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Tag-Archiv: Motivation

Lass die Vergangenheit zurück

Geschrieben am 2. April 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .
Lass die Vergangenheit zurück

Lass die Vergangenheit zurückHuhn oder Adler?
Löse Dich von den Mustern Deiner Vergangenheit. Überwinde Deine Grenzen. Wenn Du sagst und glaubst: „Ich kann nicht.“ Dann kannst Du auch wirklich nicht. Unsere Gedanken bestimmen, was für uns wahr wird und was nicht. In diesem Sinne haben Gedanken wahrhaft starke Kräfte. Als Kind oder Jugendlicher konntest Du vieles noch nicht. Jetzt als Erwachsener wird es Zeit zu sagen: „Ja, ich kann, wenn ich will. Ich entscheide mich, ein Leben voller Freude und Wohlstand zu führen. Ich werde meine Flügel ausbreiten und als Adler empor steigen.“

Lebe im Heute
Dein Leben findet heute statt. Die Vergangenheit ist unwiderruflich vorbei und trotzdem verbringen viele Menschen viel Zeit damit, über das Gewesene zu grübeln und sich zu ärgern. Oft hilft es, sich zu fragen: Was werde ich in einem oder in 10 Jahren darüber denken? Wenn die Antwort ist: „Dann werde ich es vergessen haben!“, dann vergiss es jetzt schon und konzentriere Dich auf den aktuellen Moment – auf das JETZT. Das JETZT kannst Du noch gestalten und Dir damit ein Morgen aufbauen, dass es wert ist, gelebt zu werden. Das unerfüllte Gestern frisst nur Deine Energie. Es beraubt Dich der zielgerichteten Konzentration auf das, was Du wirklich verändern kannst.

„Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben; das einzige Leben, das ist. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wahrheit deines Daseins: das Glück des Wachsens, die Energie der Tat und die Schönheit der Kraft. Das Gestern ist nur ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute recht gelebt macht jedes Gestern zu einem Traum des Glücks und jedes Morgen zu einer Vision der Hoffnung. Darum achte gut auf diesen Tag.“ – Aus dem Sanskrit


Tags: abschließen, Gegenwärtigkeit, Glaubenssätze, Grenzen überwinden, Leben im Jetzt, loslassen, Motivation, Neuanfang, Vergangenheit, Zukunft .

Träume verwirklichen: Ralf Mackel

Geschrieben am 13. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Leben .

MopedRalf Mackel ist ein absolut außergewöhnlicher Mensch.
Er hat von Geburt an keine feststellbare Sehstärke. Das heißt, er kann nur helle und dunkle Flächen unterscheiden. Jedoch hält ihn das in keinster Weise davon ab, nach seinen Wünschen zu streben. Schon als zehnjähriger war er begeisterter Bastler an Mopeds, welche er selbstverständlich auch persönlich testete. Auf Feldwegen und Hinterhöfen prüfte er, ob er alles richtig zusammen geschraubt hatte; auch wenn es mal Beulen gab. Mit elf Jahren machte er dann eine eigene Tour. Er fuhr mit der Honda Dax seiner Mutter nach Friedberg, um seine Erzieherin zu überraschen, welche er sehr mochte. Die Überraschung gelang; allerdings rief sie nicht die erwünschte Reaktion hervor. „Kaum stand ich mit dem Moped bei der vor der Tür, hat die Alte Alarm geschlagen und meine Eltern angerufen.“ Übel nehmen kann man ihr das nicht. Da stand ein elfjähriger blinder Junge vor ihr, welcher gerade durch den öffentlichen Verkehr mit einem Moped 30 Kilometer zu ihr gefahren war.

Möglich machte ihm dies sein Wille, sein Gehör und sein Zeitgefühl. Immer wenn Mackel zweimal die Woche zu seiner Erzieherin chauffiert wurde, kurbelte er das Fenster runter, um zu hören.
Und wie er hörte.
Mackel hörte die Beschaffenheiten des Asphalts, wo eine Hauswand, wo eine Litfaßsäule oder wo andere Autos Schall reflektierten bzw. erzeugten. Aus diesen auditiven Informationen kreierte er -zusammen mit den zeitlichen Informationen über Abbiegungen, etc.- seine Karte der Welt.
Bei Ampeln arbeitete Mackel dann mit Tricks. Er fährt rechts ran, reibt seine Augen als wäre etwas reingeflogen und hängt sich an das nächste Auto, welches kommt, hinten dran. Die Fahrt zu seiner Erzieherin sollte nur eine Station auf Mackels Fahrerlaufbahn werden. Eine weitere war beispielsweise eine Spritztour mit einem „ausgeliehenen“ Baustellenbagger auf dem Schulhof seines Blindeninternats, bevor er durch einen Baum gestoppt wurde, den er „überhörte“.

RennenEr ist heute bekannt als der einzige blinde Rennfahrer der Welt. Durch seinen Ehrgeiz, seine Zielstrebigkeit und seinen eisernen Willen verwirklichte er auch diese Idee. Dabei nutzt er alle Möglichkeiten, die er zur Verfügung hat. Zunächst fährt er ein Modell der Strecke mit den Fingern ab, um eine grobe Idee von ihr zu bekommen. Dann geht es raus auf die Strecke. 10, 20, 30 Runden dreht Mackel auf der Strecke, zunächst als Beifahrer bei exakt 15 Zentimeter geöffnetem Fenster. Dabei prägt er sich jedes winzige auditive Detail der Strecke ein. Dann setzt er sich selbst ans Steuer. Und das durchaus erfolgreich. So fuhr er in die Top-Ten der Einzelfahrer auf Formel Renault.

Auch wirtschaftlich wusste Mackel seine vermeintliche Schwäche schon früh in einen Vorteil umzumünzen. Da er auf ein Blindeninternat mit nur einem Gemeinschaftsfernseher ging, überzeugte er eine Elektrohandlung ihm die Fernseher mit defekter Bildröhre zu überlassen, um sie dann zu verkaufen. So rüstete er seine Schulkameraden mit Fernsehern aus. Weiter ging es dann mit der benachbarten Gehörlosenschule. Dort verkaufte er Geräte ohne Ton. Von seinem Verdienst finanzierte er sich seine Leidenschaft: Mopeds, bzw. alles, was einen Motor hat und fährt. Zunächst hatte er mit zwölf Jahren ein Moped, welches er mit Hilfe eines benachbarten Pförtners in der Nähe seines Internates versteckte. Mit fünfzehn kaufte er dann ein Taxi „Ich dachte, dass mich keiner anhält, wenn ich ein Taxischild auf dem Dach habe“ kommentierte er.

