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Tag-Archiv: Liebe

Die goldene Regel

Geschrieben am 6. Mai 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Leben .

Achtsamkeit

Versionen der Goldenen RegelDie goldene Regel besagt: „Verhalte Dich anderen gegenüber so, wie Du möchtest, dass sie sich Dir gegenüber verhalten.“ oder nach der Lutherbibel: „Was Du nicht willst, was man Dir tut, dass füg auch keinem andern zu.“ Diese Regel entstand zeitgleich in verschiedenen Hochkulturen im ersten vorchristlichen Jahrtausend. Warum danach leben? Hinter der goldenen Regel steckt das Gesetz vom Säen und Ernten. Was Du säst, das wirst Du auch ernten. Halte Dich an dieses Gesetz und säe viel Gutes aus. Es wird zu Dir zurück kommen. Du kannst es auch missachten und andere Menschen betrügen, verletzten, übers Ohr haben, dann wird Dir Gleiches widerfahren. Es ist in Deinem eigenen Interesse, dass Du danach lebst. Du tust es nicht nur wegen dem anderen, sondern vor allem wegen Dir selbst. Dies ist ein universelles Gesetz und wenn sich jeder daran halten würde, dann würde die Welt anders aussehen. Wie funktioniert das? Nicht nur jede Tat, sondern auch jeder Gedanke, den Du freisetzt, hat Konsequenzen und erzeugt eine Resonanz. Daher beginnt das Gesetz auch in unserem Denken. Wenn Du schlecht über andere Menschen und die Zukunft denkst, dann wirst Du genau das wie ein Magnet auch anziehen. Denke also gut über andere Menschen. Verurteile sie nicht vorzeitig und selbst wenn Du Beweise hast, überprüfe, ob Du an dessen Stelle nicht auch so gehandelt hättest. Der Mensch bestimmt sein Schicksal selbst. Die Werkzeuge dafür sind Gedanken und Handlungen. Es reicht nicht aus, lediglich zu sagen, dass die goldene Regel funktioniert. Du musst in Deinem tiefsten Inneren davon überzeugt sein und dann auch entsprechend handeln. Wenn Du von einer Sache nicht hundertprozentig überzeugt bist, dann wird man das an Deiner Gestik, Mimik und Deiner Stimme spüren. Setze die goldene Regel aktiv in Deinem Leben ein. Je mehr wir Menschen dies tun, desto mehr wird Kooperation den Platz des Wettbewerbs einnehmen und als Konsequenz wird die Feindschaft zwischen den Menschen aufhören. Jeder von uns hat das Recht frei und glücklich zu leben, solange er dabei nicht die Rechte und die Freiheit von anderen einschränkt. Fang an und gestehe dieses Recht auch den anderen zu. Auch sie sind einzigartige Individuen – genau wie Du. Erlaube ihnen auch das sein zu dürfen. Du musst nicht jeden verändern wollen. Lass Deine Kinder, Deinen Partner, Deine Mitarbeiter, Deine Kollegen so sein, wie sie sind. Trete zurück und frage Dich: „Würde ich wollen, dass sie mich ständig anders haben wollen?“ Kein Mensch kann glücklich sein, ohne andere glücklich zu machen. Lasst uns freundlich und kooperativ miteinander umgehen und diese Welt in einen blühenden Garten voller Freude, Liebe und Glück verwandeln. Starte Du bei Dir selbst und behandle andere entsprechend der goldenen Regel.

„Sie können keinen Gedanken freisetzen, ohne die Essenz und die Art des Gedankens in Ihrem eigenen Unterbewusstsein zu verankern, wo er dann zu einem Teil Ihres Charakters wird.“ – Napoleon Hill

 

Tags: Achtsamkeit, Freundlichkeit, Gestz vom Säen und Ernten, Goldene Regel, Liebe, Menschen, Menschen verstehen, Miteinander, universelles Gesetz, Wärme, Zwischenmenschlicher Umgang .

Das Puzzle meiner Liebe

Geschrieben am 11. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Liebe & Partnerschaft .

