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Tag-Archiv: Mut

Du kannst wählen

Geschrieben am 6. März 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

SinnsucheJeden Tag Deines Lebens kannst Du aus zahlreichen Möglichkeiten auswählen. Dies ist Dein Leben, Deine Chance, Deine Herausforderung. Was machst Du daraus? Wofür entscheidest Du Dich? Wenn Du einen langweiligen Job hast, dann wähle einen anderen. Wenn Du in einer unglücklichen Beziehung lebst, dann kannst Du Dich für eine andere entscheiden. Wenn Du Deine Gesundheit vernachlässigt hast, dann tue etwas dafür, dass es Dir wieder besser geht. Wenn Du nicht genügend Geld hast, dann lerne alles über Geld, was Du finden kannst.
Tag für Tag treffen wir unzählige kleine Entscheidungen. Oft folgen wir dabei einfach nur unseren Gewohnheiten und tun das, was wir immer getan haben. Letztendlich entscheiden wir uns den Status Quo aufrecht zu erhalten – auch das ist eine Wahl. Wie bei einer politischen Wahl können auch die anderen zur Wahl gehen. Sie können sich z. B. gegen eine berufliche oder private Beziehung mit Dir entscheiden. Das musst Du wohl oder übel akzeptieren. Du kannst für Dich wählen – die anderen wählen für sich. Jede Wahl bedeutet auch, dass Du etwas anderes abwählst bzw. nicht machst und das kann natürlich Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Du Dich entscheidest, nicht mehr morgens auf der Arbeit zu erscheinen, dann wird Dir wahrscheinlich früher oder später gekündigt. Dann wirst Du von Deinem Arbeitgeber kein Geld mehr bekommen. Vielleicht bedeutet dies, dass Du Deine Wohnung oder Dein Haus nicht halten kannst und auf einige Luxusgüter verzichten musst. Das ist der Preis für Deine Wahl. Aber dennoch hast Du die Wahl. Du wählst dann eben zwischen zwei Übeln. Entscheide Dich jeden Tag neu, das Leben zu führen, das Du wirklich führen möchtest. Anstatt Dir selbst zu sagen: „Ich muss …“ sage: „Ich will …“ Das wird Deine innere Haltung verändern. Anstatt Dich ständig zu bemitleiden und zu jammern sage: „Ich unternehme etwas, ich verändere die Situation, ich kremple die Ärmel hoch und gebe Gas.“ Vielen Menschen ist überhaupt nicht klar, dass sie selbst die Schöpfer und Gestalter ihres Lebens sind. Sie leben als wären sie in einem kleinen Ruderboot mitten auf einem großen Ozean. Der Wind und die Wellen spielen mit ihnen und treiben sie mal dorthin und mal dahin. Wache auf! Erkenne, wer Du wirklich bist und wozu Du in der Lage bist, wenn Du Deine Kräfte bündelst und ausrichtest. Du hast ein gigantisches Potenzial in Dir. Nutze es und lebe das Leben, von dem Du geträumt hast. Wenn Du alleine noch zu schwach bist, dann triff eine neue Wahl und lass Dich von anderen unterstützen. Es gibt so viele Menschen da draußen, die Dich von ganzem Herzen unterstützen wollen, wenn Du offen dafür bist. Gehe in Dich und frage Dich:
„Was will ich wirklich? Wofür entscheide ich mich?“

 

Tags: Abenteuer, Entscheidungen treffen, Entscheidungsfreiheit, Leben, Leben gestalten, Mut, Selbsterkenntnis, Wege .

Träume verwirklichen: Ralf Mackel

Geschrieben am 13. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Leben .

MopedRalf Mackel ist ein absolut außergewöhnlicher Mensch.
Er hat von Geburt an keine feststellbare Sehstärke. Das heißt, er kann nur helle und dunkle Flächen unterscheiden. Jedoch hält ihn das in keinster Weise davon ab, nach seinen Wünschen zu streben. Schon als zehnjähriger war er begeisterter Bastler an Mopeds, welche er selbstverständlich auch persönlich testete. Auf Feldwegen und Hinterhöfen prüfte er, ob er alles richtig zusammen geschraubt hatte; auch wenn es mal Beulen gab. Mit elf Jahren machte er dann eine eigene Tour. Er fuhr mit der Honda Dax seiner Mutter nach Friedberg, um seine Erzieherin zu überraschen, welche er sehr mochte. Die Überraschung gelang; allerdings rief sie nicht die erwünschte Reaktion hervor. „Kaum stand ich mit dem Moped bei der vor der Tür, hat die Alte Alarm geschlagen und meine Eltern angerufen.“ Übel nehmen kann man ihr das nicht. Da stand ein elfjähriger blinder Junge vor ihr, welcher gerade durch den öffentlichen Verkehr mit einem Moped 30 Kilometer zu ihr gefahren war.