Seine erste berufliche Karrierestation war die Ausbildung zum Programmierer, welche er mit Auszeichnung absolvierte. Da er jedoch trotzdem bei seinem Arbeitgeber keinen passenden Arbeitsplatz erhielt, übernahm Mackel wieder selbst die Initiative. Er übernahm einen großen Bosch-Dienst in Frankfurt. Anfangs fiel niemandem auf, dass er blind war. Er brachte den Laden wieder auf Erfolgskurs, um ihn dann wieder abzustoßen und seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mackel eröffnete sein eigenes Autohaus in Frankfurt. Zwei Mitarbeiter unterstützten ihn, wo immer es nötig war. Die Diagnose nahm er jedoch selbst vor. Zu 99% hört er, wo die Probleme sitzen.

Seine Erfolge blieben selbstverständlich nicht ungesehen. So ist er inzwischen bei so manchen bekannten Talkmastern zu Gast gewesen, u.a. bei Günter Jauch, Harald Schmidt und Johannes B. Kerner. Heute ist er unter anderem Kooperationspartner von Kawasaki Deutschland. Zudem unternimmt er Events, um seine positive Lebenseinstellung zu verbreiten und anderen Menschen mit Handicap Vorbild zu sein. So bietet er in seinem Mobilitätstraining Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einmal aus dem Alltag auszusteigen und Freiheit zu erfahren. In diesem Training kommt er mit seinem Quad vorbei und nimmt sich Zeit für die Jugendlichen. Sie erleben, wie sie aller Behinderungen zum Trotz, mit Selbstbewusstsein und Motivation im Leben stehen können.
Seine Geschichte als Rennfahrer ist mittlerweile in dem Buch „Blind am Steuer“ von Philip Dorian Blau veröffentlicht. Ralf Mackel ist ein einzigartiger Mensch, der unbeirrt nach seinen Wünschen strebt, ohne sich durch Vorschläge oder Einschränkungen von der Umwelt oder anderen Menschen begrenzen zu lassen. Diese Stärke wünschen wir auch Euch, liebe Leser.

Tags: blind, Erfolgsgeschichte, Glaube, Herausforderung, Inspiration, Motivation, Mut, Ralf Mackel, Rennfahrer, Selbstvertrauen, Wunder .

Der innere Schweinehund

Geschrieben am 6. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .

So zähmst Du Deinen inneren Schweinehund – vom ärgsten Feind zum besten Freund

Ach, Du kennst das, den Kampf mit Der Innere Schweinehund frisst unsere Vorsätze diesem unsäglichen inneren Widerstand, den Du immer dann überwinden musst, wenn Du Dir etwas Neues vorgenommen hast oder eine Veränderung in Deinem Leben erreichen willst? Der Dich davon abhält, Dich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu treiben, Deine beruflichen Aufgaben rechtzeitig anzugehen (so dass Du diese ohne Stress fertig stellen kannst), Keller, Speicher und Garage auszumisten, überfällige Briefschulden abzuarbeiten und schließlich endlich mal wieder ins Theater zu gehen?

                                                                                    Was ist das nur für eine Kraft, die uns oft davon abhält, unsere Vorhaben umzusetzen? Natürlich: Der innere Schweinehund! Er frisst unsere Vorsätze.

Der innere Schweinehund – ein Charakterprofil

Aber wer soll das sein: Der innere Schweinehund?
Eigentlich weiß ja jeder, dass es „den inneren Schweinehund“ in der Realität nicht gibt. Es handelt sich hier vielmehr um eine Metapher, um ein sprachliches Bild für unsere inneren Widerstände, unsere Unlust und unsere Neigung, Aufgaben zu vermeiden und aufzuschieben.
Ein sehr sympathisches Bild allerdings, ermöglicht es uns doch, auf humorvolle Weise einen Teil unserer Persönlichkeit zu betrachten, den die meisten von uns nicht so recht mögen. Und auch die Ziele des Schweinehundes sind bei näherer Betrachtung nicht nur negativ.
Denn auch wenn er uns dem ersten Anschein nach sabotiert und als störender Widersacher und Bremser in unserem Leben agiert: In vielen Fällen will der innere Schweinehund uns vor Überforderung, Überarbeitung und Überanstrengung schützen! Er will verhindern, dass wir unsere eigenen Grenzen auf schädigende Weise überschreiten. Im Grunde genommen will unser Begleiter also nur unser Bestes: Sein Ziel ist, dass es uns gut geht! Das Problem ist nur, dass er dabei oft ein wenig übertreibt. Wie bei einem kleinen Kind ist es daher erforderlich, ihm Grenzen zu setzen. Auch er muss lernen, dass es immer wieder darum geht, sich neu aufzuraffen, sich zu überwinden und auf dem Weg zu einem Ziel durchzuhalten.

Leben mit dem Schweinehund

Der Schweinehund ist ein Teil unserer Persönlichkeit. Das bedeutet aber auch: Wir können vor ihm nicht weglaufen, und vertreiben lässt er sich auch nicht. Viele versuchen, ihren inneren Schweinehund einzusperren, indem sie ihr Leben „in den festen Griff eiserner Disziplin“ legen. Das hat aber meist nur zur Folge, dass er höchst aktiv im Untergrund weiter arbeitet – und seine Sabotageakte dann umso unerwarteter und heftiger ausfallen. Da wir dem Schweinehund aber auch nicht die Herrschaft überlassen können (denn das würde über kurz oder lang zur Anarchie führen), müssen wir also lernen, mit unserem inneren Schweinehund zu leben. Das bedeutet zunächst, den Saboteur als notwendigen Lebensbegleiter zu akzeptieren. Gleichzeitig geht es darum, Strategien und Mittel zu finden, die es uns ermöglichen, trotz unseres Begleiters und sogar mit ihm zusammen Ziele und Vorhaben zu verwirklichen. Auf diese Weise kann er vom ärgsten Feind zum besten Freund werden.

Die hohe Kunst schweinehundgerechter Selbstmotivation

Halten sich Herausforderung und Fähigkeiten die Waage, kommt man leicht in den Flow

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, was Zigtausende von Tennisspielern, Surfern, Bergsteigern, Schachspielern, Musiker etc. dazu bringt, soviel Zeit und Geld zu investieren, um ihren Hobbys hochmotiviert nachzugehen? „Na, es wird ihnen halt Spaß machen“, wirst Du sagen.

Richtig! Aber was genau bewirkt diesen Spaß? Diese Frage hat die Motivationspsychologen seit langer Zeit beschäftigt, und vor allem Mihaly Csikszentmihalyi, Autor des Buches „Flow – Das Geheimnis des Glücks“ scheint dabei ein überzeugendes, wenn auch zunächst überraschendes Modell gefunden zu haben. Laut Csikszentmihalyi ist einer der maßgeblichen Faktoren, um Spaß an einer Sache zu haben, die Herausforderung. Entscheidend ist dabei allerdings noch ein zweiter Faktor: Die konkrete Herausforderung muss mit den eigenen Fähigkeiten korrespondieren.
Als Tennisspieler hättest Du wahrscheinlich den größten Spaß mit jemandem, der in etwa genauso gut spielt wie Du, allenfalls noch eine Spur besser, so dass mal der eine, mal der andere gewinnt. Wärest Du wesentlich schlechter, würde Dich das wahrscheinlich auf Dauer frustrieren, wärest Du dagegen wesentlich besser, wäre Langeweile vorprogrammiert. Denn: Über- und Unterforderung sind die größten Motivationskiller.

