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Tag-Archiv: Stressbewältigung

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 13

Geschrieben am 26. November 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast .

AusgeglichenheitDiese Podcastfolge beschäftigt sich mit zwei wichtigen, aktuellen Dingen: Burnout und gesunde Ernährung.

Bei Burnout gehen die Meinungen auseinander: Manche Ärzte und Psychologen schlagen Alarm, andere stempeln es als Modekrankheit ab. Wie ist es nun zu bewerten? Wir gehen der Sache auf den Grund und Entstehung und beleuchten die Entstehung und Symptome von Burnout genauer.

Für ein gesundes, erfülltes Leben ist nicht nur Gelassenheit und Freizeit wichtig, sondern auch die richtige Ernährung .
„Du bist, was Du isst“ – immer wieder hört man diesen Satz. Doch welche Ernährungsweise ist nun tatsächlich gesund?
Ernährungsberaterin Petra Schauss bringt Licht in den Diäten-Dschungel.

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 13

 

Tags: Ausgeglichenheit, Balance, Burnout, Ernährung, Fitness, gesunde Ernährung, Gesundheit, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Stressbewältigung, Wohlbefinden .

COACHINGTIPP: Perspektivwechsel

Geschrieben am 31. August 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Betrachte die Dinge doch mal aus einer anderen Perspektive – und schon sieht alles ganz anders aus!
Es gibt diese Tage, an dem uns der Alltag mit all seinen kleineren und größeren Problemen erdrücken zu scheint.
Wenn Du wieder einmal ein Gefühl hast, dass es Dir zu viel wird und Dir wenig Luft zum atmen bleibt, dann mach Dich frei!
Gehe hinaus in die Natur, besteige eine Anhöhe. Lasse Dich dort nieder und betrachte die Welt unter Dir. 
Von oben erscheint alles ganz klein und weit weg – So wie Deine Probleme. Es ist gut, Dinge mit einem gewissen Abstand zu betrachten.
So verlieren sie auch etwas von ihrer Bedrohung und erscheinen womöglich einfach klein und unbedeutend. Es hilft auch dabei, einen klaren Kopf zu bekommen und so die Lösung vor sich zu sehen.

Mach Dich auf – und stehe einfach mal wortwörtlich über den Dingen!

 

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

 

Coachingtipp

 

Tags: Abschalten, Abstand gewinnen, Coachingtipp, Denken, Entschleunigung, frei sein, Freiheit, Perspektivwechsel, Probleme, Problemlösung, Sichtweise ändern, Stressbewältigung, Wohlbefinden .

Magic Words

Geschrieben am 27. August 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

„Allein wenn ich dieses Wort schon wieder höre, bringt es mich auf die Palme.“ Diese Aussage wird vielen vielleicht bekannt vorkommen. So mancher Begriff bereitet uns größtes Unbehagen, das sich auch in unserem Verhalten zeigt. Oft führen ungeliebte Ausdrücke zu innerem Stress und Blockaden. Glücklicherweise kannst Du etwas gegen diese unerwünschte Macht von einzelnen Wörtern tun. Die NLP- Trainerin und Diplom-Psychologin Cora Besser-Siegmund hat mit „Magic Words“ eine Methode entwickelt, die zeigt, wie man negativ behafteten Begriffen mit einfachen Mitteln den Schrecken nimmt.

