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Tag-Archiv: Partnerschaft

Das Puzzle meiner Liebe

Geschrieben am 11. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Liebe & Partnerschaft .

Wer sucht wenPartnerschaft
Der Wunsch nach einer gelungenen Partnerschaft ist sehr wahrscheinlich eine der motivierendsten Sehnsüchte des Menschseins, welche die berühmten Berge versetzt. Um diese besondere Person zu finden, die mit uns das Leben teilen möchte, setzen wir extrem viel Energie und Hoffnung ein. Und doch, in unserer modernen und stets komplexer werdenden Gesellschaft gleitet uns die Erfüllung dieses Wunsches immer mehr aus den Händen. Die zahlreichen Inserate in den spezialisierten Rubriken „Herz sucht Herz“, „Sie sucht ihn“, „Er sucht sie“, „Sie sucht sie“ und „Er sucht ihn“ bestätigen diesen Verdacht; auch die unendlichen Stunden, welche wir vor dem Bildschirm auf irgendeiner Partnerplattform verbringen. Oft sind wir danach enttäuscht. Wenn ich an die Erzählungen meiner Eltern denke, die sich beim Rodeln im Dorf kennengelernt haben, oder noch eine Generation früher, von meinen Grosseltern, die sich auf einer einsamen Alp kennengelernt haben, dann scheint es mir, dass wir dem Zufall den Rücken gekehrt haben. Wieso gelingt es uns nicht mehr, dem Zufall zu vertrauen? Das Leben und die Begegnungen sind doch Zufälle?

Glück versus Zufall
In den letzten Jahren hat sich unsere westliche Gesellschaft massiv verändert und intellektualisiert. Noch nie hatten wir so viel Zeit, trotz des Zeitmangels, für Bildung und Weiterbildungen. Die ganze Welt steht uns zur Verfügung und somit bis vor kurzer Zeit niemals gedachte Optionen und Möglichkeiten. Diese Auseinandersetzungen mit uns selbst, auch mit dem Thema Partner und Partnerschaft, sind natürlich sehr hilfreich. Sie geben uns Orientierung. Wir wissen, wer wir sind, was wir wollen und mit welcher Person wir unsere Lebensreise verbringen möchten. Ja, uns ist bewusst, was uns glücklich macht oder machen würde. An dieser Stelle ist eine kurze Unterscheidung zwischen Glück und Zufall notwendig. Normalerweise sehen wir Glück als etwas Gegebenes, geerbt oder geschenkt. Das Glück scheint auszuwählen, zu gruppieren. Manche bekommen es, andere nie! Also, wenn ich Glück habe, werde ich glücklich, sonst… Dagegen ist der Zufall wie ein unvoreingenommenes Kind. Unerwartet, und vor allem wenn wir ebenso unvoreingenommen unterwegs sind, erscheint es auf unserem Weg. Er fällt uns praktisch in den Schoss. Und jeder kennt Zufälle. Er macht keine Selektion, keine Gruppierungen. Und hier erkennen wir dank der Selbstreflektion, dass wir uns beim Streben nach Glück vom Zufall verabschiedet haben. Das ist ein kleiner Konflikt, der uns im Wege steht, wenn wir die gelungene Partnerschaft erwünschen. Können wir mit Glück den Zufall erzwingen? Oder macht uns der Zufall glücklich?

Wertvolle Werte
Diese und viele andere Fragen haben mich neugierig gemacht, das Thema zu vertiefen und möglicherweise Impulse zu ganz persönlichen Antworten zu entdecken. Es ist mir klar, dass es allgemeingültige Rezepte nicht gibt. Aber doch zündende Impulse, die einen zu einer grundsätzlichen Veränderung inspirieren. Genau dort steckt der Schlüssel: in der Transformation. Und dann merken wir, dass die Selbstreflektion doch wichtig ist und genau dort fängt die Reise an. Eine innere Reise. Den Mut, sich selbst zu begegnen, mit einem Lächeln all die alten Muster ans Licht zu bringen und noch mit mehr Mut den Wunsch zu haben, sie durch andere, welche uns nützlicher sind, zu ersetzen. Oft lenken uns die erwähnten Optionen und Möglichkeiten vom Wesentlichen ab, auch davon, wer wir wirklich sind. Fragen wie „Welche sind meine wichtigsten Werte in einer Partnerschaft?“ oder „Wieso überhaupt möchte ich in einer Partnerschaft leben?“ oder auch „In welcher Partnerschaft möchte ich leben?“ werden auf ein unbestimmtes Datum verschoben. Sie ahnen es, wir scheuen die Antworten, weil wir wissen, dass dann eine Veränderung notwendig ist. Lieber im alten Trott weitermachen und dem Glück nachrennen. So wird sich nie der Zufall zeigen. Packen wir es an und definieren wir unsere Werte, die uns wertvoll machen.