Die Formel lautet also: Vermeide bei Deinen Vorhaben Unterforderung, suche immer wieder neue Herausforderungen, aber überfordere Dich dabei nicht!

Strategisches Rüstzeug für Deinen Schweinehund

Auch wenn Schweinehunde mit Strategien mehr oder minder auf Kriegsfuß stehen: Ganz ohne geht es nicht. Die nun folgende Strategie in fünf Schritten hat allerdings den Vorteil, dass sie gar nicht erst versucht, ihn zu vertreiben, einzusperren oder zu bezwingen. Sie ist in gewisser Weise „schweinehundesicher“.

1. Triff eine eindeutige Entscheidung!
Der Erfolg Deines Vorhabens steht und fällt mit der eindeutigen Entscheidung. Um diese so zu treffen, dass sie den Attacken Deines Saboteurs stand hält, mache Dir die Kraft des WWW-Prinzips zunutze: Wirklich Wissen Warum. In vielen Fällen verändern wir nichts, weil wir nicht wissen, was genau uns diese Veränderung bringt (bzw. welche Nachteile sich ergeben, wenn wir nicht handeln). Um Deinen Schweinehund zu überzeugen, kann es hilfreich sein, eine Liste mit den Vor- und Nachteilen des (Nicht-)Handelns anzulegen – mit einer solchen Übersicht kannst Du dann gegebenenfalls Deinen Schweinehund ein wenig in die Zange nehmen.

2. Mache eine klare Zielplanung!

Vor allem: Setze Dir Ziele, bei denen Du von Anfang an das Gefühl der Machbarkeit hast, also solche, die einerseits im Rahmen Deiner objektiven Fähigkeiten liegen, die gleichzeitig aber auch von Dir selbst als machbar empfunden werden. Um sich zu überwinden, brauchst Du das Gefühl der Machbarkeit. Lege daher im Zweifel am Anfang die Latte lieber etwas niedriger.

3. Beginne – am besten sofort – mit der konkreten Ausführung!
Am besten, Du fängst einfach schon mal an – spontan und ungeplant. Du erhältst damit einen kleinen Vorsprung vor Deinem Schweinehund und entgehst – zumindest vorübergehend – seinen Einwänden und Bedenken. Auch wenn das Ergebnis vielleicht noch nicht perfekt ist oder Dir Deine Handlung eher symbolisch vorkommt – der Anspruch auf vollkommene Ergebnisse ist eine der Hauptursachen für wiederholtes Aufschieben.

4. Kontrolliere die Zwischenergebnisse!
Die beste Planung hilft nichts ohne Kontrolle. Und diese Kontrolle hat für Dich einen Doppeleffekt: Zum einen gewinnst Du Orientierung, wie weit Du es mit Deinem Vorhaben schon geschafft hast (siehst aber natürlich auch, was noch fehlt). Zum anderen wird sich jedes Mal Deine Motivation verstärken, wenn Du Dir Deiner bisherigen Teilerfolge bewusst wirst.

Belohne Dich für Deinen Erfolg!

5. Belohne Dich für Deinen Erfolg!

Versäume nicht zu feiern, wenn Du Dein Ziel erreicht hast. Betrüge Dich nicht um die versprochene Belohnung,   das würde Dir Dein Schweinehund sehr verübeln.

Drei Spezialtipps für die Anfangsphase

In der Anfangsphase bist Du den Angriffen Deines Schweinehundes naturgemäß besonders ausgesetzt. Du musst ziemlich viel Energie aufwenden, um Dich zu überwinden, und siehst noch keine motivierenden Ergebnisse. Damit diese Anfangsphase gelingt, gilt es, auf die folgenden drei Punkte besonders zu achten:
1. Nehme Dir am Anfang nicht zu viel vor, mache Dir den Anfang leicht! Überforderung führt zu Stress und reizt den Schweinehund – steigere Dein Pensum lieber langsam.
2. Gebe Deinem Vorhaben Vorrang vor anderen Dingen in Deinem Leben. Plane es gleich am Morgen ein, hege es wie eine junge, empfindliche Pflanze. Man könnte sagen: Schweinehunde-Angelegenheiten haben Vorfahrt!
3. Am wichtigsten: Lasse am Anfang möglichst keine Ausnahmen zu. Die erste Ausnahme führt meist die zweite gleich mit, und schnell hast Du Dein Vorhaben an den Nagel gehängt. Der Schweinehund jubiliert dann – denn sein Credo lautet: „Ausfallen lassen – schleifen lassen – sein lassen!“ Und wenn es wirklich mal nicht anders geht: Plane für solche Fälle ein Minimalprogramm ein.
Auch wenn Du Dich dann nur 5 Minuten um Dein neues Vorhaben kümmerst – Du hast es zumindest nicht ausfallen lassen.

Über den AutorMarco Freiherr von Münchenhausen

Dr. Marco Freiherr von Münchhausen, Jahrgang 1956, ist Bestsellerautor und renommierter Referent im Bereich Persönlichkeits- und Selbstmanagement. Er studierte in München, Genf und Florenz Jura, Psychologie und Kommunikationswissenschaften.
Der erfolgreiche Unternehmer zählt zu den gefragtesten Rednern und Coaches Mitteleuropas und hält über die Grenzen Deutschlands hinaus (auch auf Englisch, Französisch und Italienisch) Vorträge und Seminare über Work-Life- Balance, Selbstmotivation und Stressmanagement, Selbstmanagement im Alltag sowie die Aktivierung persönlicher Ressourcen.
www.vonmuenchhausen.de

Tags: Flow, Gewohnheit, Herausforderung, Innerer Schweinehund, Motivation, Routine, Schweinehund, Selbstüberwindung, Überwindung .