Wer sucht wenPartnerschaft
Der Wunsch nach einer gelungenen Partnerschaft ist sehr wahrscheinlich eine der motivierendsten Sehnsüchte des Menschseins, welche die berühmten Berge versetzt. Um diese besondere Person zu finden, die mit uns das Leben teilen möchte, setzen wir extrem viel Energie und Hoffnung ein. Und doch, in unserer modernen und stets komplexer werdenden Gesellschaft gleitet uns die Erfüllung dieses Wunsches immer mehr aus den Händen. Die zahlreichen Inserate in den spezialisierten Rubriken „Herz sucht Herz“, „Sie sucht ihn“, „Er sucht sie“, „Sie sucht sie“ und „Er sucht ihn“ bestätigen diesen Verdacht; auch die unendlichen Stunden, welche wir vor dem Bildschirm auf irgendeiner Partnerplattform verbringen. Oft sind wir danach enttäuscht. Wenn ich an die Erzählungen meiner Eltern denke, die sich beim Rodeln im Dorf kennengelernt haben, oder noch eine Generation früher, von meinen Grosseltern, die sich auf einer einsamen Alp kennengelernt haben, dann scheint es mir, dass wir dem Zufall den Rücken gekehrt haben. Wieso gelingt es uns nicht mehr, dem Zufall zu vertrauen? Das Leben und die Begegnungen sind doch Zufälle?

Glück versus Zufall
In den letzten Jahren hat sich unsere westliche Gesellschaft massiv verändert und intellektualisiert. Noch nie hatten wir so viel Zeit, trotz des Zeitmangels, für Bildung und Weiterbildungen. Die ganze Welt steht uns zur Verfügung und somit bis vor kurzer Zeit niemals gedachte Optionen und Möglichkeiten. Diese Auseinandersetzungen mit uns selbst, auch mit dem Thema Partner und Partnerschaft, sind natürlich sehr hilfreich. Sie geben uns Orientierung. Wir wissen, wer wir sind, was wir wollen und mit welcher Person wir unsere Lebensreise verbringen möchten. Ja, uns ist bewusst, was uns glücklich macht oder machen würde. An dieser Stelle ist eine kurze Unterscheidung zwischen Glück und Zufall notwendig. Normalerweise sehen wir Glück als etwas Gegebenes, geerbt oder geschenkt. Das Glück scheint auszuwählen, zu gruppieren. Manche bekommen es, andere nie! Also, wenn ich Glück habe, werde ich glücklich, sonst… Dagegen ist der Zufall wie ein unvoreingenommenes Kind. Unerwartet, und vor allem wenn wir ebenso unvoreingenommen unterwegs sind, erscheint es auf unserem Weg. Er fällt uns praktisch in den Schoss. Und jeder kennt Zufälle. Er macht keine Selektion, keine Gruppierungen. Und hier erkennen wir dank der Selbstreflektion, dass wir uns beim Streben nach Glück vom Zufall verabschiedet haben. Das ist ein kleiner Konflikt, der uns im Wege steht, wenn wir die gelungene Partnerschaft erwünschen. Können wir mit Glück den Zufall erzwingen? Oder macht uns der Zufall glücklich?

Wertvolle Werte
Diese und viele andere Fragen haben mich neugierig gemacht, das Thema zu vertiefen und möglicherweise Impulse zu ganz persönlichen Antworten zu entdecken. Es ist mir klar, dass es allgemeingültige Rezepte nicht gibt. Aber doch zündende Impulse, die einen zu einer grundsätzlichen Veränderung inspirieren. Genau dort steckt der Schlüssel: in der Transformation. Und dann merken wir, dass die Selbstreflektion doch wichtig ist und genau dort fängt die Reise an. Eine innere Reise. Den Mut, sich selbst zu begegnen, mit einem Lächeln all die alten Muster ans Licht zu bringen und noch mit mehr Mut den Wunsch zu haben, sie durch andere, welche uns nützlicher sind, zu ersetzen. Oft lenken uns die erwähnten Optionen und Möglichkeiten vom Wesentlichen ab, auch davon, wer wir wirklich sind. Fragen wie „Welche sind meine wichtigsten Werte in einer Partnerschaft?“ oder „Wieso überhaupt möchte ich in einer Partnerschaft leben?“ oder auch „In welcher Partnerschaft möchte ich leben?“ werden auf ein unbestimmtes Datum verschoben. Sie ahnen es, wir scheuen die Antworten, weil wir wissen, dass dann eine Veränderung notwendig ist. Lieber im alten Trott weitermachen und dem Glück nachrennen. So wird sich nie der Zufall zeigen. Packen wir es an und definieren wir unsere Werte, die uns wertvoll machen.