Der Schatz in uns
Labyrinth Auf der Suche nach dem idealen Partner zeigt sich die Reise des Helden im Labyrinth des eigenen Lebens. Die Antworten auf die oben gestellten Fragen sind nur in uns zu finden und nicht im Außen. Im Außen spiegelt sich, ob wir sie beantwortet haben oder ob wir nach wie vor das alte Leben verfolgen. Wenn wir die selbe Erfahrung wie bei der letzten Beziehung erleben, heisst das ganz einfach, dass wir nichts daraus gelernt haben und wir wiederholen die Lektion. Die Gänge des Labyrinths schleudern uns manchmal weit vom Zentrum weg, dann plötzlich sind wir ganz nah, deswegen sind wir vielleicht verunsichert und nehmen eine weitere Schleife, bevor wir doch noch im Zentrum ankommen. Es ist unterschiedlich, was wir dort vorfinden: Den goldenen Schatz oder das verabscheute Ungeheuer, das wir nun „eliminieren“ möchten, um Platz für den Wunsch zu schaffen.

So finde ich meinen Partner!
Erst wenn eine leuchtende Sonne in uns „wieder“ leuchtet, erst wenn unsere Gedanken sonnig sind und wir sonnige Gefühle pflegen, fühlt sich der Zufall willkommen! Es liegt an uns, den Zufall einzuladen, indem wir unsere inneren Räume mit viel Liebe vorbereiten. Und dann besucht uns zauberhafterweise der Zufall, der uns glücklich macht. Es ist der grossartige Moment, wenn Zufall und Glück Hand in Hand in eine wunderbare Zukunft gehen.

Anselmo MaestraniÜber den Autor Anselmo Maestrani
Inspiriert von seinen Ausbildungen der modernen Psychologie, doch vor allem von den zahlreichen Gesprächen mit seinen Kunden, entsteht „Das Puzzle meiner Liebe“. Ein Buch, das den Leser zu einer erfüllten Partnerschaft, in erster Linie mit sich selbst, dann mit dem idealen Partner, begleitet.
www.peoplecare.ch

 

Tags: Glück, Liebe, Partnerschaft, Suche, Werte, Zentrum, Zufall .

Verstehst Du mich?

Geschrieben am 22. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Leben, Liebe & Partnerschaft .

Kommunikation zwischen Männern und FrauenMännersprache – Frauensprache
Von frühester Jugend an habe ich versucht die Frauen zu verstehen. Erst viele Jahre später wurde mir klar, dass sie mich oft eben so wenig verstanden hatten.
Natürlich verstehen sich auch Männer oder Frauen manchmal untereinander nicht, doch blieb da immer so eine Ahnung in
mir, dass da noch etwas viel Grundlegenderes sein musste.
Beispiel: Sie fragt während einer Autofahrt: „Schatz, möchtest Du irgendwo anhalten, um eine Pause zu machen?“ Und er antwortet wahrheitsgemäß: „Nein, ich brauche keine Pause.“ Woher soll er wissen, dass
seine Frau gerne eine Pause gemacht hätte und jetzt verärgert darüber ist, dass er das nicht verstanden hat?
Nun ist man als junger Mann nicht so schnell geneigt, die Sache mit den Frauen voreilig aufzugeben und so studierte ich eifrig, was immer ich zum Thema „Unterschiede im Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen“ finden konnte. Hier eine kleine Auswahl meiner damaligen Erkenntnisse. Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei das Buch von Deborah Tannen: „Du kannst mich einfach nicht
verstehen“ empfohlen.