Geht nicht, gibt’s nicht – Richard Branson

Geschrieben am 21. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .
Nichts ist unmöglichTop-Unternehmer, Marketinggenie, Weltrekordler oder vielleicht schlichtweg einfach nur Lebenskünstler. Auf Richard Branson trifft eine Vielzahl an Bezeichnungen zu. Vom Schulabbrecher mit Legasthenie und Mathematikschwäche hat er es zum Konzernriesen mit Milliarden auf dem Konto gebracht. „Business ist wie Rock ‚n‘ Roll“ – so lautet das Motto von Richard Branson, dem getreu kann man wirklich behaupten, dass der 62-jährige die Unternehmerwelt durchaus „rockt“. Egal ob Reisen, Brautkleider, Mobilfunk, Wein, Zeichentrickfilme oder Flüge in das Weltall – der Unternehmer ist in den verschiedensten Branchen nicht nur tätig, sondern auch erfolgreich. Geht nicht, gibt’s nicht! Lautet dabei seine Devise. Studentenmagazin Den Stempel „Niete“ ließ er sich trotz schlechter Leistung beim schulischen „Intelligenztest“ nicht aufdrücken. Gut so, denn seitdem hat es der einst getadelte Schuljunge zu über 200 BransonUnternehmen mit 50.000 Beschäftigten in etwa 30 Ländern weltweit geschafft. Heute sieht der Brite seine Schwächen sogar positiv; so hat ihm sein Mangel an mathematischem Verständnis dabei geholfen, sich auf das wirklich Wesentliche zu konzentrieren: „Wenn mir jemand ein schriftliches Angebot schickt, reite ich nicht auf Zahlen herum, sondern erfasse das Gelesene durch mein Vorstellungsvermögen.“ Schon in jungen Jahren ließ sich Richard von seinen inneren Überzeugungen nicht abbringen. Im Alter von 15 Jahren fasste er den Entschluss, ein Magazin zu veröffentlichen. Von den damaligen Geschehnissen des Vietnamkrieges bestürzt, wollte Richard eine Plattform schaffen, durch die er seinen Protest kundgeben konnte. Auf dem Internat, das er zu dieser Zeit besuchte, gab es zwar eine Schülerzeitung jedoch war es untersagt „regimekritische“ und revolutionäre Gedanken darin zu veröffentlichen. „Ich mochte die Art nicht, wie ich in der Schule unterrichtet wurde und was in der Welt geschah, und ich wollte die Dinge in Ordnung bringen.“ Zusammen mit seinem Freund Jonny machte er sich an die Arbeit ein professionelles Magazin für junge Menschen zu gründen. Sein Vorhaben stieß bei Freunden und Bekannten auf Unglauben, Skepsis und sogar schallendes Gelächter. Aber Richard war die Sache ernst, er glaubte an sich und wollte ihnen nun erst recht beweisen, dass sie falsch lagen: „Ich bin schon immer stur gewesen, und ihre negative Einstellung bestärkte mich eher noch in meiner Entschlossenheit.“ Systematisch plante er seine komplette Unternehmung durch – von der Finanzierung bis zum Vertrieb. Mit 16 verließ Richard Branson vorzeitig die Schule um sich seinem „Student Magazin“ vollends widmen zu können, wovon sein Vater wenig begeistert war. Dem heutigen Multimilliardär war damals schon klar, dass er nicht für ein Studium oder ein akademisches Leben bestimmt war: „Ich wusste, dass ich in der Welt besser allein zurechtkommen würde, und verfolgte meinen Weg als Unternehmer.“ In einem Brief an seine Eltern legte er seine Überzeugung für seine gewählte Berufslaufbahn dar. Darin schrieb er einen Satz, der bis heute fest in seinem inneren Leitbild verankert ist: „Alles was ich im Leben machen will, möchte ich gut machen, nicht halbherzig.“ Und das Studentenmagazin war eine Sache, wo Richard das Gefühl hatte, sein Bestes geben zu können. Danach akzeptierte sein Vater, dass sein Sohn einen  anderen Weg gehen wollte, als er für ihn vorgesehen hatte. Richards Eltern standen vollends hinter ihm und ließen ihn seine eigenen Entscheidungen treffen. Richard steckte all seine Kraft in das Studentenmagazin und konnte Interviews mit Persönlichkeiten wie James Baldwin, JeanPaul Satre, John Lennon und Mick Jagger ergattern. Der 16-jährige bemühte sich stets, die Aufmerksamkeit der Medien auf das Magazin zu lenken und es gebührend anzupreisen. So erreichte er, dass zum Beispiel der Daily Telegraph über sie berichtete. Durch Richards gezielten Einsatz war die Publicity enorm – eine Erfahrung, die ihn auf seinem weiteren Weg als Unternehmer prägte: „[…] Das war einer der Gründe, warum ich einen Großteil meines Lebens damit zugebracht habe, mit Freuden mich selbst und Virgin zu vermarkten. Werbung, Publicity, Promotion – nennen Sie es, wie Sie möchten – funktioniert.“ Schallplatte Vom Schallplatten Direktversand zu Virgin Records Eines Tages war klar, dass das Magazin der Sättigungsgrenze näher rückte. Richard und sein Freund ließen sich jedoch davon nicht entmutigen. Sie hatten gesehen, dass aus einer scheinbar verrückten Idee etwas wachsen und Formen annehmen kann. So suchten die beiden Jungunternehmer einfach nach neuen Möglichkeiten Geld zu verdienen und wurden fündig. Mit einem Direktversand für preisreduzierte Schallplatten wussten sie eine Marktlücke zu nutzen. Das Geschäft lief gut, doch ein Poststreik machte ihnen eines Tages einen Strich durch die Rechnung. Für Richard und seinen Freund kein Ende, sondern eine neue Chance. In der Oxford Street in London eröffneten sie einen Schallplattenladen. Diesen tauften sie auf den Namen „Virgin Records“ – schließlich waren sie Jungfrauen im Geschäft. Mit diesem für die damalige Zeit provokanten Namen, Kreativität, Beziehungen zur Schallplattenindustrie und starkem Unternehmergeist traf Virgin Records auf fruchtbaren Boden und wuchs. Richard war noch keine 20 Jahre alt, da konnte er Plattenläden in fast jeder größeren Stadt Englands sein Eigen nennen. Wie es der Zufall will, war Richard Bransons Erfolgsgeschichte in der Musikbranche jedoch noch nicht zu Ende geschrieben. Eines Tages sah er den damals noch unbekannten Mike Oldfield auf einer Bühne und war hellauf begeistert. „Ich fand den Klang fast magisch, etwas, das man nur selten findet […]“. Er wollte ihn unterstützen und schickte den Musiker zum Vorspielen seiner Bänder zu verschiedenen Plattenlabels – von denen er allesamt abgelehnt wurde. So einfach wollte Richard jedoch nicht aufgeben, er war davon überzeugt, dass das Album „Tubular Bells“ von Mike Oldfield ein Hit werden könnte. Also gründete er zusammen mit