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Tag-Archiv: Selbstvertrauen

Das Unterbewusstsein

Geschrieben am 23. April 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

UnterbewusstseinDas Eisbergmodell 
Unser Geist ist mit einem Eisberg vergleichbar. Der obere sichtbare Bereich ist unser Bewusstsein. Mit diesem Teil können wir ganz bewusst Entscheidungen treffen, denken, Ziele auswählen usw. Es stellt ungefähr ein Sechstel unseres Potentials dar. Der weitaus größere Teil unter Wasser ist unser Unbewusstes. Rund um die Uhr steuert es unzählige Prozesse in unserem Körper. Wir müssen uns nicht darum kümmern, dass unser Herz schlägt, die Lunge atmet und das Essen verdaut wird. Es passiert automatisch. Unser Unbewusstes hat eine nahezu unbeschränkte Verarbeitungskapazität. Es kann viele tausend Vorgänge gleichzeitig bearbeiten. Hier sind unsere Erinnerungen und Lernerfahrungen gespeichert. Ein hier verankertes negatives Selbstbild führt in unzähligen Situationen dazu, dass wir uns selbst einschränken und nicht unser volles Potential leben. Es ist, als würden wir mit angezogener Handbremse fahren. Wenn Du das nicht löst, dann wirst Du immer wieder unter Wasser gegen den Eisberg fahren und Dir ein Leck holen. 

Positive Gedanken
Gedanken wirken auf unseren Körper. Positive Gedanken sorgen dafür, dass wir entspannter und zentriert sind. Sie können sogar die Endorphin Ausschüttung anregen und Glücksgefühle auslösen. Denke daher möglichst oft positive, konstruktive Gedanken. Mache Dir bewusst, dass Dir niemand vorschreiben kann, wie Du Dich zu fühlen hast. Es ist Deine Entscheidung. Niemand kann Dich zwingen, Dich schlecht zu fühlen oder negativ zu denken. Benutze Deine Gedanken, um Dich selbst positiv zu beeinflussen.

Visualisierung/Imagination
Was immer Du in Dein Leben ziehen möchtest, solltest Du Dir oft und intensiv bildhaft vorstellen. Stell Dir dabei vor, wie Dein Wunsch bereits erfüllt ist und Du an Deinem Ziel bist. Diese geistige Vorstellung ist die vorweggenommene Wirklichkeit. Du erschaffst damit in Deinem Inneren ein Bild von der Zukunft. Konzentriere Deine gesamte Vorstellung dabei auf das, was Du möchtest. Lass ein brennendes Verlangen in Dir entstehen. Es ist wichtig, die Verwirklichung Deines Wunsches nicht nur zu sehen sondern auch zu fühlen.

„Was immer der menschliche Geist sich vorstellen und woran er glauben kann, dass kanner auch erreichen.“ – Napoleon Hill

 Unterbewusstsein

Positive Selbstbeeinflussung

Affirmationen
Unterstütze die Bilder und Gefühle durch bejahende und bekräftigende Worte. Eine wirkungsvolle Form der Selbstbeeinflussung sind Autosuggestionen. Das sind formelhafte Formulierungen in Ich-Form, die Dich dabei unterstützen, Deine Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Sie sollten kurz, präzise und im Aktiv formuliert sein. Die Formulierungen sollten für Dich ansprechend und attraktiv sein. Nimm Dir ruhig etwas Zeit, um Deine eigenen Affirmationen zu schreiben. Du wirst merken, das macht sogar Spaß! Beispiel: Ich bin fest entschlossen, die Chancen und Möglichkeiten meines Lebens zu nutzen. Ich freue mich auf jeden neuen Tag, denn er gibt mir die Möglichkeit mich selbst zu verwirklichen. Ich liebe meine Arbeit und sie geschieht zum Wohle vieler Menschen. Ich bin eine Kraft für das Gute und ich werde stets voller Begeisterung mein Bestes geben. Ich bin ein Führer und ich werde wunderbare Dinge erschaffen. Meine Fantasie entfaltet sich dabei immer mehr. Ich liebe mein Leben.