Männer und die Sprache der Macht
Jungen spielen viel in großen, hierarchisch strukturierten Gruppen im Freien.
Ihre Gruppen haben oft einen Anführer, der Anweisungen erteilt und seine Ziele mit Dominanzverhalten durchsetzt. Bei den Spielen der Jungen gibt es Gewinner und Verlierer. Das färbt auf die späteren Männer ab. Sie sehen sich als Individuen in einer hierarchisch sozialen Ordnung. Ihre Gespräche sind Verhandlungen, bei denen man die Oberhand gewinnen und behalten will und sich gegen andere verteidigt.
Männer sind deshalb nicht darauf fixiert, Verbundenheit herzustellen und Isolation zu vermeiden. Reden ist für sie kein zärtlicher, intimer Akt. Männer neigen eher zur Berichtssprache.
Sie führen Gespräche, um bestimmte Informationen, Fakten und Wissen auszutauschen. Viele Männer können in der Öffentlichkeit besser reden als daheim. Sie sprechen eine „Machtsprache“.
Das beeinträchtigt oft das positive Gesprächsklima.
Die Stärken der männlichen Sprache sind Aktivität, Initiative, Mut, Risikobereitschaft und Überzeugungskraft. Es ist diese direkte Sprache, von der Frauen manchmal in ihrer aggressiven Kraft fasziniert und in ihrer Plumpheit und Rohheit abgestoßen werden!

Frauen und die „Beziehungssprache“
Mädchen dagegen spielen viel lieber in kleinen Gruppen oder zu zweit.
Im Mittelpunkt ihrer Beziehungen steht die beste Freundin. Intimität ist von zentraler Bedeutung. Bei ihren Spielen kommen alle mal an die Reihe. Mädchen erteilen keine Befehle, sie drücken ihre Ziele und Wünsche durch Vorschläge oder Fragen aus („Wollen wir seilspringen?“).
Später ist innerhalb der Welt der Frauen jede ein Individuum in einem Netzwerk zwischenmenschlicher Beziehungen. Gespräche sind Verhandlungen über Nähe. Frauen wollen Isolation vermeiden und Intimität bewahren. Soziale Interaktionen sind nicht in erster Linie dazu da, Status zu erzielen und zu erhalten. Frauen sprechen eher eine „Beziehungssprache“.
Der weibliche Kommunikationsstil ist geprägt von Vorsicht, Rücksichtnahme, Harmonie und einem großen Bedarf an vertrauensbildenden Signalen. In ihrer Angst vor zuviel Direktheit und vor Zurückweisungen nimmt Frau Zuflucht zu Andeutungen von Vorschlägen und Ideen, mit der mehr oder minder begründeten Erwartung, der Mann werde diese schon richtig auslegen und in Handlungen umsetzen. Das tut er aber nicht immer, weil er in seiner Interpretationsfähigkeit mitunter überfordert ist.

Konfliktfeld Kommunikation
Männer und Frauen reden – da sind sich Linguisten und Verhaltensforscher auf der ganzen Welt einig – grundsätzlich aneinander vorbei.
Männliche Gesprächsmuster betonen Inhalte, Energie und permanenten Handlungsbedarf. Weibliche Kommunikation zeichnet sich durch eine intensive Phase des Herantastens und das
Streben nach Konsens aus. Daher kommt es zu Missverständnissen. Natürlich muss man mit solchen groben Verallgemeinerungen vorsichtig sein. Aber in der Regel sind es meistens die Männer, die klare Informationen geben und auch haben wollen. Und es sind die Frauen, die Metamitteilungen über den Wortsinn hinaus vermitteln wollen.
Männer und Frauen können jedoch voneinander lernen. Sie brauchen nur zu wissen, dass es ein geschlechtsspezifisches Sprachverhalten auch bei Flirt und Kontakt gibt. Das alleine erleichtert des gegenseitige Verstehen bereits.