seinen Freunden sein eigenes, kleines Musiklabel – „Virgin Music“. Das war alles andere als ein leichtes Unterfangen, sie kratzten Geld zusammen und arbeiteten hart. Das Virgin Music Team rührte ordentlich die Werbetrommel für Mike Oldfield und Richard ließ erneut seine Überzeugungskraft spielen, indem er einen Radio-DJ überredete, das komplette Album in seiner Live-Sendung zu spielen – was bisher sonst kein DJ getan hatte. Die Bemühungen sollten belohnt werden. Das Tonstudio erhielt mit der Aufnahme von Tubular Bells sogleich eine gebührende Taufe: Das Album verkaufte sich über fünf Millionen Mal. Richard Branson verstand sein Handwerk und wusste erneut den Zeitgeist zu treffen, als er unter anderem die Punk-Band „The Sex Pistols“ unter Vertrag nahm, nachdem alle anderen Plattenfirmen diese abgelehnt hatten. Virgin Airways Richard bekräftigt immer wieder, dass er nur so weit gekommen ist, weil er Chancen gesehen und dann auch ergriffen hat. So schaffte er es auch aus einer Notlage eine Geschäftsidee zu entwickeln. Als er auf Reisen war, fand er sich eines Tages gestrandet am Flughafen wieder, da der Flug storniert worden war. Alle Passagiere waren ratlos und wussten nicht wohin. Es wurde nichts unternommen – Richard konnte sich das nicht länger mit anschauen und ergriff selbst die Initiative: Er charterte ein Flugzeug für 2000 Dollar. Die Summe teilte er durch die Anzahl der dankbaren Passagiere. Mit einem Schild ausgestattet stellte er sich auf den Flughafen: Virgin Airways. Einfach Flug nach Puerto Rico 39 Dollar. Er konnte alle Tickets an die dankbaren Passagiere verkaufen und am Ende sogar einen kleinen Gewinn verbuchen, da es ihm gelungen war, zwei kostenlose Tickets zu ergattern. Durch dieses Erlebnis war die Idee zu einer eigenen Fluglinie – Virgin Airways – geboren. Ein paar Jahre später hatte der Unternehmer diese dann entgegen aller Kritiker auch tatsächlich verwirklicht. Wieder wurde er anfangs für verrückt erklärt, aber Richard hatte die Sache gut durchdacht, seinen Partnern bei Virgin Records sagte er: „Wenn wir als Unternehmen wachsen wollen, müssen wir eine Vision haben und nach den Sternen greifen. Ich will nicht, dass wir an unserem Geld kleben wie Geizhälse. Es ist da, damit wir es benutzen.“ Eine Fluggesellschaft aus dem Nichts zu gründen ist alles andere als ein einfaches Unterfangen und Richard stieß auf jede Menge Probleme, für die er Alternativlösungen finden musste. British Airways war nicht davon begeistert, einen weiteren Konkurrenten begrüßen zu dürfen und versuchte Virgin Airways vom Markt zu vertreiben. Verkauf von Virgin Records Große amerikanische Unternehmer sagten das Scheitern der Linie voraus, aber Richard Branson ließ sich von allen Schwierigkeiten nicht unterkriegen und kämpfte hart um sein neues Unternehmen. Ein Absturz des Börsenmarktes zwang ihn jedoch zu handeln und Opfer zu bringen. Schweren Herzens musste sich Richard somit von seinem Plattenlabel trennen, um die Fluggesellschaft zu erhalten. Der Käufer war niemand geringeres als das Musiklabel EMI – für 510 Millionen Pfund. Nichts ist unmöglichFlüge in den Weltraum mit Richard Branson Die Fluggesellschaft blieb jedoch nicht lange allein. Zum Virgin-Imperium gesellten sich unter anderem ein Mobilfunknetz, ein Internetunternehmen und eine Colamarke. „Nichts scheint unmöglich oder zu groß, um damit fertig zu werden“, sagte Richard einmal. Dementsprechend folgte 2011 seine wohl größte Unternehmung: Virgin Galactic – Flüge in den Weltraum. Die Marketingideen des Richard Branson Für seine ausgefallenen Marketingaktionen ist Richard Branson berühmt berüchtigt. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, sich selbst ein bisschen lächerlich zu machen. Um Virgin Mobile auf dem amerikanischen Markt einzuführen, griff er das Motto des Unternehmens „Nichts zu verstecken“ auf, was so viel bedeutet, dass es beim Service keine versteckten Kosten gibt. Zusammen mit Theaterschauspielern ließ er sich mitten auf dem Times Square in New York an einem Kran aufhängen – scheinbar splitterfasernackt. Bekleidet waren sie jedoch mit hautfarbenen, engen Anzügen, an entsprechender intimer Stelle prangte ein Virgin Handy.Viele mögen angesichts dessen die Stirn runzeln, doch durch genau solche Aktionen hat es Richard Branson immer wieder in die Schlagzeilen geschafft und seinen Produkten zu gebührender Bekanntheit verholfen. „Man muss sich von der Masse abheben“, meint Richard und egal ob lustig verkleidet oder waghalsig – ein Bungeesprung an den Victoria Fällen 100 Meter in die Tiefe – bis heute geht sein Erfolgsrezept mit diesem ganz besonderen Marketing auf. Für Aufsehen sorgte Richard Branson auch immer wieder mit seinen waghalsigen Weltrekordversuchen. So überquerte er 1990 zusammen mit Per Lindstrand als Erster den Atlantik mit einem Ballon. Danach setzte er seine Ziele höher: Er wollte eine Ballonfahrt einmal um die ganze Welt unternehmen. Es folgten zahlreiche Versuche, bei denen er teilweise knapp dem Schlimmsten entkommen ist. Zudem hat Richard Branson als ältester Mann der Welt den Ärmelkanal auf einem Surfbrett überquert. Richard Branson ist ein Mann, der durstig ist, nach Höherem strebt und sich immer neue Ziele stetzt. Herausforderungen sind für ihn eine Einladung, kein Hindernis. Sein ganzes Dasein will er genießen und wie er schon in jungen Jahren gesagt hat, bei allem was er tut, „das Beste geben“. Spaß als Erfolgsrezept Fragt man ihn nach seinem Erfolgsrezept, so antwortet er nur: „Spaß haben, hart arbeiten und das Geld kommt von allein.“ Als Musikliebhaber machte es ihm Spaß, tagtäglich in dieser Branche tätig zu sein und so konnte er auch seinen vollen Einsatz zeigen, auch wenn es gerade in den Anfängen eine sehr schwierige Zeit war. Als ihm die Idee zu der Fluggesellschaft kam, hatte er den Gedanken „warum nicht? Es könnte Spaß machen.“ Getreu diesem Motto hat Richard sein ganzes Virigin-Imperium immer weiter aufgebaut. Mit Milliarden auf dem Konto könnte er sich einfach bequem zur Ruhe setzen und das Wort „Arbeit“ aus seinem Vokabular streichen. Aber er liebt, was er tut, und tut dies mit Leidenschaft.  