Magic wordsGrundgedanke: Worte an sich sind keine Emotionsträger. Sie sind in ihrer Bedeutung neutral und von beschreibender Natur. Den tieferen Sinn gibt ihnen jeder einzelne Mensch erst durch die von ihm gemachten Erfahrungen und Beobachtungen. Genau das ist der Punkt, an dem das Konzept „Magic Words“ ansetzt. So wie Du gewissen Begriffen eine negative Bedeutung zuschreibst, so kannst Du sie ihnen auch wieder nehmen und ihnen sogar eine positive Bedeutung zuschreiben. Die innere Darstellung eines Wortes spielt dabei eine entscheidende Rolle. Beispielsweise wirken stark negativ behaftete Begriffe vor unserem inneren Auge bedrohlich. Sie können aus mächtigen, großen und dunklen Buchstaben bestehen. Die Sprache, mit der wir sie uns innerlich vorsagen, kann von aggressiv bishin zu Befehlston variieren. Das tut uns oft nicht gut. Das Geheimnis der Methode „Magic Words“ liegt nun darin, die innere Darstellung zu verändern. Das bedrohlich wirkende Wort mit den womöglich großen, dunklen Buchstaben, soll eine neue Bedeutung bekommen und in seiner Form verändert werden. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen: Stell Dir mal vor, Du siehst das Wort „Prüfung“ vor Deinem inneren Auge, wie in großen, dunklen Buchstaben. Vielleicht bekommst Du sogar schweißnasse Hände, wenn es ein sehr schlimmes Wort ist. Schließe jetzt die Augen und verleihe dem Wort einfach eine andere Farbe, verändere die Größe der Buchstaben, drehe einzelne auf den Kopf. Du wirst bemerken, dass Du anfängst, das Wort anders zu sehen und sich in Folge dessen auch Deine Stimmung verändert. Nun wiederhole das auch noch mit Deiner Stimme. Anstatt Dir das Wort „Prüfung“ fest und bedrohlich zu sagen, sprich es nun ein paar Mal mit sanfter Stimme und freundlich aus. Du wirst begeistert sein, wie sehr sich die Wirkung des Begriffes verändert und Du Dich besser fühlst. Die Wirkung kannst Du mit Hilfe des O- Ring-Muskeltests überprüfen. Nach etwas Übung kannst Du ganze Themenkomplexe verändern und sogar aus einem angsteinflößenden Wort ein motivierendes machen – die Wirkung also um 180° drehen. Du kannst diese Methode in allen Bereichen Deines Lebens einsetzen: Gesundheit, Gefühle, Beruf, Persönlichkeit, Finanzen usw. Am besten probierst Du es einfach mal aus. Auf der nächsten Seite findest Du eine Schritt für Schritt-Anleitung.   Vorgehensweise Schritt 1: Finde ein Problem und suche nach den sogenannten Stresswörten (wie z.B. Prüfung). Schritt 2: Mithilfe des O-Ringtests kannst Du herausfinden welche Wörter eine eher stärkere oder schwächere Wirkung auf Dich haben. Schritt 3: Beginne mit dem Wort, das die stärkste Wirkung auf Dich hat. Schritt 4: Beschreibe genau wie das Wort sich in diesem Moment anhört, aussieht oder anfühlt. Schritt 5: Verschönere nun dieses Wort nach Deinen Ansprüchen im Aussehen und Klang. Schritt 6: Teste die Wirksamkeit mit dem O-Ringtest. Bleibt der Druck erhalten, war es erfolgreich und Du kannst Dir einen Anker setzen. Falls nicht, gehe zum vorherigen Schritt. Schritt 7: Gib Deinem Geist ein wenig Zeit das Neue in Dir zu manifestieren. Du wirst sehen, wie leicht sich verschiedene Sachen auf magische Weise wie von selbst lösen können.   
Tags: Cora Besser-Siegmund, Magic Words, Mut, positive Sprache, positive Wörter, Positives Denken, Problem, Stärke, Stressbewältigung, Veränderung, Wörter .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 6

Geschrieben am 30. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 6In Deine Partnerschaft oder Ehe ist der Alltag eingekehrt? Du vermisst das Kribbeln, die Leichtigkeit?  In unserer neuen Podcast Folge erfährst Du Strategien, wie Ihr Euch neu ineinander verlieben und die Beziehung beleben könnt.

Im zweiten Teil gilt das Motto: „Sorge Dich nicht, lebe!“. Erfahre Tipps von dem berühmten Selbsthilfelehrer Dale Carnegie, wie Du ein unbeschwertes Leben führen und Deine Ängste überwinden kannst. Schließlich gilt: „Überwinde Dich selbst – und Du wirst die Welt überwinden…“

Also einfach mal loslassen, zuhören und lernen…

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 6


Tags: Angst überwinden, Beziehung, Beziehung beleben, Dale Carnegie, Erfolg für die Ohren, Erfolgstipps, hören, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Leben, Liebe, Partner, Partnerschaft, Podcast, Podcastfolge, Sorgen, sorgenfrei, Stressabbau, Stressbewältigung, Tipps, Unbeschwertheit .

Stressabbau in der Schwangerschaft

Geschrieben am 27. Juni 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit .

Gastbeitrag von Nico Andersson

Stress im Alltag kennt jeder. Auslöser gibt es viele: Ärger auf der Arbeit, Sorgen um die Familie, Streit mit dem Partner oder finanzielle Nöte. Diese Stressfaktoren können vor allem in der Schwangerschaft ein gesundheitliches Risiko für das Ungeborene bedeuten. Damit die Schwangerschaft entspannt verläuft, ist es wichtig auf den eigenen Körper zu hören und Stress rechtzeitig abzubauen.

Stressabbau in der Schwangerschaft

Dauerhafter Stress erhöht Risiko einer Frühgeburt
Hält der Stress in der Schwangerschaft stetig an, steigt die Gefahr einer Frühgeburt. Zu viel Stress kann vorzeitige Wehen auslösen. Außerdem können Babys ein niedrigeres Geburtsgewicht aufweisen, wenn die Mutter in der Schwangerschaft unter seelischer Belastung und übermäßigen Ängsten litt. Auch Langzeitfolgen im späteren Leben bzw. im Erwachsenenalter des Kindes sind nicht ausgeschlossen. Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft großem Stress ausgesetzt waren, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit später an Krankheiten wie AHDS, Depressionen, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken.

Auf wichtige Körpersignale achten
Damit die Schwangerschaft möglichst ohne Risiko für Sie und Ihr Baby verläuft, sollten Sie die Signale Ihres Körpers bei einer Überbelastung ernst nehmen. Fühlen Sie sich unwohl oder haben große Angst, dass etwas nicht stimmt, ziehen Sie Ihre Hebamme oder Ihren Frauenarzt zu Rate. Dabei brauchen Sie keine Sorge zu haben, dass man Sie wegen eines „Bauchgefühls“ nicht ernst nimmt. Jede Angst hat ihre Berechtigung und lieber holt man einmal mehr einen fachlichen Rat ein, als einmal zu wenig. Nur so können Sie sicher sein, dass mit Ihnen und dem Baby alles in Ordnung ist. Starkes Ziehen im Unterleib und leichte Blutungen sind weitere Gründe für einen Arztbesuch.

In der Ruhe liegt die Kraft – Tipps zum Stressabbau für Schwangere:
Die Schwangerschaft geht mit zahlreichen Veränderungen einher, körperlich wie seelisch. Lassen Sie daher alles ein wenig ruhiger angehen als sonst. Natürlich wird sich Stress in der Schwangerschaft nicht ganz vermeiden lassen. Solange ein ausgeglichenes Maß an Anspannung und Erholung besteht, ist das auch kein Problem. Auch Ängste zur bevorstehenden Geburt und die Zeit danach sind durchaus normal. Sollten Sie aber große Sorgen haben oder die Ängste nicht selbst bewältigen können, suchen Sie sich Hilfe! Ihre Hebamme oder Ihr Arzt wissen sicher Rat. Oft hilft es schon, sich einer Freundin anzuvertrauen oder mit anderen Schwangeren über die eigenen Empfindungen zu sprechen.

 

Tipps für eine stressfreie Schwangerschaft:

• Nehmen sie sich Auszeiten im Alltag. Machen Sie immer wieder kleine Pausen und legen Sie sich hin, wenn Ihnen danach ist.
• Teilen sie Ihrem Partner/Ihrer Familie mit wie es Ihnen geht. Sprechen Sie die Überbelastung offen an und geben Aufgaben weiter.
• Lernen Sie nein zu sagen. Sie müssen nicht überall gleichzeitig und schon gar nicht immer verfügbar sein. Wenn Ihnen nicht danach ist, sagen Sie einer Verabredung ab.
• Spaziergänge an der frischen Luft helfen beim Abschalten und Entspannen.
• Autogenes Training und Atemübungen beugen Stress vor.
• In einem Yoga-Kurs für Schwangere lernen Sie andere kennen und lernen hilfreiche Übungen zum Stressabbau und zur Geburtsvorbereitung.
• Erstellen Sie zu Beginn der Schwangerschaft einen Zeitplan. Was ist von wem und bis wann zu erledigen? Lernen Sie zu delegieren! Werden Aufgaben abgegeben, haben Sie für sich mehr Zeit und werden entlastet.