Möglich machte ihm dies sein Wille, sein Gehör und sein Zeitgefühl. Immer wenn Mackel zweimal die Woche zu seiner Erzieherin chauffiert wurde, kurbelte er das Fenster runter, um zu hören.
Und wie er hörte.
Mackel hörte die Beschaffenheiten des Asphalts, wo eine Hauswand, wo eine Litfaßsäule oder wo andere Autos Schall reflektierten bzw. erzeugten. Aus diesen auditiven Informationen kreierte er -zusammen mit den zeitlichen Informationen über Abbiegungen, etc.- seine Karte der Welt.
Bei Ampeln arbeitete Mackel dann mit Tricks. Er fährt rechts ran, reibt seine Augen als wäre etwas reingeflogen und hängt sich an das nächste Auto, welches kommt, hinten dran. Die Fahrt zu seiner Erzieherin sollte nur eine Station auf Mackels Fahrerlaufbahn werden. Eine weitere war beispielsweise eine Spritztour mit einem „ausgeliehenen“ Baustellenbagger auf dem Schulhof seines Blindeninternats, bevor er durch einen Baum gestoppt wurde, den er „überhörte“.

RennenEr ist heute bekannt als der einzige blinde Rennfahrer der Welt. Durch seinen Ehrgeiz, seine Zielstrebigkeit und seinen eisernen Willen verwirklichte er auch diese Idee. Dabei nutzt er alle Möglichkeiten, die er zur Verfügung hat. Zunächst fährt er ein Modell der Strecke mit den Fingern ab, um eine grobe Idee von ihr zu bekommen. Dann geht es raus auf die Strecke. 10, 20, 30 Runden dreht Mackel auf der Strecke, zunächst als Beifahrer bei exakt 15 Zentimeter geöffnetem Fenster. Dabei prägt er sich jedes winzige auditive Detail der Strecke ein. Dann setzt er sich selbst ans Steuer. Und das durchaus erfolgreich. So fuhr er in die Top-Ten der Einzelfahrer auf Formel Renault.

Auch wirtschaftlich wusste Mackel seine vermeintliche Schwäche schon früh in einen Vorteil umzumünzen. Da er auf ein Blindeninternat mit nur einem Gemeinschaftsfernseher ging, überzeugte er eine Elektrohandlung ihm die Fernseher mit defekter Bildröhre zu überlassen, um sie dann zu verkaufen. So rüstete er seine Schulkameraden mit Fernsehern aus. Weiter ging es dann mit der benachbarten Gehörlosenschule. Dort verkaufte er Geräte ohne Ton. Von seinem Verdienst finanzierte er sich seine Leidenschaft: Mopeds, bzw. alles, was einen Motor hat und fährt. Zunächst hatte er mit zwölf Jahren ein Moped, welches er mit Hilfe eines benachbarten Pförtners in der Nähe seines Internates versteckte. Mit fünfzehn kaufte er dann ein Taxi „Ich dachte, dass mich keiner anhält, wenn ich ein Taxischild auf dem Dach habe“ kommentierte er.

Seine erste berufliche Karrierestation war die Ausbildung zum Programmierer, welche er mit Auszeichnung absolvierte. Da er jedoch trotzdem bei seinem Arbeitgeber keinen passenden Arbeitsplatz erhielt, übernahm Mackel wieder selbst die Initiative. Er übernahm einen großen Bosch-Dienst in Frankfurt. Anfangs fiel niemandem auf, dass er blind war. Er brachte den Laden wieder auf Erfolgskurs, um ihn dann wieder abzustoßen und seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mackel eröffnete sein eigenes Autohaus in Frankfurt. Zwei Mitarbeiter unterstützten ihn, wo immer es nötig war. Die Diagnose nahm er jedoch selbst vor. Zu 99% hört er, wo die Probleme sitzen.

Seine Erfolge blieben selbstverständlich nicht ungesehen. So ist er inzwischen bei so manchen bekannten Talkmastern zu Gast gewesen, u.a. bei Günter Jauch, Harald Schmidt und Johannes B. Kerner. Heute ist er unter anderem Kooperationspartner von Kawasaki Deutschland. Zudem unternimmt er Events, um seine positive Lebenseinstellung zu verbreiten und anderen Menschen mit Handicap Vorbild zu sein. So bietet er in seinem Mobilitätstraining Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einmal aus dem Alltag auszusteigen und Freiheit zu erfahren. In diesem Training kommt er mit seinem Quad vorbei und nimmt sich Zeit für die Jugendlichen. Sie erleben, wie sie aller Behinderungen zum Trotz, mit Selbstbewusstsein und Motivation im Leben stehen können.
Seine Geschichte als Rennfahrer ist mittlerweile in dem Buch „Blind am Steuer“ von Philip Dorian Blau veröffentlicht. Ralf Mackel ist ein einzigartiger Mensch, der unbeirrt nach seinen Wünschen strebt, ohne sich durch Vorschläge oder Einschränkungen von der Umwelt oder anderen Menschen begrenzen zu lassen. Diese Stärke wünschen wir auch Euch, liebe Leser.

Tags: blind, Erfolgsgeschichte, Glaube, Herausforderung, Inspiration, Motivation, Mut, Ralf Mackel, Rennfahrer, Selbstvertrauen, Wunder .