„Ich glaube an mich. Ich glaube an Hände, die arbeiten, an Hirne, die denken und Herzen, die lieben.“ Richard Branson

Tags: Biographie, Erfolg, erfolgreich sein, Erfolgsrezept, Glaube, Inspiration, Lebenskünstler, Marketingenie, Motivation, Richard Branson, Spaß, Unternehmer, Vorbild, Ziele .

Der Roger Bannister Effekt

Geschrieben am 12. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg .
SiegerKein Mensch könne es je schaffen, eine Meile in weniger als vier Minuten zu laufen. Diese Überzeugung herrschte sehr lange und wurde von vielen Menschen geteilt. Sportler, Leichtathleten und sogar Wissenschaftler und Ärzte beteuerten, dass es schlichtweg unmöglich sei. Das Herz könne es nicht verkraften, Muskeln und Knochen würden der Belastung nicht standhalten. Roger Bannister aber war davon überzeugt, diese Glaubensbarriere zu brechen: „Ich habe mich mental sehr sorgfältig und konzentriert vorbereitet. Ganz bewusst habe ich versucht, eine Jetzt-oder-nie-Haltung einzunehmen, denn mir war klar,dass ich andernfalls Gefahr laufen würde, mir eine Chance entgehen zu lassen und jener geistigen Reaktion anheim zu fallen, die unter Sportlern so weit verbreitet ist – nämlich, dass es immer ein nächstes Mal gibt und der richtige Tag einfach noch nicht gekommen ist.“ Er erreichte sein Ziel so wie er es zuvor schon tausendmal in seiner Vorstellung geschafft hatte. Seinem Beispiel folgten im selben Jahr weitere 37 Läufer und im Jahr darauf belief sich die Zahl der Nachahmer bereits auf über 300. Roger Bannister hat mit seinem Überschreiten der Grenze des unmöglich Geglaubten, einen Impuls für alle Sportler da draußen gesetzt. Durch seinen Sieg über die körpereigenen, behindernden Denkstrukturen mit Hilfe seiner unbändigen Willenskraft, hat er den Weg für Folgende freigeräumt. Und damit erleichterte er es ihnen, Vergleichbares zu erreichen. Denn alles was wir Menschen tun, hat nicht nur Auswirkung auf unseren eigenen Lebensbereich, sondern beeinflusst alle und alles mit uns Vernetzte. „The art of running is to take out yourself more than you´ve got.“ Roger Bannister Motivierende AussagenÜber Roger Banister: Geboren am 23.März 1929 und aufgewachsen in Harrow (England) hegte Bannister schon als Kind die große Leidenschaft zum Laufsport: „I just ran anywhere and everywhere – never because it was an end in itself, but because it was easier for me to run than to walk.“ Bereits im Alter von zwölf bis vierzehn Jahren gewann er zahlreiche internationale Schulwettbewerbe und mit sechzehn beschloss er für sich, Läufer zu werden. Als Bannister 1946 sein Medizinstudium an der Oxford University begann, hatte er noch nie auf einer echten Laufbahn trainiert, geschweige denn besaß er professionelle Laufschuhe mit Spikes. Nach Meinung Außenstehender hatte er einen „unbeholfenen“ und „ungraziösen“ Schritt und wurde als nicht wirklich talentiert angesehen. Doch Bannister selbst strebte keine Karriere als Läufer an, sondern ging dieser Betätigung aus Gründen seelischer Ausgewogenheit nach. Nichtsdestotrotz stellte Roger Gilbert Bannister im Jahr 1954 einen neuen Leichtathletik-Rekord auf, indem er als erster Mensch eine Meile (1,6km) in weniger als vier Minuten lief. Damit ging er nicht nur als athletischer Champion, sondern auch als britischer Held in die Geschichte ein. Durch diesen eindeutigen Appell an die Menschheit begründete er eine „Goldene Ära“, welche noch etliche Rekorde und Spitzensportler herausbrachte.  
Tags: an sich selbst glauben, Der Roger-Bannister-Effekt, Einstellung, Erfolg, Gedanken, Glaube, Leistung, Motivation, Roger Bannister, Sieg, sportlich, sportliche Leistung, Sprint, Träume, Wettrennen, Ziele .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 11

Geschrieben am 13. Oktober 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, JE Podcast .

Positives Denken1954 schaffte Roger Bannister als erster Mensch das bis dahin unmöglich Geglaubte: Er lief in unter vier Minuten eine ganze Meile.
Ihm folgten schließlich tausende von Spitzensportlern und heute scheint es kaum noch Grenzen zu geben.

Du fragst dich wie Du erfolgreich werden kannst? Dann beantworte für Dich: Bin ich bereit neues zu denken?
Denn nur wer neues denkt, kann auch neues erleben und erfolgreich werden. Was kannst Du für andere Menschen tun und was haben andere Menschen davon, dass es Dich gibt?

In diesem Podcast wirst Du erfahren wie wichtig Dein Denken ist!

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 11

 

 

 

 

Tags: Charly Chaplin, Denken, Effekt, Gedanken, Glaube, glauben, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Karl Pilsl, Möglichkeiten, Motivation, Perspektive, Podcast, Positives Denken, Roger Bannister, Unmöglich, Ziele, Ziele erreichen .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 10

Geschrieben am 24. September 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, JE Podcast .
Jeder Mensch entscheidet für sich selbst, ob ihm seine Arbeit ein Gefühl von Spaß vermittelt. Du selbst hast die freie Wahl, Dich in eine für Dich gewünschte Richtung weiterzuentwickeln, oder in alten, unbefriedigenden Bedingungen zu verharren. Dein neues Motto sollte: „Love it, leave it or change it!“ lauten. In diesem Podcast wird Dir ein Motivationsmodell nach Reinhard K. Sprenger vorgestellt, durch welches Du neues Kraftpotenzial schöpfen wirst. Lerne des Weiteren auch Deine Motivation auf Deine Mitarbeiter zu übertragen und ihre Selbstverantwortung zu fördern, um ihre Motivations- und Leistungsfähigkeit zu steigern.   Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 10  
Tags: Angestellte, Arbeit, Erfolg, Führung, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Kraft schöpfen, Modell, Momentum Modell, Motivation, Motivations-Modell, Podast, Potenzial, Reinhard K. Sprenger, Spaß, Tipps .

Die FISH-Philosophie – motiviert arbeiten

Geschrieben am 19. Juli 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .

 

FischmarktHintergrundgeschichte:

Eines der bekanntesten Motivationskon­zepte für Teams stammt  vom  weltbe­rühmten Pike Place Fischmarkt in Seattle. Dort  wurden  einfache  Fisch-Verkäufer zu Weltstars, indem  sie vier einfache Prin­zipien in ihrer  täglichen Arbeit  anwende­ten. An diesem ungewöhnlichen Ort wird aus einem Fischverkauf eine richtige Show gemacht.  Fische fliegen  durch  die Luft, ein Witz jagt den nächsten und das Beste daran: die Kunden werden  in das Spiel mit einbezogen. Aus einer an für sich recht langweiligen und knochenharten Arbeit wird  ein großer Spaß.

Dieser Fischmarkt gehört  mittlerweile zu den großen Attraktionen der Stadt, die kein Tourist verpasst, wenn er Seattle be­sucht. Im Jahr 2001  wurde  der Pike-Piace­ Fischmarkt von CNN zum beliebtesten Ar­beitsplatz der vereinigten Staaten erkoren. Was bewirkt diese unglaubliche Motivation der Fischverkäufer? Was wissen sie, was andere nicht  wissen, die sich jeden  Tag zu ihrer Arbeit  quälen? Wie entsteht Spaß am Arbeitsplatz und wie kannst  Du das für Dich nutzen?