 

Nicht immer werden Sie Stress ganz aus dem Wege gehen können. Das ist ganz normal und sollte Sie nicht weiter beunruhigen. Nehmen Sie sich dennoch die Tipps zu Herzen – Sie tun sich selbst und Ihrem Kind damit einen großen Gefallen und leisten einen erheblichen Beitrag für einen erfolgreichen und unkomplizierten Schwangerschaftsverlauf.

 

Weitere Informationen für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf finden Sie unter:
http://www.doppelherz-schwangerschaft.de/der-schwangerschaftsverlauf.html

 

Tags: Gesundheit, Nachwuchs kriegen, Probleme in der Schwangerschaft, Ruhe, Schwangerschaft, Stess in der Schwangerschaft, Stress, Stressabbau, Stressbewältigung, stressfrei .

Sorge Dich nicht, Lebe!

Geschrieben am 23. Mai 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Geist & Seele, Leben .

Ich möchte euch einen der ganz großen Vordenker und Wegbereiter des Positiven Denkens vorstellen: Dale Carnegie. Kaum jemand ist so berühmt auf diesem Gebiet geworden. Seine Bücher haben sich in 38 Sprachen über 50 Millionen Mal verkauft. Allen voran die Werke: „Wie man Freunde gewinnt“ und „Sorge Dich nicht – lebe.“ Dale Carnegie erkannte, dass viele Menschen vor Sorgen krank werden und er entwickelte wirksame Trainingsprogramme, um seine Sorgen und Ängste in den Griff zu bekommen. Am bekanntesten ist sein Redetraining geworden. Aber es gibt auch heute noch viele andere Dale Carnegie Kurse in den Großstädten.

Tipps von Carnegie

Wenn wir Angst haben und uns Sorgen machen, dann ist es oft nicht so leicht, kühlen Kopf zu bewahren. Ganz schnell sind wir voll in unseren Gefühlen und können nicht mehr klar denken. Carnegie gibt uns daher den wichtigen Rat: Sammle alle Fakten unparteiisch und objektiv, prüfe sie und in der Regel verschwinden dann alle Sorgen aufgrund dieses Wissens. Tue beim Faktensammeln so, als beträfe die Sache jemand anderes, dann hast Du mehr innerlichen Abstand. Analysiere und interpretiere diese Fakten. Schreibe Dir alle Punkte dazu auf. Wenn Du Dein Problem klar und sachlich dargestellt hast, dann hast Du es schon halb gelöst. Nimm Dir vor, das Leben in Einheiten von Tagen zu gliedern.Glaube nicht, Du müsstest an einem Tag alles erreichen. Nimm Dir vor, heute Dein Bestes zu geben. Schweife nicht in weite Ferne, sondern tue das, was das Nächstliegende ist. Eines nach dem anderen. Dale Carnegie schreibt, dass es enorm wichtig ist, bei Sorgen eine Entschei- dung zu treffen. Zu oft drehen wir uns mit unseren Gedanken im Kreis. Bereits 50% der Nöte sind verschwunden, wenn man zu einer sauberen und definitiven Entscheidung gelangt ist. Weitere 40% lösen sich auf, wenn man sich daran macht, die Entscheidung auszuführen. Somit sind 90% bereits gelöst, wenn man folgende Fragen beantworten kann:

1. Worüber mache ich mir Sorgen?

2. Was kann ich tun?

3. Wie entscheide ich mich?

4. Wann setze ich die Entscheidung um?

Es ist wichtig, ins Handeln zu kommen. Sonst war alles Analysieren umsonst. Auf keinen Fall sollte man nach der Entschei- dung wieder zu grübeln anfangen. Statt dessen ist es gut, sich zu beschäftigen. Stürze Dich in die Arbeit oder ein Hobby, so hast Du keine Zeit mehr für Sorgen. Als man Winston Churchill während dem zweiten Weltkrieg fragte, ob er bei seiner großen Verantwortung keine Angst hätte, antwortete er: „Ich bin zu beschäftigt. Ich habe keine Zeit mir Sorgen zu machen.“ Frage Dich: Wie groß ist die Wahr- scheinlichkeit, dass das überhaupt so eintrifft wie ich es mir ausmale?