Vermeidung des Wortes NICHT
Verwende bitte bei den Affirmationen nicht das Wort nicht oder ein damit verwandtes Wort. Achte unbedingt auf eine positive Formulierung. Bestimmt kennst Du das Beispiel: Stell Dir jetzt bitte nicht einen rosaroten Elefanten mit einem Pflaster vor. Um diesem Satz Folge zu leisten, musste man sich zuerst den Elefanten vorstellen und ihn dann in Gedanken durchstreichen. Das ist nicht günstig. Formuliere auch nicht: „Ich möchte keine Kopfschmerzen mehr haben.“ Auch dieser Satz enthält eine Verneinung. „Ich bin frei von Kopfschmerzen!“ ist auch nicht besser, denn es geht immer noch um Kopfschmerzen. Besser ist: „Ich bin gesund und glücklich. Mein Kopf ist frei und klar.“

Aladins Wunderlampe
Wenn es Dir gelingt, die gewaltigen Kräfte Deines Unbewussten für Dich arbeiten zu lassen, dann kannst Du unermesslichen Reichtum und große Freude erlangen. Dein Unbewusstes ist wie eine Schatzkammer angefüllt mit den großartigsten Schätzen. Hier findest Du auch eine Wunderlampe wie die von Aladin. Reibe sie, rufe einen mächtigen Geist herbei und befehle ihm die Dinge, die Dir wirklich am Herzen liegen. Wenn Dein Wunsch ehrlich und aufrichtig ist, dann wirst Du damit Kräfte in Dir entfachen, von denen Du nicht einmal wusstest, dass Du sie besitzt. Wie ein mächtiger Lampengeist werden sich diese Kräfte ans Werk machen, alle Hindernisse überwinden und Dich jeden Tag ein Stückchen voran bringen. „Dein Wunsch ist mir Befehl!“, wird der Geist sagen. Darum überlege gut, was Du Dir wünschst.

 

Tags: Affirmationen, Gedanken, Glaubenssatz, Positives Denken, Potentialentfaltung, Selbstbeeinflussung, Selbstbild, Selbstvertrauen, Unterbewußtsein, Vorstellungskraft .

Träume verwirklichen: Ralf Mackel

Geschrieben am 13. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Leben .

MopedRalf Mackel ist ein absolut außergewöhnlicher Mensch.
Er hat von Geburt an keine feststellbare Sehstärke. Das heißt, er kann nur helle und dunkle Flächen unterscheiden. Jedoch hält ihn das in keinster Weise davon ab, nach seinen Wünschen zu streben. Schon als zehnjähriger war er begeisterter Bastler an Mopeds, welche er selbstverständlich auch persönlich testete. Auf Feldwegen und Hinterhöfen prüfte er, ob er alles richtig zusammen geschraubt hatte; auch wenn es mal Beulen gab. Mit elf Jahren machte er dann eine eigene Tour. Er fuhr mit der Honda Dax seiner Mutter nach Friedberg, um seine Erzieherin zu überraschen, welche er sehr mochte. Die Überraschung gelang; allerdings rief sie nicht die erwünschte Reaktion hervor. „Kaum stand ich mit dem Moped bei der vor der Tür, hat die Alte Alarm geschlagen und meine Eltern angerufen.“ Übel nehmen kann man ihr das nicht. Da stand ein elfjähriger blinder Junge vor ihr, welcher gerade durch den öffentlichen Verkehr mit einem Moped 30 Kilometer zu ihr gefahren war.

Möglich machte ihm dies sein Wille, sein Gehör und sein Zeitgefühl. Immer wenn Mackel zweimal die Woche zu seiner Erzieherin chauffiert wurde, kurbelte er das Fenster runter, um zu hören.
Und wie er hörte.
Mackel hörte die Beschaffenheiten des Asphalts, wo eine Hauswand, wo eine Litfaßsäule oder wo andere Autos Schall reflektierten bzw. erzeugten. Aus diesen auditiven Informationen kreierte er -zusammen mit den zeitlichen Informationen über Abbiegungen, etc.- seine Karte der Welt.
Bei Ampeln arbeitete Mackel dann mit Tricks. Er fährt rechts ran, reibt seine Augen als wäre etwas reingeflogen und hängt sich an das nächste Auto, welches kommt, hinten dran. Die Fahrt zu seiner Erzieherin sollte nur eine Station auf Mackels Fahrerlaufbahn werden. Eine weitere war beispielsweise eine Spritztour mit einem „ausgeliehenen“ Baustellenbagger auf dem Schulhof seines Blindeninternats, bevor er durch einen Baum gestoppt wurde, den er „überhörte“.