Die Frage hinter der Frage
„Würdest du gerne noch was trinken gehen?“ fragt die Frau den Mann nach einem Theaterbesuch. Seine Antwort: „Nein.“
Und schon ist der Konflikt gebacken. Denn der Frau ging es ja gar nicht darum, etwas trinken zu gehen – sie wollte nur noch ein paar schöne Stunden mit ihrem Mann verbringen. Seine Antwort, die sachlich ja durchaus korrekt war, ist für sie deshalb verletzend. Das wiederum kann er jetzt nicht verstehen. Denn gegen ein paar schöne Stunden mit seiner Frau hätte er gar nichts gehabt, nur Durst hat er eben nicht. Weil er auf klare Berichterstattung
gepolt ist, fragt er sie: „Warum sagst du nie, was du meinst?“ Weil sie keine isolierte Stellung einnehmen will, deshalb.
Die auf Intimität gepolte Frau würde nie sagen: „Ich möchte noch etwas trinken! Willst du mit?“ Aber genau das ist es, was er erwarten würde.

Wie meinst du das jetzt?
Die einfach Frage: „Wie meinst du das jetzt?“ kann zu einer klärenden Antwort
führen, wie beispielsweise in folgender fast klassischen Situation – wenn ein Mann einer Frau vorschlägt, doch ein bisschen abzunehmen.
Würde die Frau in diesem Fall ganz sachlich nachhaken, wie er das genau meine, so würde sie wahrscheinlich erfahren, dass er sie gar nicht als zu dick empfindet.
Thema erledigt. Reagiert sie auf seinen Diätvorschlag allerdings mit einem Warum, so verkompliziert sich die Kommunikation sofort, denn darauf wird er antworten:
„Du sagst doch immer, du seist zu dick.“ Dabei ist ihm nicht bewusst, dass sie das natürlich nur immer wieder angesprochen hat, weil
sie das Gegenteil hören wollte. Die emotionale Botschaft der Frau lautet eigentlich: Sag mir, dass du mich liebst.

 

Tags: Beziehung, Frauen, Frauen verstehen, Gespräch, Kommunikation, Kommunikation der Geschlechter, Kommunikation zwischen Frau und Mann, Männer, Männer verstehen, Partnerschaft, Verständnis .

Die fünf Sprachen der Liebe

Geschrieben am 12. September 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Liebe & Partnerschaft .

Die Sprache der Liebe

Der amerikanische Partnerschafts- und Eheberater Gary Chapmann vertritt in seinem Millionenbestseller „Die fünf Sprachen der Liebe“ die These, dass es unterschiedliche Sprachen der Liebe gibt, von denen uns die eine mehr als die andere anspricht. Menschen haben bestimmte Vorlieben darin, wie sie am liebsten die Liebe des Partners gezeigt bekommen möchten. Nur wenn man auch die Sprache des Partners spricht, wird man ihm voll und ganz das Gefühl geben, geliebt zu werden. In gewisser Hinsicht sind wir natürlich für alle Sprachen der Liebe empfänglich, aber für eine eben ganz besonders. Unglücklicherweise muss unser Partner nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen und so reden wir oft aneinander vorbei und haben das Gefühl, unser Partner liebt uns nicht mehr so richtig. Ich empfehle multilingual zu werden und ruhig mehrere Sprachen der Liebe in der eigenen Partnerschaft zu sprechen. Aus diesem Grund möchte ich die fünf Sprachen der Liebe jetzt vorstellen:

1. Lob und Anerkennung:

Benutze immer wieder mutmachend Worte und sage Deinem Partner: „Das hast Du toll gemacht!“, „Du bist ein wunderbarer Mensch.“, „Niemand bäckt den Käsekuchen so gut wie Du.“ Eine Variante davon sind Ermutigungen, die den Part- ner dazu bringen, seine Fähigkeiten und sein Potential zu entfalten. Insbesondere dann, wenn er es sich nicht so richtig zutraut.

2. Zweisamkeit

Verbringe Zeit nur mit dem Partner. Schenke ihm Zeit, in der Du ihm Deine ungeteilte Aufmerksamkeit widmest. Höre ihm zu, teile Dich mit, achte auf seine Körperspache und sieh ihm in die Augen.