Der Schatz in uns
Labyrinth Auf der Suche nach dem idealen Partner zeigt sich die Reise des Helden im Labyrinth des eigenen Lebens. Die Antworten auf die oben gestellten Fragen sind nur in uns zu finden und nicht im Außen. Im Außen spiegelt sich, ob wir sie beantwortet haben oder ob wir nach wie vor das alte Leben verfolgen. Wenn wir die selbe Erfahrung wie bei der letzten Beziehung erleben, heisst das ganz einfach, dass wir nichts daraus gelernt haben und wir wiederholen die Lektion. Die Gänge des Labyrinths schleudern uns manchmal weit vom Zentrum weg, dann plötzlich sind wir ganz nah, deswegen sind wir vielleicht verunsichert und nehmen eine weitere Schleife, bevor wir doch noch im Zentrum ankommen. Es ist unterschiedlich, was wir dort vorfinden: Den goldenen Schatz oder das verabscheute Ungeheuer, das wir nun „eliminieren“ möchten, um Platz für den Wunsch zu schaffen.

So finde ich meinen Partner!
Erst wenn eine leuchtende Sonne in uns „wieder“ leuchtet, erst wenn unsere Gedanken sonnig sind und wir sonnige Gefühle pflegen, fühlt sich der Zufall willkommen! Es liegt an uns, den Zufall einzuladen, indem wir unsere inneren Räume mit viel Liebe vorbereiten. Und dann besucht uns zauberhafterweise der Zufall, der uns glücklich macht. Es ist der grossartige Moment, wenn Zufall und Glück Hand in Hand in eine wunderbare Zukunft gehen.

Anselmo MaestraniÜber den Autor Anselmo Maestrani
Inspiriert von seinen Ausbildungen der modernen Psychologie, doch vor allem von den zahlreichen Gesprächen mit seinen Kunden, entsteht „Das Puzzle meiner Liebe“. Ein Buch, das den Leser zu einer erfüllten Partnerschaft, in erster Linie mit sich selbst, dann mit dem idealen Partner, begleitet.
www.peoplecare.ch

 

Tags: Glück, Liebe, Partnerschaft, Suche, Werte, Zentrum, Zufall .

Glücklich-Sein 2.0

Geschrieben am 20. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Beruf, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast, Leben .

Die Entdeckung der „Kuschelenergie“ und ihre Folgen

Am 05.10.04 berichtete die Ärzte-Zeitung über eine neue Entwicklung in den USA, und löste damit auch in Deutschland eine richtiggehende Welle aus. In vielen großen Städten werden seither „Kuschelpartys“ angeboten. In der Folge machten deutsche Kuscheltrainer/innen eine revolutionäre Entdeckung, die das Potential hat, unser aller Leben grundlegend zu verändern: Es handelt sich um einen Gruppen-ResonanzEffekt, die sogenannte „Kuschelenergie“. Man könnte vielleicht auch von einer Art „Kuschelfeld“ sprechen, aber diese Bezeichnung ist unüblich.

Alle bisherigen Ansätze, um glücklich zu sein, stellten mehr oder weniger auf das Individuum ab – bestenfalls noch in einem intimen Kontext von Partnerschaft und Kleinfamilie. Einfach glücklich zu sein mit wildfremden Menschen erscheint bis heute vielen als unvorstellbar. Und doch ist es möglich!

Glück

Zunächst einmal ist Glücklichsein ein rein körperlicher Vorgang, der mit der Ausschüttung sogenannter Glückshormone verbunden ist. Manche Menschen wissen das intuitiv und versuchen z.B. durch sportliche Höchstleistung, durch das Eingehen extremer Risiken, oder durch Schmerzerfahrung „high“ zu werden. Es gibt allerdings eine sehr viel einfachere und wirksamere Methode: Als pelziges Säugetier genießt es der Mensch, genauso wie Hunde und Katzen, liebevoll und zärtlich berührt und gestreichelt zu werden. Das dadurch vermittelte Gefühl von Angenommensein führt zu einer tiefen Entspannung bis hin zum aktiven Stressabbau. Auf der anderen Seite ist der Mensch ein soziales Wesen und „spiegelt“ quasi die Emotionen seiner Mitmenschen. Wenn es in einer Gruppe allen um ihn herum gut geht, wenn sich alle entspannen und genießen, dann kann er gar nicht anders als sich glücklich und zufrieden zu fühlen. So kann sich das Glücklichsein in einer Gruppe durch gegenseitige Resonanz verstärken. Es entsteht die bereits erwähnte „Kuschelenergie“.