 Probleme von Mitarbeitern
Wer Mitarbeiter hat, kennt wahrscheinlich die Situation, dass ein Mitarbeiter kommt und uns schildert, dass es gerade irgendwo im Unternehmen ein Problem gibt. Nach einer ausführlichen Problemschilderung wird von uns erwartet, dass wir jetzt eine Lösung finden. So tragen Chefs und Führungskräfte oft nicht nur ihre eigenen Probleme mit sich, sondern auch noch die der Mitarbeiter. Jeder lädt sein Problem bei einem ab. Hier gilt es etwas zu ändern. Verlange in Zukunft von jedem „Problembringer“, dass er, bevor er mit dem Problem zu Dir kommt, vier Fragen schriftlich beantwortet:

1. Was ist das Problem?

2. Was ist die Ursache des Problems?

3. Welche Lösungen sind möglich?

4. Welche Lösung schlagen Sie vor?
Auf diese Weise wirst Du eine Menge Zeit sparen, denn es werden viel weniger Mitarbeiter zu Dir kommen, weil sie durch das Beantworten der Fragen entdecken, dass sie selbst das Problem ganz leicht lösen können.

 

Biographie Dale Carnegie:

Dale Carnegie wurde 1888 auf einer kleinen Farm geboren und wuchs unter ärmlichen Verhältnissen auf. Obwohl er hart auf der Farm arbeitete machte er zusätzlich eine Ausbildung am Lehrer-Kollege. Im   Laufe   der   Jahre   entwickelte er sich zu einem der berühmtesten Selbsthilfe-Lehrer und Redner zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Rhetorik, Verkaufen und Positives Denken. Er starb 1955 im Alter von 67 Jahren an Hodgkin Lymphom. Doch  sein  Ruhm  starb  nicht mit ihm. Seine Bücher verkaufen sich auch heute noch sehr gut. Das Vermächtnis, das er hinterlässt, ist zeit- und kulturlos. Die unterschiedlichsten Menschen überall auf der Welt wurden durch seine Bücher inspiriert und konnten ihrem Leben eine Wende geben.

 

Tags: Dale Carnegie, Gelassenheit, Leben, Lebensfreude, Lösung, Problembewältigung, Probleme lösen, Problemlösung, Sorgen, sorgenfrei, Stressbewältigung .

Datenfluten bewältigen

Geschrieben am 7. Mai 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Leben .

Datenfluten bewältigen

Jeden Tag strömen gewaltige Fluten an Informationen auf uns ein. Menschen wollen uns sprechen, Fernsehen, Radio, Zeitungen, Magazine, Telefon, SMS, Fax, E-Mail, Facebook und Twitter buhlen um unsere Aufmerksamkeit. Man könnte sich den ganzen Tag mit den hereinkom- menden Informationen beschäftigen. Ein paar Minuten googeln, ein wenig Kontakt- pflege auf den Social Media-Plattformen und schon sind zwei Stunden um. In manchen Branchen vergehen gerade mal 10 Minuten, ehe der nächste Anruf oder die nächste E-Mail einen aus der aktuellen Aufgabe herausreißen. Bei dieser Fülle an Informationen brauchen wir zum einen die Fähigkeit, die wirklich wichtigen Dinge herauszufiltern und zum anderen Tech- niken und Methoden, um diese effizient zu bewältigen. Genau darum geht es in dem Buch „Und täglich grüßt die Daten- flut“ von Helgo Bretschneider, aus dem ich auf den nächsten Seiten einige Tipps vorstellen möchte. Mit zunehmender Informationsflut entwickelt sich unser Gehirn weiter. Heutige Gehirne haben sich der aktuellen Komplexität angepasst und können sie gut bewältigen. Allerdings führt zu hohe Dauerbelastung auch zu
Stress und in der Folge zu Überlastung. Da wir ständig von vielen attraktiven Reizen umgeben sind, braucht es immer emotio- nalere Ereignisse, um unsere Aufmerksam- keit überhaupt noch zu fesseln. Unsere Wahrnehmung wird immer oberflächlicher. Nachrichten berichten deshalb sehr häufig von negativen Ereignissen, um ihre Ein- schaltquoten hoch zu halten.