Magic Words

Geschrieben am 27. August 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

„Allein wenn ich dieses Wort schon wieder höre, bringt es mich auf die Palme.“ Diese Aussage wird vielen vielleicht bekannt vorkommen. So mancher Begriff bereitet uns größtes Unbehagen, das sich auch in unserem Verhalten zeigt. Oft führen ungeliebte Ausdrücke zu innerem Stress und Blockaden. Glücklicherweise kannst Du etwas gegen diese unerwünschte Macht von einzelnen Wörtern tun. Die NLP- Trainerin und Diplom-Psychologin Cora Besser-Siegmund hat mit „Magic Words“ eine Methode entwickelt, die zeigt, wie man negativ behafteten Begriffen mit einfachen Mitteln den Schrecken nimmt.

Magic wordsGrundgedanke: Worte an sich sind keine Emotionsträger. Sie sind in ihrer Bedeutung neutral und von beschreibender Natur. Den tieferen Sinn gibt ihnen jeder einzelne Mensch erst durch die von ihm gemachten Erfahrungen und Beobachtungen. Genau das ist der Punkt, an dem das Konzept „Magic Words“ ansetzt. So wie Du gewissen Begriffen eine negative Bedeutung zuschreibst, so kannst Du sie ihnen auch wieder nehmen und ihnen sogar eine positive Bedeutung zuschreiben. Die innere Darstellung eines Wortes spielt dabei eine entscheidende Rolle. Beispielsweise wirken stark negativ behaftete Begriffe vor unserem inneren Auge bedrohlich. Sie können aus mächtigen, großen und dunklen Buchstaben bestehen. Die Sprache, mit der wir sie uns innerlich vorsagen, kann von aggressiv bishin zu Befehlston variieren. Das tut uns oft nicht gut. Das Geheimnis der Methode „Magic Words“ liegt nun darin, die innere Darstellung zu verändern. Das bedrohlich wirkende Wort mit den womöglich großen, dunklen Buchstaben, soll eine neue Bedeutung bekommen und in seiner Form verändert werden. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen: Stell Dir mal vor, Du siehst das Wort „Prüfung“ vor Deinem inneren Auge, wie in großen, dunklen Buchstaben. Vielleicht bekommst Du sogar schweißnasse Hände, wenn es ein sehr schlimmes Wort ist. Schließe jetzt die Augen und verleihe dem Wort einfach eine andere Farbe, verändere die Größe der Buchstaben, drehe einzelne auf den Kopf. Du wirst bemerken, dass Du anfängst, das Wort anders zu sehen und sich in Folge dessen auch Deine Stimmung verändert. Nun wiederhole das auch noch mit Deiner Stimme. Anstatt Dir das Wort „Prüfung“ fest und bedrohlich zu sagen, sprich es nun ein paar Mal mit sanfter Stimme und freundlich aus. Du wirst begeistert sein, wie sehr sich die Wirkung des Begriffes verändert und Du Dich besser fühlst. Die Wirkung kannst Du mit Hilfe des O- Ring-Muskeltests überprüfen. Nach etwas Übung kannst Du ganze Themenkomplexe verändern und sogar aus einem angsteinflößenden Wort ein motivierendes machen – die Wirkung also um 180° drehen. Du kannst diese Methode in allen Bereichen Deines Lebens einsetzen: Gesundheit, Gefühle, Beruf, Persönlichkeit, Finanzen usw. Am besten probierst Du es einfach mal aus. Auf der nächsten Seite findest Du eine Schritt für Schritt-Anleitung.   Vorgehensweise Schritt 1: Finde ein Problem und suche nach den sogenannten Stresswörten (wie z.B. Prüfung). Schritt 2: Mithilfe des O-Ringtests kannst Du herausfinden welche Wörter eine eher stärkere oder schwächere Wirkung auf Dich haben. Schritt 3: Beginne mit dem Wort, das die stärkste Wirkung auf Dich hat. Schritt 4: Beschreibe genau wie das Wort sich in diesem Moment anhört, aussieht oder anfühlt. Schritt 5: Verschönere nun dieses Wort nach Deinen Ansprüchen im Aussehen und Klang. Schritt 6: Teste die Wirksamkeit mit dem O-Ringtest. Bleibt der Druck erhalten, war es erfolgreich und Du kannst Dir einen Anker setzen. Falls nicht, gehe zum vorherigen Schritt. Schritt 7: Gib Deinem Geist ein wenig Zeit das Neue in Dir zu manifestieren. Du wirst sehen, wie leicht sich verschiedene Sachen auf magische Weise wie von selbst lösen können.   
Tags: Cora Besser-Siegmund, Magic Words, Mut, positive Sprache, positive Wörter, Positives Denken, Problem, Stärke, Stressbewältigung, Veränderung, Wörter .

Nimm Dir, was Du brauchst!

Geschrieben am 20. August 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Und was kannst Du heute gebrauchen?

  Weitere Bilder findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite. Nimm Dir was Du brauchst  

                                         
Tags: Erfolg, Freude, Gesundheit, Glück, JETZT ERFOLGREICH Facebookseite, Kraft, Lebensglück, Mut, Zufriedenheit .

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