Aber wie kann das alles mit wildfremden Menschen funktionieren? Müssen dafür nicht Intimität oder zumindest Vertrauen vorhanden sein? Der Schlüssel liegt darin, daß durch einen sicheren Rahmen und eine fachkundige Anleitung dieses gegenseitige Vertrauen sehr schnell aufgebaut werden kann. Und es gibt hier ebenfallseinen Resonanz-Effekt: Wenn die Menschenum mich herum im Vertrauen sind,dann fällt es auch mir sehr viel leichter, zu vertrauen. Ganz wichtig dabei: sexuelle Handlungen sind absolut tabu. Wenn wir uns fragen, warum es uns so schwer fällt, wirklich glücklich zu sein, hier eine einfache Antwort: Es liegt daran, daß in unserer Gesellschaft elementare menschliche Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden. Nähe, Geborgenheit, Zugehörigkeit, unbedingtes Angenommensein. Unser individuelles Streben nach Erfolg und unsere Fixierung auf Partnerschaft und Familie verhindern die Erfahrung einfachen, gemeinsamen Glücklichseins. Die Erfindung von Kuschelpartys und die Entdeckung der „Kuschelenergie“ ermöglichen es uns nun, elementare neue Erfahrungen in dieser Richtung zu machen. So neu sind diese allerdings gar nicht. Wir knüpfen damit vermutlich nur an die Erfahrungen unserer steinzeitlichen Vorfahren an, die sich wohl auch schon schutz- und wärmesuchend aneinander gekuschelt haben, um zu überleben. Und wir knüpfen an eine spirituelle Forderung an, die seit 2000 Jahren weitgehend unerfüllt im Raum steht: „Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!“

Wenn Dir das jetzt zu abgehoben ist: Viele Teilnehmer/innen berichten von ganz praktischen positiven Auswirkungen des Kuschelns in ihrem Leben: innere Ruhe, Ausgeglichenheit, Selbstsicherheit, und in der Folge mehr Erfolg sowohl auf der beruflichen wie auch auf der privaten Ebene. Und auch die in unserer Zeit immer wichtiger werdende Emotionale Intelligenz nimmt sicherlich zu. Einige Teilnehmer aus dem Wirtschaftsbereich sprechen bereits vom „Kuscheln als Wettbewerbsvorteil“. Auch für die Gesellschaft eröffnen die Erfindung von Kuschelpartys und die Entdeckung der „Kuschelenergie“ völlig neue Perspektiven. Wie viele Arztbesuch und Klinikaufenthalte, insbesondere bei einsamen älteren Menschen, wieviel Medikamenten-, Drogen- und Alkoholkonsum könnten durch intensive Kuschelerfahrung überflüssig werden? Wieviel Kriminalität und wie viele soziale Probleme könnten wir vermeiden, wenn wir zur Integration gefährdeter Randgruppen spezielle Kuschelprogramme anbieten würden? In einer Zeit, da viel vom bedingungslosen Grundeinkommen gesprochen wird, sollte man nicht auch einmal über eine „bedingungslose emotionale Grundversorgung“ sprechen? Ist Kuscheln nicht ein Menschenrecht? Rechtfertigen die positiven Auswirkungen vielleicht sogar ein „Kuscheln auf Krankenschein“? Ich überlasse es Dir, Deine eigenen Antworten auf diese Fragen zu finden.

 

Gerhard Schrabal
Gerhard Schrabal

Geboren 1960, Dipl. Ing. Elektrotechnik und Master of Business Administration (MBA). Erste Berufserfahrung bei der Siemens AG und der Boston Consulting Group. 1995 Gründung der Reality Check Unternehmensberatung. Tätig als Berater, Trainer und Coach mit ganzheitlichem Ansatz. Mitbegründer der Rauf-Akademie München und der Münchner Kuschelparty-Szene. Spiritueller Lehrer bei Forum Erleuchtung.

 

Tags: Geborgenheit, Glück, glücklich sein, Kuschelenergie, Kuscheln, Kuschelpartys, Liebe, Umarmung, Zuneigung .

Die fünf Sprachen der Liebe

Geschrieben am 12. September 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Liebe & Partnerschaft .