3. Geschenke

Beschäftige Dich gedanklich mit Deinem Partner und dann mache ihm ein Geschenk. Es spielt dabei keine Rolle, ob das ein teures Geschenk ist oder nicht. Wichtig ist, dass Du an den anderen gedacht hast und es durch das Aussuchen und Überreichen des Geschenks konkret zeigst.

4. Hilfsbereitschaft

Sei für den anderen da und hilf ihm, wenn er Dich braucht. Unterstütze ihn im Haushalt, beim Umzug oder beim Renovieren. Für Menschen mit dieser Liebessprache ist Hilfe ein großer Liebesbeweis.

5. Zärtlichkeit

Für manche Menschen ist das die wichtigste Sprache und sie fühlen sich ungeliebt, wenn Zärtlichkeiten, Küsse, Berührungen oder Sex ausbleiben. Werden sie oft berührt, dann füllt sich der Liebestank.

 

Tags: Beziehung, Gefühle, Geschenke machen, Liebe, Partner, Partnerschaft, Sprache der Liebe, Tipps für die Partnerschaft, Zärtlichkeit, Zweisamkeit .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 6

Geschrieben am 30. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 6In Deine Partnerschaft oder Ehe ist der Alltag eingekehrt? Du vermisst das Kribbeln, die Leichtigkeit?  In unserer neuen Podcast Folge erfährst Du Strategien, wie Ihr Euch neu ineinander verlieben und die Beziehung beleben könnt.

Im zweiten Teil gilt das Motto: „Sorge Dich nicht, lebe!“. Erfahre Tipps von dem berühmten Selbsthilfelehrer Dale Carnegie, wie Du ein unbeschwertes Leben führen und Deine Ängste überwinden kannst. Schließlich gilt: „Überwinde Dich selbst – und Du wirst die Welt überwinden…“

Also einfach mal loslassen, zuhören und lernen…

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 6


Tags: Angst überwinden, Beziehung, Beziehung beleben, Dale Carnegie, Erfolg für die Ohren, Erfolgstipps, hören, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Leben, Liebe, Partner, Partnerschaft, Podcast, Podcastfolge, Sorgen, sorgenfrei, Stressabbau, Stressbewältigung, Tipps, Unbeschwertheit .

Tipps für die Partnerschaft

Geschrieben am 3. Mai 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Liebe & Partnerschaft .

So schön die Phase der Verliebtheit ist, irgendwann ist sie in den meisten Partnerschaften vorbei und der Beziehungsalltag kehrt ein. Man wohnt zusammen, hat vielleicht Kinder, Schulden durch einen Hauskauf oder ganz andere Heraus- forderungen. Auf einmal ist nicht alles eitel Sonnenschein und das Paar muss gemeinsam einige Klippen überwinden. Hier folgen einige Strategien, wie man als Paar besser miteinander zurecht kommt und die Beziehung meistert.

Gemeinsam Bilanz ziehen

Nimm Dir Zeit, um mit Deinem Part- ner zu reden und tauscht Euch darü- ber aus, was von Euren Träumen und Wünschen an die Partnerschaft hat sich erfüllt und was nicht. Was ge- fällt Euch an der Partnerschaft? Was wünscht Ihr Euch anders? Was fehlt?

Formuliert gemeinsam Ziele
Besprecht zusammen, was Ihr in der Zukunft tun wollt. Wie wollt Ihr leben? Welchen gemeinsamen Interessen wollt Ihr nachgehen. Wo wollt Ihr hin?

Redet über Werte
Frage Deinen Partner: Welche Werte sind Dir in der Beziehung wichtig? Bring auch Deine Werte mit ein. Werte sind zum Beispiel: Liebe, Treue, Abenteuer, Leiden- schaft, Vertrauen, Romantik uvm. Das Sprechen darüber wird Euch wieder näher aneinander bringen und Euch helfen,
den anderen noch besser zu verstehen.