Multitasking
Auch wenn wir bis zu einem gewissen Grad die Fähigkeit haben, mehrere Dinge gleichzeitig zu bewältigen, so ist es doch gesünder und effizienter, sich nur mit einer Aufgabe zu beschäftigen, insbeson- dere beim Autofahren steigt die Gefahr deutlich, wenn wir gleichzeitig telefonie- ren. Beim Multitasking passieren mehr Fehler und die Arbeitsqualität sinkt. Wenn wir jedoch nicht in allen Bereichen 100% brauchen, kann Multitasking Zeit sparen. Durch ein gezieltes Training lässt sich die Arbeitsgedächtnisleistung und damit die Fähigkeit zum Multitasking erheblich verbessern. Fordere darum Dein Gehirn immer wieder heraus und erlebe Neues. Nimm einen anderen Weg zur Arbeit, iss mal mit Stäbchen usw. Spiele mehrmals pro Woche Schach, Sudoku oder ein pädagogisch-wertvolles Computerspiel. Es gibt wissenschaftliche Nachweise, dass sich dadurch das Arbeitsgedächtnis steigern lässt. Mache regelmäßig Entspannungs- übungen oder eine Meditation. Bei all dem ist es sehr wichtig, dass Du eine positive Einstellung zur Verarbeitung von Informa- tionen hast. Nutze alle Möglichkeiten und werde jeden Tag etwas erfahrener und weiser im Umgang mit der Informationsflut.

Effizienter Umgang mit E-Mail
E-Mails bieten ganz unbezweifelbar hervorragende Möglichkeiten, aber manchmal kann die Flut der Mails auch erdrückend sein. Viele Menschen haben ein suchtar- tiges Verhalten entwickelt.
Im 10-Minuten- Takt werden Mails abgerufen und teilweise gleich bearbeitet. Dabei werden aktuelle Tätigkeiten liegengelassen und die Einar- beitung nach der Unterbrechung ver- schlingt viel Zeit und geistige Ressourcen. Überdenke Dein Verhalten im Umgang mit E-Mails. Schaffe visuelle und akustische E-Mail-Meldungen ab und finde einen Rhythmus, der zu Dir passt. Für viele Bereiche ist es sicherlich völlig ausrei- chend 2-3 Mal am Tag Mails zu checken und sich dann auch wirklich die Zeit dafür zu nehmen. Reine Info-Mails müssen nicht unbedingt mit einer Danke-Nachricht-Erhalten-Mail beantwortet werden. Das schafft nur für beide Seite unnütze Zeitverluste. In vielen Fällen ist es wichtig, zeitnah auf hereinkommende Nachrichten zu reagieren. Wenn Du es nicht innerhalb von 48 Stunden schaffst, dann sende eine kurze Nachricht, dass die Mail angekom- men ist und Du sie zu einem späteren Zeitpunkt bearbeiten wirst.

Verwalten von Informationen
Ordnung im Büro spart in der Regel viel Zeit ein, weil Unterlagen schnell gefunden werden und der notwendige Überblick da ist. Man kommt auch nicht so leicht in Ver- suchung, sich plötzlich doch mit etwas an- derem zu beschäftigen. Nimm Dokumente nach Möglichkeit nur einmal in die Hand. Entscheide Dich nach dem MAUS-Prinzip:

M wie Müll: Werfe unnötige Informationen in den Papierkorb.
A wie Aktenordner: Lege nur ab, was Du wirklich brauchst. Mache es sofort.
U wie Unternehmen: Sortiere die Informa- tion in den passenden Projekt-Ordner zur Bearbeitung. Notiere Dir, wann Du diesbe- züglich etwas unternehmen wirst.
S wie Senden an andere: Sende Informationen gezielt an die richtigen Personen.

 

 Helgo BretschneiderÜber den Autor Helgo Bretschneider:
Er hat sich als Speaker und Trainer seit 2001 auf wir- kungsvolle Arbeitsmethoden spezialisiert, u.a. Gedächtnis- techniken, Effizientes Lesen. Darüber hinaus ist er NLP- Trainer und Gasttrainer auf un- seren Kongressen. Er hat viele renommierte Firmen als Semi- narkunden und ist ein ganz ausgezeichneter Trainer.

www.impuls-seminare.de

 

Tags: Arbeit, Aufgabenbewältigung, Datenfluten, Entschleunigung, JETZT ERFOLGREICH!, Landsiedel, Ordnung, Organisation, Selbstmanagement, Selbstorganisation, Stress, Stressbewältigung, Struktur, Zeitmanagement .

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