Die Sprache der Liebe

Der amerikanische Partnerschafts- und Eheberater Gary Chapmann vertritt in seinem Millionenbestseller „Die fünf Sprachen der Liebe“ die These, dass es unterschiedliche Sprachen der Liebe gibt, von denen uns die eine mehr als die andere anspricht. Menschen haben bestimmte Vorlieben darin, wie sie am liebsten die Liebe des Partners gezeigt bekommen möchten. Nur wenn man auch die Sprache des Partners spricht, wird man ihm voll und ganz das Gefühl geben, geliebt zu werden. In gewisser Hinsicht sind wir natürlich für alle Sprachen der Liebe empfänglich, aber für eine eben ganz besonders. Unglücklicherweise muss unser Partner nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen und so reden wir oft aneinander vorbei und haben das Gefühl, unser Partner liebt uns nicht mehr so richtig. Ich empfehle multilingual zu werden und ruhig mehrere Sprachen der Liebe in der eigenen Partnerschaft zu sprechen. Aus diesem Grund möchte ich die fünf Sprachen der Liebe jetzt vorstellen:

1. Lob und Anerkennung:

Benutze immer wieder mutmachend Worte und sage Deinem Partner: „Das hast Du toll gemacht!“, „Du bist ein wunderbarer Mensch.“, „Niemand bäckt den Käsekuchen so gut wie Du.“ Eine Variante davon sind Ermutigungen, die den Part- ner dazu bringen, seine Fähigkeiten und sein Potential zu entfalten. Insbesondere dann, wenn er es sich nicht so richtig zutraut.

2. Zweisamkeit

Verbringe Zeit nur mit dem Partner. Schenke ihm Zeit, in der Du ihm Deine ungeteilte Aufmerksamkeit widmest. Höre ihm zu, teile Dich mit, achte auf seine Körperspache und sieh ihm in die Augen.

3. Geschenke

Beschäftige Dich gedanklich mit Deinem Partner und dann mache ihm ein Geschenk. Es spielt dabei keine Rolle, ob das ein teures Geschenk ist oder nicht. Wichtig ist, dass Du an den anderen gedacht hast und es durch das Aussuchen und Überreichen des Geschenks konkret zeigst.

4. Hilfsbereitschaft

Sei für den anderen da und hilf ihm, wenn er Dich braucht. Unterstütze ihn im Haushalt, beim Umzug oder beim Renovieren. Für Menschen mit dieser Liebessprache ist Hilfe ein großer Liebesbeweis.

5. Zärtlichkeit

Für manche Menschen ist das die wichtigste Sprache und sie fühlen sich ungeliebt, wenn Zärtlichkeiten, Küsse, Berührungen oder Sex ausbleiben. Werden sie oft berührt, dann füllt sich der Liebestank.

 

Tags: Beziehung, Gefühle, Geschenke machen, Liebe, Partner, Partnerschaft, Sprache der Liebe, Tipps für die Partnerschaft, Zärtlichkeit, Zweisamkeit .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 6

Geschrieben am 30. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 6In Deine Partnerschaft oder Ehe ist der Alltag eingekehrt? Du vermisst das Kribbeln, die Leichtigkeit?  In unserer neuen Podcast Folge erfährst Du Strategien, wie Ihr Euch neu ineinander verlieben und die Beziehung beleben könnt.

Im zweiten Teil gilt das Motto: „Sorge Dich nicht, lebe!“. Erfahre Tipps von dem berühmten Selbsthilfelehrer Dale Carnegie, wie Du ein unbeschwertes Leben führen und Deine Ängste überwinden kannst. Schließlich gilt: „Überwinde Dich selbst – und Du wirst die Welt überwinden…“

Also einfach mal loslassen, zuhören und lernen…

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 6


Tags: Angst überwinden, Beziehung, Beziehung beleben, Dale Carnegie, Erfolg für die Ohren, Erfolgstipps, hören, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Leben, Liebe, Partner, Partnerschaft, Podcast, Podcastfolge, Sorgen, sorgenfrei, Stressabbau, Stressbewältigung, Tipps, Unbeschwertheit .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 5

Geschrieben am 9. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

GlückstippsWas brauchen wir wirklich? Können uns Geld und materielle Güter glücklich machen?
In dieser Podcastfolge gehen wir dem Haben und Sein auf den Grund.
Teilweise geht der gesellschaftliche Trend dahin, uns über unseren Besitz zu bemessen und nicht über unsere Persönlichkeit. Dabei können wir um unseren Besitz beraubt werden, aber nicht um unsere Persönlichkeit.
Im zweiten Teil der Folge gibt es eine Ladung Glück. Wir verraten Dir, wie Du schon mit kleinen Dingen das Glück in Deinen Alltag einkehren lassen kannst.
Untermauert wird das ganze durch die neuen Erkenntnisse aus der Glücksforschung.