 

Partnerschaft

Verliebe Dich neu in Deinen Partner
Kehre wieder zurück zu den Mustern der Anfangszeit: Mach Deinem Partner häufiger Komplimente. Lobe ihn, anstatt ständig zu nörgeln. Rücke seine guten Seiten wieder mehr ins rechte Licht.

Verwöhnabend alle vierzehn Tage
Immer abwechselnd übernimmt ein Partner die Verantwortung und organi- siert etwas, wovon er weiß, dass es dem anderen gut tun und Spaß macht. So zeigen beide ihr aktives Bemühen um den
anderen. Beispiele: Lange Partner-Massage, Gourmet-Essen, schöner Spaziergang, Theater-Besuch usw.

Führe „Magische Tage“ ein

Nimm Dir mit Deinem Partner einen Tag im Monat, den Ihr zu einem ganz besonderen Tag macht. Dieser Tag sollte zu einem festen Ritual in Eurer Beziehung werden! Macht etwas Aufregendes an diesem Tag
– probiert was Neues aus. Lernt Euch in ei- ner neuen Situation kennen. Anregungen: Spielkasino, Tanzkurs, Treffen mit einem anderen Paar, Sauna-Tag, Pferderennen, Eishockey, usw.

Reise in die Vergangenheit

Gehe gemeinsam mit Deinem Partner zurück in die Vergangenheit (oder in die Zukunft). Besucht die Orte, an denen Ihr glücklich und voller Liebe wart. Macht ein Rendezvous wie damals. Bereite Dich vor! Genieße die Vorfreude. Werdet Euch Eurer Geschichte bewusst.

Sprich alle Sinne an
Was ist der bevorzugte Sinneskanal Deines Partners? Reagiert er positiver auf visuelle, auditive oder kinästhetische Eindrücke. Beziehe alle Sinne mit ein und sprich Deinen Partner möglichst sinnenreich
an: Bilder, Blumen, Kuscheleinheiten, Komplimente, gutes Essen. Der Reiz des Verliebtseins entsteht zu einem großen Teil durch die vielen aufregenden Sinnes- eindrücke in dieser Zeit.

Magische Momente ankern

Erinnert Euch gemeinsam an Eure ma- gischen Momente (z.B. Verlobung, Hoch- zeit, besondere Reisen, Geburt der Kinder, schöne Briefe, gemeinsame Erlebnisse, Überraschungen, Erotik usw.). Schaffe immer wieder neue magische Momente im Alltag und ankere diese. Das können ganz kleine kurze Momente sein, aber diese entfalten eine große Wirkung.

Tapetenwechsel (ohne Kinder)

Geht einfach mal raus. Verlasst die eige- nen vier Wände und erlebt gemeinsam
was Neues. Erobert zum Beispiel eine neue Stadt bei einem Wochenendtripp, geht Ski- fahren oder macht ein Entspannungswo- chenende in einem Wellness-Hotel. Wenn Kinder da sind, dann unbedingt auch mal zu zweit weg fahren und sich Zeit für Zweisamkeit nehmen.

Gemeinsamkeiten verbinden
Findet ein gemeinsames Hobby – etwas, das Ihr miteinander teilen könnt, auch wenn Ihr schon alle Jugendgeschichten des anderen kennt. Etwas, das Euch immer wieder ins Gespräch miteinander bringt. Wenn es das noch nicht gibt, dann
startet doch gemeinsam etwas Neues. Probiert aus, was Euch beiden Spaß macht. Das können einfach Dinge sein, wie zum Beispiel Radfahren, Wandern, Reisen usw.

 

„Ich will dir ein Liebesmittel zeigen ohne einen Trank, ohne ein Kraut, ohne Spruch irgendeiner Zauberin: Willst du geliebt sein, so liebe.“
-Seneca, Vom glückseligen Leben

 

Tags: Beziehung, gemeinsam, Gemeinsamkeiten, Landsiedel, Liebe, Partnerschaft, Tipps für die Partnerschaft, verlieben, Verständnis .

Die Kunst des Liebens

Geschrieben am 26. Februar 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Liebe & Partnerschaft .