Schon seit vielen Jahren ist die FiSH-Phi­losophie  ein Geheimtipp für Motivations­trainings. Man kann alles sehr einfach be­schrieben in mehreren  Büchern nachlesen. Es gibt  sogar einen kleinen Film, der über die FiSH-Philosophie gedreht  wurde. Aller­dings sind die Rechte, das Video zu zeigen, recht teuer. Kein Wunder, denn Motivation wird vielerorts  dringend gebraucht  und da sind ungewöhnliche Ansätze wie der, der Fisch-Verkäufer in Seattle, willkommen.

 

1. Wähle Deine Einstellung

Du hast immer  die Wahl, wie Du Deine Arbeit machen möchtest. Du kannst  jammern und klagen  oder Du machst  das Beste daraus. Vielleicht sagst Du: „Aber ich bin nur am Fließband, da gibt  es keinen  großen Sinn in meiner Arbeit.“ Auch das kannst  Du ändern, Du musst  nicht  dort  arbeiten. Niemand  steht mit  der Pistole hinter  Dir. Natürlich kann es sein, dass Dir der Preis der Arbeitslosigkeit dafür  zu hoch erscheint. Aber dann hast Du wieder eine Wahl getroffen. Wenn Du die Um­stände nicht  ändern  kannst,  dann ändere wenigstens Deine Einstellung dazu.
Klage nicht  dauernd  andere für Dein Schicksal an. Mach das Beste daraus. „Love it, leave it or change  it.“ bringt es auf den Punkt. Auch die langweiligste Arbeit  wird  erträg­ lich, wenn Du sie als Herausforderung ansiehst  und ständig  auf der Suche nach neuen Erfahrungen bist. Fang nicht  erst nach Deinem  Arbeitstag mit  dem Leben an, sondern  fülle  Deinen Berufsalltag mit Freude.

 

2. Spiele – hab Spaß!

Gehe lustvoll an Deine Arbeit heran und suche nach Gelegenheiten zum Spielen. Mache Deinen Arbeitsplatz  zu einem Ort, an dem Du und andere sich gerne aufhal­ten. Finde kreative Möglichkeiten, etwas Neues zu entdecken, fördere Innovationen und habe den Mut, auch mal etwas aus­zuprobieren. Gib Dir selbst die Erlaubnis, auch bei der Arbeit Spaß zu haben. Vielleicht hast Du anfangs nur einen kleinen Gestaltungsspielraum, dann fange halt im Kleinen an. Hänge neue Bilder auf, bringe Pflanzen mit. Etwas kannst Du immer tun.

 

3. Bereite anderen  eine Freude

Wenn Du anderen Freude bereitest, wirst Du selbst als der Schenkende Freude empfinden. Reich ist nicht der, der viel hat, sondern der, der viel gibt.
Mach Deinen Kollegen, Mitarbeitern, Führungskräften und Kunden eine Freude. Halte gezielt nach solchen Möglichkeiten Ausschau. Da­durch wirst Du langfristig die Arbeitsatmo­sphäre enorm verbessern und selbst den ganzen Tag über positive Gefühle haben.

 

4. Sei präsent!

Das vierte Prinzip der FiSH-Philosophie lädt dazu ein, in der Gegenwart zu leben. Sei für den konkreten Menschen da, der Dich gerade in diesem Moment braucht. Sei mit Kopf und Herz bei der Sache und lass Dich auf einen echten menschlichen Kontakt ein. Das gilt auch beim Telefonie­ren oder E-Mail lesen. Konzentriere Dich auf den anderen. Die Dinge, die wir mit halbem Herzen tun, erschöpfen uns am meisten, machen müde und sorgen langfristig  für einen Burn-Out.

 

Wenn es gelingt, die FiSH-Philosophie im eigenen Unternehmen anzuwenden, dann bringt  sie frischen Wind, Lebenssinn, Dasein für die Mitmenschen und ganz viel Freude. Die Fischverkäufer in Seattle wer­fen Fische.
Was kannst Du tun, um Spaß bei der Arbeit zu haben?

 

 

Buchtipp Für immer FISH

 

Buchtipp: Für immer FISH!

Lerne die FiSH-Philoso­phie in diesem kurz­weiligen Buch kennen.
Es macht Spaß und ist leicht zu lesen.
Lass Dich von den Fisch­verkäufern auf dem weltberühmten Seattle­ Fischmarkt inspirieren und lerne, wie Du selbst deinen Berufsalltag mit der FISH-Philosophie bereichern kannst!

 

 

 

 

Tags: Arbeit, Arbeitseinstellung, Arbeitsgestaltung, Beruf, Berufsalltag, FISH, FISH-Philosophie, Job, Motivation, Motivation im Beruf, Motivationstraining, motiviert arbeiten .

JETZT ERFOLGREICH EVENTS! in Frankfurt am Main

Geschrieben am 21. April 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, News .

JETZT ERFOLOGREICH TAG! Tournee

Es stehen weitere JETZT ERFOLGREICH EVENTS! an. Am letzten Maiwochenende bin ich in Frankfurt am Main zu Gast – genauer gesagt am am Samstag, den 24.05.2014 mit dem JETZT ERFOLGREICH KONGRESS! und am Sonntag, den 25.05.2014 mit dem JETZT ERFOLGREICH TAG!. Auf alle Teilnehmer warten neue spannende Inhalte. Lerne interessante positive Menschen kennen und vernetze Dich mit ihnen. Tausche Dich aus, nimm interessante Inhalte auf und nimm es mit in Deinen Alltag.

2013 hat alles begonnen. Ich war in über zehn verschiedenen Städten und habe mein Tagesseminar insgesamt über 2.000 Menschen näher gebracht. Da das Feedback super war und ich auch sehr viel Spaß hatte, geht es 2014 mit dem „JETZT ERFOLGREICH TAG!“ weiter – natürlich mit neuen Themen. Das Projekt „JETZT ERFOLGREICH!“ läuft seit vier Jahren. Begonnen hat es mit dem Magazin, von dem mittlerweile schon bald die 17. Ausgabe erscheint und es ist stetig gewachsen. Ich wurde selbst durch das Magazin inspiriert und habe mir neue Ziele gesteckt, die ich nach und nach verwirkliche. Bisher habe ich auf diesem Weg viele großartige Menschen kennen gelernt.

Mit dem „JETZT ERFOLGREICH TAG!“ möchte ich Euch damit „anstecken“, ebenso Eure Ziele zu verfolgen, Eure Potentiale zu entdecken und diese bestmöglich zu nutzen. Die Themen des diesjährigen „JETZT ERFOLGREICH TAGES!“ sind: „Gestalte ein positives Selbstbild von Dir“, „Positive Psychologie“, “Motivation”, „Lernen lernen“ und „Umgang mit Geld“. Hinter diesen Aussagen stehen bestimmte Motive, wie z.B. das Selbstbild bestimmen, Selbstwahrnehmung und wie man diese ins Positive lenkt, sich selbst und sein Selbstbewusstsein stärken, die wichtigen Dinge im Leben mit Bravour meistern, Begeisterung und Motivation entwickeln, eigene Potentiale entdecken, Entscheidungen treffen, Geld richtig einsetzen und mehr zu schöpfen.