Viel Freude beim Lauschen!

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 5

 

Tags: Besitz, Glück, glücklich sein, Glücksforschung, Glückstipps, Haben und Sein, hören, JETZT ERFOLGREICH! Audio, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Lebensfreude, Liebe, Persönlichkeit, Podcast, Tipps zum glücklich sein, Wege zum Glück .

Buchtipp: Kuschel Dich glücklich!

Geschrieben am 3. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Liebe & Partnerschaft .

Buch: Kuschel dich glücklichEs ist erwiesen: Ein Mensch braucht am Tag eine gewissen Anzahl an Umarmungen, um dauerhaft glücklich zu sein. Wir alle sehnen uns nach Nähe, Geborgenheit und zumindest einem kleinen Stück Liebe im Alltag.

Doch das ist leichter gesagt als getan. Als alleinlebender, beruflich eingespannter Single kommt das oft zu kurz.
Was nun? Teddybär umarmen? Gerhard Schrabal weiß dem Abhilfe zu schaffen mit so genannten  „Kuschelpartys“.  Vorab gesagt: Das hat nichts mit Paarbeziehung oder Sexualität zu tun.

Es geht darum, wieder ein gutes Gefühl zu haben und nicht emotional zu „verhungern“. Innig sein mit Wildfremden Menschen – „Kuschelparty-Pionier“ Gerhard Schrabal erzählt, wie dies funktioniert und alles andere als seltsam ist. Die Teilnehmer erlangen Entspannung, Glück und Zufriedenheit und berichten teilweise sogar von einer radikalen Veränderung in ihrem Leben. Die Kuschelpartys haben nicht nur die Stimmung der Teilnehmer beeinflusst, sondern auch  die Art, wie sie mit anderen Menschen umgehen.

Gerhard Schrabal beleuchtet das Phänomen Kuschelpartys in seinem Buch „Kuschel Dich glücklich„ von verschiedenen Seiten. So wird das Thema nicht nur oberflächlich behandelt, sondern auch in einen historischen, philosophischen, therapeutischen und spirituellen Kontext gestellt.

Lerne diesen ungewöhnlichen Weg des Glücklichsein kennen – Lass Dich verzaubern von der Kuschelenergie !


Wem jetzt zum Kuscheln zu Mute ist, für den haben wir eine gute Nachricht:
Wir verlosen ein Exemplar von „Kuschel Dich glücklich“! Mitmachen kannst Du bis zum 10.07.2014.

Einfach eine Mail an info@jetzt-erfolgreich.com schicken mit dem Betreff: Kuschelparty
Der glückliche Gewinner wird dann schriftlich benachrichtigt.

Viel Freude beim Kuscheln und denkt daran, heute jemanden eine Umarmung zu schenken! 😉

 

 

Tags: Buchtipp, Energie, Freude, Geborgenheit, glücklich, glücklich sein, Glückseligkeit, Glückshormone, Kuschel Dich glücklich, Kuscheln, Kuschelpartys, Liebe, Nähe, Stressabbau, Umarmen, Umarmungen, Wohlfühlen, Zärtlichkeit, Zuneigung .

Die drei weisen Alten

Geschrieben am 20. Mai 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Finanzen, Geist & Seele, Leben, Liebe & Partnerschaft .