Schwan

Bereits als Jugendlicher habe ich Erich Fromms Buch „Die Kunst des Liebens“ als mein altes Testament bezeichnet. Das Buch, das mir vor zwanzig Jahren so wichtig wurde, berührt mich heute immer noch, so dass ich ein paar Gedanken daraus mit Dir teilen möchte. Zunächst ein Auszug aus dem Vorwort von Erich Fromm:

„Ich möchte den Leser davon überzeugen, dass alle seine Versuche zu lieben fehlschlagen müssen, sofern er nicht aktiv versucht, seine ganze Persönlichkeit zu entwickeln, und es ihm gelingt, produktiv zu werden; ich möchten zeigen, dass es in der Liebe zu einem anderen Menschen überhaupt keine Erfüllung ohne die Liebe zum Nächsten, ohne wahre Demut, ohne Mut, Glaube und Disziplin geben kann. In einer Kultur, in der diese Eigenschaften rar geworden sind, wird die Fähigkeit zu lieben nur selten voll entwickelt.“

Wir hungern geradezu nach Liebe und doch denken wir, dass Liebe etwas ist, was uns in den Schoß fällt – nichts, wofür wir etwas tun könnten, um es zu lernen. Für die meisten geht es in erster Linie darum, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben. Folglich versuchen wir liebenswert zu werden. Die Männer wollen reich und mächtig werden, die Frauen möglichst attraktiv, damit wir für das andere Geschlecht begehrenswert sind. Wir glauben, dass es lediglich darum ginge, den richtigen Partner zu finden und dann funktioniert das mit der Liebe von alleine. Dass Liebe eine Fähigkeit, eine Kunst ist, für die wir selbst aktiv etwas tun können, indem wir uns zu einem Liebenden entwickeln, das wird oft übersehen. Dabei ist die Beweislage erdrückend. Es gibt kaum ein Unterfangen, das so regelmäßig fehlschlägt wie die Liebe. Die Scheidungsraten sprechen für sich.

Wenn wir lernen wollen, zu lieben, dann müssen wir nach Erich Fromm dabei genauso vorgehen, wie wir es bei einer anderen Kunst auch tun würden. Wir müssen lernen, die Theorie und die Praxis zu beherrschen und (!) es muss uns wirklich am Herzen liegen. Ein großer Bildhauer oder Musiker wird sehr viel Zeit mit seiner Kunst zubringen, bis er sie meisterhaft beherrscht, doch wir meinen, die Fähigkeit, zu lieben, käme uns zugeflogen. Dabei verwechseln wir nur zu leicht das Gefühl des Verliebtseins mit tiefer Liebe. Trotz unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe, halten viele Geld und Macht für wichtiger und investieren mehr Zeit in diese „Künste“.

Im Gegensatz zur symbiotischen Vereinigung ist die reife Liebe eine Vereinigung, bei der die eigene Integrität und Individualität bewahrt bleibt. Nur zu gerne geben wir uns selbst in einer Beziehung auf. Reife Liebe ist etwas, das man in sich selbst entwickelt, nicht etwas, dem man verfällt. Es ist ein Geben und nicht ein Empfangen. Wenn ich den anderen wirklich liebe, dann fühle ich mich eins mit ihm. Aber Vorsicht: Ich fühle mich eins mit ihm, wie er wirklich ist, nicht wie ich ihn mir gerne mache. Die Voraussetzung dafür ist jedoch meine eigene Unabhängigkeit oder das Bewusstsein um mein eigenes Selbst.

Indem ich mich dem anderen hingebe, entdecke ich mich selbst, entdecke ich uns beide, entdecke ich den Menschen. Wenn ich einen Menschen wahrhaft liebe, dann liebe ich alle Menschen, liebe ich die Welt, liebe ich das Leben. Liebe ist nicht in erster Linie eine Bindung an eine bestimmte Person, sondern Liebe ist eine Haltung, welche die Bezogenheit eines Menschen zur Welt als Ganzem und nicht nur zu einem einzigen Objekt der Liebe bestimmt.“


Tags: Frauen, Geschlecht, Kunst, Liebe, liebenswert, Männer, Menschen, Partnerschaft, Persönlichkeit, produktiv .

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