RennenEr ist heute bekannt als der einzige blinde Rennfahrer der Welt. Durch seinen Ehrgeiz, seine Zielstrebigkeit und seinen eisernen Willen verwirklichte er auch diese Idee. Dabei nutzt er alle Möglichkeiten, die er zur Verfügung hat. Zunächst fährt er ein Modell der Strecke mit den Fingern ab, um eine grobe Idee von ihr zu bekommen. Dann geht es raus auf die Strecke. 10, 20, 30 Runden dreht Mackel auf der Strecke, zunächst als Beifahrer bei exakt 15 Zentimeter geöffnetem Fenster. Dabei prägt er sich jedes winzige auditive Detail der Strecke ein. Dann setzt er sich selbst ans Steuer. Und das durchaus erfolgreich. So fuhr er in die Top-Ten der Einzelfahrer auf Formel Renault.

Auch wirtschaftlich wusste Mackel seine vermeintliche Schwäche schon früh in einen Vorteil umzumünzen. Da er auf ein Blindeninternat mit nur einem Gemeinschaftsfernseher ging, überzeugte er eine Elektrohandlung ihm die Fernseher mit defekter Bildröhre zu überlassen, um sie dann zu verkaufen. So rüstete er seine Schulkameraden mit Fernsehern aus. Weiter ging es dann mit der benachbarten Gehörlosenschule. Dort verkaufte er Geräte ohne Ton. Von seinem Verdienst finanzierte er sich seine Leidenschaft: Mopeds, bzw. alles, was einen Motor hat und fährt. Zunächst hatte er mit zwölf Jahren ein Moped, welches er mit Hilfe eines benachbarten Pförtners in der Nähe seines Internates versteckte. Mit fünfzehn kaufte er dann ein Taxi „Ich dachte, dass mich keiner anhält, wenn ich ein Taxischild auf dem Dach habe“ kommentierte er.

Seine erste berufliche Karrierestation war die Ausbildung zum Programmierer, welche er mit Auszeichnung absolvierte. Da er jedoch trotzdem bei seinem Arbeitgeber keinen passenden Arbeitsplatz erhielt, übernahm Mackel wieder selbst die Initiative. Er übernahm einen großen Bosch-Dienst in Frankfurt. Anfangs fiel niemandem auf, dass er blind war. Er brachte den Laden wieder auf Erfolgskurs, um ihn dann wieder abzustoßen und seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mackel eröffnete sein eigenes Autohaus in Frankfurt. Zwei Mitarbeiter unterstützten ihn, wo immer es nötig war. Die Diagnose nahm er jedoch selbst vor. Zu 99% hört er, wo die Probleme sitzen.

Seine Erfolge blieben selbstverständlich nicht ungesehen. So ist er inzwischen bei so manchen bekannten Talkmastern zu Gast gewesen, u.a. bei Günter Jauch, Harald Schmidt und Johannes B. Kerner. Heute ist er unter anderem Kooperationspartner von Kawasaki Deutschland. Zudem unternimmt er Events, um seine positive Lebenseinstellung zu verbreiten und anderen Menschen mit Handicap Vorbild zu sein. So bietet er in seinem Mobilitätstraining Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einmal aus dem Alltag auszusteigen und Freiheit zu erfahren. In diesem Training kommt er mit seinem Quad vorbei und nimmt sich Zeit für die Jugendlichen. Sie erleben, wie sie aller Behinderungen zum Trotz, mit Selbstbewusstsein und Motivation im Leben stehen können.
Seine Geschichte als Rennfahrer ist mittlerweile in dem Buch „Blind am Steuer“ von Philip Dorian Blau veröffentlicht. Ralf Mackel ist ein einzigartiger Mensch, der unbeirrt nach seinen Wünschen strebt, ohne sich durch Vorschläge oder Einschränkungen von der Umwelt oder anderen Menschen begrenzen zu lassen. Diese Stärke wünschen wir auch Euch, liebe Leser.

