzbuchhalterin und als Psychologische Beraterin (ILP) vereinen zwei Welten: Systematik und Effizienz treffen auf Flexibilität, exzellente Kommunikation und Einfühlungsvermögen treffen auf Struktur. Zu ihren Klienten bzw. Kunden zählen sowohl Privatpersonen als auch Geschäftskunden und Unternehmen. www.ressourcenschmiede.de  
Tags: Affirmationen, Bianca Koch, Collagen, Die Macht der Collagen, Glaube, Ressourcen, Suggestion, Träume, Träume verwirklichen, Unterbewußtsein, Visualisierung, Vorstellungskraft, Ziele .

Der Roger Bannister Effekt

Geschrieben am 12. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg .
SiegerKein Mensch könne es je schaffen, eine Meile in weniger als vier Minuten zu laufen. Diese Überzeugung herrschte sehr lange und wurde von vielen Menschen geteilt. Sportler, Leichtathleten und sogar Wissenschaftler und Ärzte beteuerten, dass es schlichtweg unmöglich sei. Das Herz könne es nicht verkraften, Muskeln und Knochen würden der Belastung nicht standhalten. Roger Bannister aber war davon überzeugt, diese Glaubensbarriere zu brechen: „Ich habe mich mental sehr sorgfältig und konzentriert vorbereitet. Ganz bewusst habe ich versucht, eine Jetzt-oder-nie-Haltung einzunehmen, denn mir war klar,dass ich andernfalls Gefahr laufen würde, mir eine Chance entgehen zu lassen und jener geistigen Reaktion anheim zu fallen, die unter Sportlern so weit verbreitet ist – nämlich, dass es immer ein nächstes Mal gibt und der richtige Tag einfach noch nicht gekommen ist.“ Er erreichte sein Ziel so wie er es zuvor schon tausendmal in seiner Vorstellung geschafft hatte. Seinem Beispiel folgten im selben Jahr weitere 37 Läufer und im Jahr darauf belief sich die Zahl der Nachahmer bereits auf über 300. Roger Bannister hat mit seinem Überschreiten der Grenze des unmöglich Geglaubten, einen Impuls für alle Sportler da draußen gesetzt. Durch seinen Sieg über die körpereigenen, behindernden Denkstrukturen mit Hilfe seiner unbändigen Willenskraft, hat er den Weg für Folgende freigeräumt. Und damit erleichterte er es ihnen, Vergleichbares zu erreichen. Denn alles was wir Menschen tun, hat nicht nur Auswirkung auf unseren eigenen Lebensbereich, sondern beeinflusst alle und alles mit uns Vernetzte. „The art of running is to take out yourself more than you´ve got.“ Roger Bannister Motivierende AussagenÜber Roger Banister: Geboren am 23.März 1929 und aufgewachsen in Harrow (England) hegte Bannister schon als Kind die große Leidenschaft zum Laufsport: „I just ran anywhere and everywhere – never because it was an end in itself, but because it was easier for me to run than to walk.“ Bereits im Alter von zwölf bis vierzehn Jahren gewann er zahlreiche internationale Schulwettbewerbe und mit sechzehn beschloss er für sich, Läufer zu werden. Als Bannister 1946 sein Medizinstudium an der Oxford University begann, hatte er noch nie auf einer echten Laufbahn trainiert, geschweige denn besaß er professionelle Laufschuhe mit Spikes. Nach Meinung Außenstehender hatte er einen „unbeholfenen“ und „ungraziösen“ Schritt und wurde als nicht wirklich talentiert angesehen. Doch Bannister selbst strebte keine Karriere als Läufer an, sondern ging dieser Betätigung aus Gründen seelischer Ausgewogenheit nach. Nichtsdestotrotz stellte Roger Gilbert Bannister im Jahr 1954 einen neuen Leichtathletik-Rekord auf, indem er als erster Mensch eine Meile (1,6km) in weniger als vier Minuten lief. Damit ging er nicht nur als athletischer Champion, sondern auch als britischer Held in die Geschichte ein. Durch diesen eindeutigen Appell an die Menschheit begründete er eine „Goldene Ära“, welche noch etliche Rekorde und Spitzensportler herausbrachte.  
Tags: an sich selbst glauben, Der Roger-Bannister-Effekt, Einstellung, Erfolg, Gedanken, Glaube, Leistung, Motivation, Roger Bannister, Sieg, sportlich, sportliche Leistung, Sprint, Träume, Wettrennen, Ziele .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 7

Geschrieben am 10. August 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

GewinnerProbleme siehst Du bisher nur als unüberwindbare Steine, Die Dir in den Weg gelegt werden? Dann lerne jetzt eine neue positive Sichtweise kennen, entwickle Dich weiter und erreiche schon bald Deine Ziele, denn „Aufgeber gewinnen nie und Gewinner geben niemals auf.“ Sei ein Gewinner!

Nutze hierzu auch die Macht des Unterbewusstseins, denn das gestaltet entscheidend Dein Leben. Nur Du allein hast die Kontrolle über Deine Gedanken. Erfahre Tipps von Dr. Joseph Murphy wie Deine Gedanken Dich zu einem positiveren glücklicheren Leben führen können.

Des Weiteren lernst du in dieser Podcast Folge die Kreativitätsstrategie nach Walt Disney kennen, die Dir dabei hilft, Deine Träume in die Tat umzusetzen.

Gehe in Dich und rege deine Kreativität an. Viel Spaß beim Hören!

 Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 7

Tags: Kreativität, Macht, Strategien, Träume, Umsetzen, Unterbewußtsein, Veränderung, Ziele .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 2

Geschrieben am 16. April 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

Ziele

In der zweiten Folge unserer JETZT ERFOLGREICH! Podcasts nehmen wir Dich mit auf eine Reise zu Deinen Träumen und Zielen. Lass Dich inspirieren und tauche im „Traumworkshop“ tief in deine Wünsche ein, sodass Du sie ganz konkret vor Dir sehen kannst. Desweiteren erfährst Du im Podcast alles über die SMART-Methode, mit Hilfe derer Du lernen kannst, Deine Ziele richtig zu formulieren, um sie schließlich Wirklichkeit werden zu lassen.

Ziele sind wichtig, denn sie haben eine starke Anziehungskraft, wirken auch unbewusst, fördern die Kreativität und verändern die eigene Wahrnehmung!

Lehne Dich zurück, entspanne und beginne Dein Leben zu träumen so wie Du es haben willst!

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 2

 

Tags: Leben, Traum Workshop, Träume, visualisieren, Ziele, Ziele setzten .
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