Die JETZT ERFOLGREICH KONGRESSE! hatten ebenfalls letztes Jahr ihr Debüt. Letztes Jahr hatten wir einen JETZT ERFOLGREICH KONGRESS! in Köln. 2014 gibt es den ersten Kongress in Frankfurt am Main. Gemeinsam mit mir sind noch elf weitere Speaker vor Ort, die ihre Spezialthemen vorstellen. Mit dabei sind: Nadin Meloth, Andreas Scholl, Ralf Zunker, Elke Kammerer, Klaus Fink, Stefan Heller, Klaus Schinko, Marco Plass, Julia Brötz, Goran Celic und Yves Brandes. Es wird sechs Seminareinheiten geben, in denen jeweils zwei Speaker ihren Vortrag halten. Somit hat jeder Teilnehmer die Wahl zwischen zwei Themen und kann sich einen individuellen Kongress-Tag zusammenstellen. Natürlich haben wir auch hierbei auf unterschiedliche Themen geachtet, z.B. „Wege zu Erfolg und Glück“, „DAS PERSOLOG-PERSÖNLICHKEITSMODELL“, „Top Selling – die richtige Strategie für Vertriebsprofis“, „Wer fragt der führt! – aber wohin? – Ziele erreichen mit der richtigen Fragetechnik“, „NLP – Der Werkzeugkasten für finanzielle Freiheit“ und viele weitere.

Ich hoffe ich konnte Euren Geschmack bei der Themenauswahl treffen. Diese beiden Tage sind mehr als “nur” ein Seminar. Komm in unsere Erfolgsgemeinschaft und spüre es.

Ich würde mich freuen, einige von Euch auf einem der beiden oder vielleicht sogar bei beiden Tagen anzutreffen. Natürlich könnt Ihr auch gerne Euren Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten davon erzählen und somit das Projekt „JETZT ERFOLGREICH!“ mit mir gemeinsam nach vorne bringen.

Teilnahmegebühr bei dem JETZT ERFOLGREICH TAG! sind 40,- Euro, wobei dieser Betrag noch eine Begleitperson und eine Jahresmitgliedschaft in der Erfolgs-Community beinhaltet. Alle JETZT ERFOLGREICH! Mitglieder erhalten für den JETZT ERFOLGREICH KONGRESS! 50 % Rabatt und zahlen somit nur noch 40,- Euro. Normale Teilnahmegebühr beträgt 80,- Euro. Es lohnt sich also auf jeden Fall, denn die Mitgliedschaft beinhaltet weitere Produkte, wie z.B. Komplett-Mitschnitte des JE-Tages in 2013, Hörseminare, Webinare, Spezial-Preise, etc.

Weitere Informationen gibt es hier zum JETZT ERFOLGREICH TAG! in Frankfurt/Main.
Für den Kongress findet ihr die Informationen hier: JETZT ERFOLGREICH KONGRESS! in Frankfurt/Main.

Also nicht vergessen und das letzte Maiwochende im Kalender freihalten. Wir sehen uns dann in Frankfurt.

 

Tags: Begeisterung, Erfolg, erfolgreich, finanziell, Frankfurt am Main, Freiheit, Geld, JETZT ERFOLGREICH KONGRESS!, JETZT ERFOLGREICH TAG!, Klaus Fink, Motivation, nlp, Persönlichkeit, positiv, Ralf Zunker, Ziele .

Selbstvertrauen

Geschrieben am 15. April 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

Die Hauptursache von Armut und Misserfolg ist Furcht – vor Verlust, vor Kritik, vor Liebesentzug usw. Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass Du auf jeden Fall Erfolg dabei haben würdest? Nimm Dir Zeit und denke über diese Frage nach. Alles, was Dir eingefallen ist, tust Du nicht, weil Du Angst vor dem Scheitern hast. Vertraue auf Dich und Deine Fähigkeiten. Wage es! Bezwinge Deine inneren Dämonen, die Dir zuflüstern, dass Du es nicht kannst. Stelle Dich Deiner Angst und der Tod der Angst ist Dir gewiss.
SelbstvertrauenInaktivität führt zu Verkümmerung und diese zu einem Verlust an Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Tue alles dafür, um ein starkes Selbstvertrauen zu gewinnen. Befreie Dich von der Angst vor Kritik durch andere Menschen und lebe selbstbewusst Dein Leben. Kämpfe für das, was Dir wichtig ist, denn so entwickelst Du die Eigenschaften, die notwendig sind, um ein Sieger zu werden. Viele Menschen haben ihren Platz in dieser Welt nur deshalb gefunden, weil sie gezwungen waren, früh um ihre Existenz zu kämpfen. Gezwungen zu sein zu arbeiten und sein Bestes zu tun, entwickelt im Menschen Willensstärke und Selbstbewusstsein.

Schau in den Spiegel und betrachte Dein Spiegelbild. Du siehst dort den einzigen Menschen, der Dir Selbstbewusstsein geben kann: Dich selbst! Nur Du kannst dafür sorgen, dass Du mutig Deine Chancen ergreifst, Kunden anrufst, Kooperationspartner um ein Gespräch bittest oder den Partner Deiner Träume ansprichst.

Tipps für Selbstvertrauen

1. Sage Dir selbst: „Ich weiß, dass ich die Fähigkeit besitze, mein definitives Ziel zu erreichen. Deshalb verlange ich von mir selbst gezielten, dynamischen und ständigen Einsatz.
2. Unsere vorherrschenden Gedanken manifestieren sich im äußeren Verhalten. Stelle Dir daher täglich einige Minuten die Person vor, die Du werden möchtest.
3. Schreibe alle Situationen und Erfahrungen auf, in denen Du in der Vergangenheit bereits selbstbewusst warst. Erinnere Dich daran, wozu Du in der Lage warst und bist.
4. Tue genau das, wovor Du Dich am meisten fürchtest. Deine Ängste begrenzen Dich. Erweitere Deine Komfortzone, indem Du Deine Ängste überwindest.
5. Mach Dir selbst hin und wieder ein ehrliches Kompliment. Klopfe Dir auf die Schultern und sage Dir: „Das habe ich richtig gut gemacht.“ Führe ein Tagebuch darüber.
6. Löse Dich von der Kritik anderer und Deinem inneren Kritiker. Konzentriere Dich auf Deine Stärken.


Tags: Chance, Kampf, Kritik, Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Spiegel, Spiegelbild, Traum, Verlust, Willensstärke, Zeit, Ziel .
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