Tags: blind, Erfolgsgeschichte, Glaube, Herausforderung, Inspiration, Motivation, Mut, Ralf Mackel, Rennfahrer, Selbstvertrauen, Wunder .

Coachingtipp: Schätze Dich!

Geschrieben am 14. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Die wichtigste Beziehung im Leben ist die Beziehung zu sich selbst.
Es ist von großer Bedeutung, dass Du dich selbst annimmst und vor allem wertschätzt.
Finde 5 Dinge, auf die Du stolz bist.
Erinnere Dich zurück, was hast Du schon alles in Deinem Leben geschafft?
Erkenne deine Leistungen an und klopfe Dir auf die Schulter.
Viel zu selten schätzen wir bewusst unsere eigenen Taten – verteile öfters mal ein Lob an Dich!
Es ist wichtig, dass Du Dir selbst Liebe entgegen bringst, das verleiht Selbstvertrauen und innere Stärke. Dies strahlen wir dann wieder nach außen aus und macht uns auch für andere attraktiv.

„Eigenliebe ist das Instrument der Selbsterhaltung.“
-Voltaire

Coachingtipp Eigenliebe

 

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

 

Tags: Achtsamkeit, Coachingtipp, Eigenliebe, Eigenlob, Selbstachtung, Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis, Selbstvertrauen, Wertschätzung .

Sing doch mal gelegentlich eine Hymne auf Dich!

Geschrieben am 20. April 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Was für die Ohren – und fürs Ego

„Raus aus dem Schatten – Rein ins Licht, sich ein bisschen feiern schadet nicht“,
singt Peter von den Sportfreunden Stiller. Einfache Worte, die vieles sagen.

„ ..sing doch mal gelegentlich eine Hymne auf Dich“, fordert er dann im Refrain auf.

Hymne auf Dich
Warum eigentlich nicht?
Lob spornt an – Doch wie oft wird Lob tatsächlich verteilt? Leider hält sich die Devise „Keine Kritik ist Lob genug“ viel zu standhaft in unserer Gesellschaft. So werden Leistungen zwar meist anerkannt – allerdings im Stillschweigenden. Unausgesprochenes Lob ist genauso gut wie keines – schließlich bekommt der andere nichts davon zu hören.
Die Sportfreunde Stiller haben Recht. Wenn‘s kein anderer tut, dann tu‘s doch einfach mal selbst!

„Sich ein bisschen feiern schadet nicht…“

Unser Selbstbewusstsein soll schließlich hin und wieder auch mal ein wenig Nachschub bekommen und ist es nicht schön, auch selbst richtig stolz auf das zu sein, was man geleistet hat?
Oskar hat das schon gelernt. Nicht umsonst nimmt man schließlich ihn als Paradebeispiel: „Stolz wie Oskar.“
Nun wage doch einfach mal den Schritt, Dich selbst in diese Position zu versetzen, tausche seinen Namen gegen Deinen aus. DU darfst stolz auf DICH sein, keine falsche Bescheidenheit!
Bescheidenheit kann zwar nützlich sein – womöglich ist sie ein Mittel, um uns vor Überheblichkeit zu bewahren- aber wie bei allem, ist hier das richtige Maß wichtig. Es gilt auch mal zu sagen: JA, ICH habe das geleistet!

„Du stellst Dich schüchtern hinten an, und schiebst von dort so vieles an, raus aus dem Schatten, rein ins Licht, sich ein bisschen feiern schadet nicht!“

Also lass uns öfter einmal trauen, uns selbst zu zeigen! Stolz zu sein, wertzuschätzen, erhobenem Hauptes die Straße entlang zu gehen…

Egal ob musikalisch oder nicht, sing doch mal gelegentlich, eine Hymne auf Dich!
In Deinen Ohren klingt es schließlich wie Musik. Und Musik beflügelt…

 

Tags: Coachingtipp, Eigenliebe, Eigenlob, Landsiedel, Lebensfreude, Lob, Selbstbewusstsein, Selbstlob, Selbstvertrauen, Wertschätzung .

Selbstvertrauen

Geschrieben am 15. April 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

Die Hauptursache von Armut und Misserfolg ist Furcht – vor Verlust, vor Kritik, vor Liebesentzug usw. Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass Du auf jeden Fall Erfolg dabei haben würdest? Nimm Dir Zeit und denke über diese Frage nach. Alles, was Dir eingefallen ist, tust Du nicht, weil Du Angst vor dem Scheitern hast. Vertraue auf Dich und Deine Fähigkeiten. Wage es! Bezwinge Deine inneren Dämonen, die Dir zuflüstern, dass Du es nicht kannst. Stelle Dich Deiner Angst und der Tod der Angst ist Dir gewiss.
SelbstvertrauenInaktivität führt zu Verkümmerung und diese zu einem Verlust an Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Tue alles dafür, um ein starkes Selbstvertrauen zu gewinnen. Befreie Dich von der Angst vor Kritik durch andere Menschen und lebe selbstbewusst Dein Leben. Kämpfe für das, was Dir wichtig ist, denn so entwickelst Du die Eigenschaften, die notwendig sind, um ein Sieger zu werden. Viele Menschen haben ihren Platz in dieser Welt nur deshalb gefunden, weil sie gezwungen waren, früh um ihre Existenz zu kämpfen. Gezwungen zu sein zu arbeiten und sein Bestes zu tun, entwickelt im Menschen Willensstärke und Selbstbewusstsein.

Schau in den Spiegel und betrachte Dein Spiegelbild. Du siehst dort den einzigen Menschen, der Dir Selbstbewusstsein geben kann: Dich selbst! Nur Du kannst dafür sorgen, dass Du mutig Deine Chancen ergreifst, Kunden anrufst, Kooperationspartner um ein Gespräch bittest oder den Partner Deiner Träume ansprichst.

Tipps für Selbstvertrauen

1. Sage Dir selbst: „Ich weiß, dass ich die Fähigkeit besitze, mein definitives Ziel zu erreichen. Deshalb verlange ich von mir selbst gezielten, dynamischen und ständigen Einsatz.
2. Unsere vorherrschenden Gedanken manifestieren sich im äußeren Verhalten. Stelle Dir daher täglich einige Minuten die Person vor, die Du werden möchtest.
3. Schreibe alle Situationen und Erfahrungen auf, in denen Du in der Vergangenheit bereits selbstbewusst warst. Erinnere Dich daran, wozu Du in der Lage warst und bist.
4. Tue genau das, wovor Du Dich am meisten fürchtest. Deine Ängste begrenzen Dich. Erweitere Deine Komfortzone, indem Du Deine Ängste überwindest.
5. Mach Dir selbst hin und wieder ein ehrliches Kompliment. Klopfe Dir auf die Schultern und sage Dir: „Das habe ich richtig gut gemacht.“ Führe ein Tagebuch darüber.
6. Löse Dich von der Kritik anderer und Deinem inneren Kritiker. Konzentriere Dich auf Deine Stärken.


Tags: Chance, Kampf, Kritik, Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Spiegel, Spiegelbild, Traum, Verlust, Willensstärke, Zeit, Ziel .

Kraft des positiven Denkens

Geschrieben am 8. Januar 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .

„Glaube an Dich selbst!“ ruft uns Norman Vincent Peale zu. Er ist einer der ganz großen Positiv-Denker früherer Zeiten, der die Menschen inspirieren wollte, aufrütteln wollte, an sich selbst zu glauben, um glücklicher und erfüllter zu leben.
Dein Selbstvertrauen bringt Dir den Erfolg. Jedes Gefühl der Minderwertigkeit lähmt dagegen Deine Tatkraft. Wenn Du Dich minderwertig fühlst, analysiere die Gründe dafür. Hast Du das Gefühl, dass andere Dir überlegen sind, weil Du keine so gute Schulbildung hast oder weil sie mehr Vermögen besitzen oder weil ihre soziale Stellung höher ist? Befreie Dich davon und entfalte Dein inneres Potenzial.
Nach Peale erreichen wir ein starkes Vertrauen durch gläubiges, tiefes Gebet und die Anwendung der biblischen Grundwahrheiten. Er sagt: „Unsere Gebete müssen unsere Zweifel, Ängste und Schwächen tief durchdringen und sie auflösen wie die strahlende Sonne den feuchten Nebel.“ Lasse Deinem Geist immer wieder Gedanken des Vertrauens und der Zuversicht zukommen. Nur die beharrliche Wiederholung der positiven Gedanken führt zu einem starken Selbstvertrauen.
Mangelndes Selbstvertrauen ist eines der Hauptprobleme der meisten Menschen. Viele zweifeln an ihren Fähigkeiten und befürchten etwas könnte schief gehen. Sie vergessen, dass sie alles bereits in sich haben, was nötig ist, um das zu werden, was sie sich wünschen. Glaube an Dich selbst! Du hast alles, was Du brauchst, um glücklich und erfolgreich zu sein.
Dr. Karl Menninger sagte: „Einstellungen sind wichtiger als Tatsachen.“ Keine Tatsache, die uns entgegen steht, ist auch nur annähernd so wichtig wie die Einstellung, die wir zu ihr haben. Eine Tatsache kann uns einschüchtern, bedrohen, aber erst unsere Einstellung verleiht ihr wirklich Macht über uns. Andererseits können optimistische Gedanken jede Schwierigkeit überwinden.

Umgang mit Krisen
Wenn Du wieder einmal glaubst, dass es nicht mehr weiter geht und Dein Selbstvertrauen verloren hast, dann nimm Dir ein Stück Papier und notiere Dir all die Dinge, die auf Deiner Seite stehen. Schreibe auf, wer zu Dir hält, welche Fähigkeiten Du hast, was Dich unterstützt. Wenn wir ständig an die Dinge denken, die gegen uns sind, dann geben wir diesen Dingen eine große Macht über uns.

Grundsätze für mehr Selbstvertrauen
1. Schaffe Dir ein Vorstellungsbild von Deiner voll entwickelten Persönlichkeit und präge es Dir gut ein.
2. Ersetze auftauchende negative Gedanken sofort durch positive.
3. Blase Hindernisse und Schwierigkeiten nicht in Deinem Geist künstlich auf.
4. Andere Menschen kochen auch nur mit Wasser. Bleibe Du selbst.
5. Selbsterkenntnis führt zur Heilung: Finde die Herkunft Deiner negativen Gedanken.
6. Verschaffe Dir eine möglichst objektive Vorstellung Deiner wirklichen Fähigkeiten. Dann steigere sie.

Das Geheimnis unserer Kraft
Selten ist es die eigentliche Arbeit, die uns ermüdet. In der Regel sind es vielmehr unsere innere Unruhe und Getriebenheit. Sie machen uns müde, überlastet und krank. Unser Körper ist erstaunlich leidens- und überlebensfähig. Wenn wir uns nur ein wenig um ihn kümmern und ihm gesunde Ernährung, Wasser, Bewegung und Schlaf verschaffen, sorgt er viele Jahre lang für uns und bringt immer wieder neue Kräfte hervor. Am stärksten ist er jedoch, wenn Geist, Körper und Seele im Einklang miteinander sind. Dann können wir schier Unmögliches vollbringen und fortlaufend neue Energie entwickeln. Wenn wir das lieben, was wir tun. Wenn wir echt und authentisch sind, dann haben wir Energie ohne Ende. Norman Vincent Peale sagt: „Wir verlieren unsere Energie erst dann, wenn uns das Leben langweilt. Wenn wir uns aber für eine Aufgabe begeistern, wenn wir uns für etwas einsetzen, aus uns herausgehen, … dann wächst auch unsere Energie und Lebenskraft.“

 

Tags: Ängste, Denken, erfolgreich, Fähigkeiten, Gedanken, Gefühl, Geist, glauben, glücklich, Kraft, Krise, positiv, Schwirigkeiten, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Tatkraft, Vorstellung, Zweifel .

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