Es war eines Tages im Frühling, als eine Frau vor ihrem Haus drei alte Männer stehen sah.
Sie hatten lange weiße Bärte und sahen aus, als wären sie schon weit herumgekommen.
Obwohl sie die Männer nicht kannte, folgte sie ihrem Impuls, sie zu fragen, ob sie vielleicht hungrig seien und mit hinein kommen wollten.
Da antwortete er eine von ihnen: „Sie sind sehr freundlich, aber es kann nur einer von uns mit Ihnen gehen. Sein Name ist Reichtum“ und deutete dabei auf den Alten, der rechts von ihm stand. Dann wies er auf den, der links von ihm stand und sagte:
„Sein Name ist Erfolg. Und mein Name ist Liebe. Ihr müsst euch überlegen, wen von uns ihr ins Haus bitten wollt.“
Die Frau ging ins Haus zurück und erzählte ihrem Mann, was sie gerade draußen erlebt hatte. Ihr Mann war hoch erfreut und sagte: „Toll, lass uns doch Reichtum einladen“.
Seine Frau aber widersprach: „Nein, ich denke wir sollten lieber Erfolg einladen.“
Die Tochter aber sagte: „Wäre es nicht schöner, wir würden Liebe einladen?“
„Sie hat Recht“, sagte der Mann. „Geh raus und lade Liebe als unseren Gast ein“. Und auch die Frau nickte und ging zu den Männern.
Draußen sprach sie: „Wer von euch ist Liebe? Bitte kommen Sie rein und seien Sie unser Gast“.
Liebe machte sich auf und ihm folgten die beiden anderen.
Überrascht fragte die Frau Reichtum und Erfolg: „Ich habe nur Liebe eingeladen. Warum wollt Ihr nun auch mitkommen?“
Die alten Männer antworteten im Chor: „Wenn Sie Reichtum oder Erfolg eingeladen hätten, wären die beiden anderen draußen geblieben.
Da Sie aber Liebe eingeladen haben, gehen die anderen dorthin, wohin die Liebe geht.“

Verfasser unbekannt

 

Tags: die drei weisen Alten, Erfolg, Geschichte, Liebe, Metapher, Reichtum, Weisheit, Werte .

Tipps für die Partnerschaft

Geschrieben am 3. Mai 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Liebe & Partnerschaft .

So schön die Phase der Verliebtheit ist, irgendwann ist sie in den meisten Partnerschaften vorbei und der Beziehungsalltag kehrt ein. Man wohnt zusammen, hat vielleicht Kinder, Schulden durch einen Hauskauf oder ganz andere Heraus- forderungen. Auf einmal ist nicht alles eitel Sonnenschein und das Paar muss gemeinsam einige Klippen überwinden. Hier folgen einige Strategien, wie man als Paar besser miteinander zurecht kommt und die Beziehung meistert.

Gemeinsam Bilanz ziehen

Nimm Dir Zeit, um mit Deinem Part- ner zu reden und tauscht Euch darü- ber aus, was von Euren Träumen und Wünschen an die Partnerschaft hat sich erfüllt und was nicht. Was ge- fällt Euch an der Partnerschaft? Was wünscht Ihr Euch anders? Was fehlt?

Formuliert gemeinsam Ziele
Besprecht zusammen, was Ihr in der Zukunft tun wollt. Wie wollt Ihr leben? Welchen gemeinsamen Interessen wollt Ihr nachgehen. Wo wollt Ihr hin?

Redet über Werte
Frage Deinen Partner: Welche Werte sind Dir in der Beziehung wichtig? Bring auch Deine Werte mit ein. Werte sind zum Beispiel: Liebe, Treue, Abenteuer, Leiden- schaft, Vertrauen, Romantik uvm. Das Sprechen darüber wird Euch wieder näher aneinander bringen und Euch helfen,
den anderen noch besser zu verstehen.

 

Partnerschaft

Verliebe Dich neu in Deinen Partner
Kehre wieder zurück zu den Mustern der Anfangszeit: Mach Deinem Partner häufiger Komplimente. Lobe ihn, anstatt ständig zu nörgeln. Rücke seine guten Seiten wieder mehr ins rechte Licht.

Verwöhnabend alle vierzehn Tage
Immer abwechselnd übernimmt ein Partner die Verantwortung und organi- siert etwas, wovon er weiß, dass es dem anderen gut tun und Spaß macht. So zeigen beide ihr aktives Bemühen um den
anderen. Beispiele: Lange Partner-Massage, Gourmet-Essen, schöner Spaziergang, Theater-Besuch usw.

Führe „Magische Tage“ ein

Nimm Dir mit Deinem Partner einen Tag im Monat, den Ihr zu einem ganz besonderen Tag macht. Dieser Tag sollte zu einem festen Ritual in Eurer Beziehung werden! Macht etwas Aufregendes an diesem Tag
– probiert was Neues aus. Lernt Euch in ei- ner neuen Situation kennen. Anregungen: Spielkasino, Tanzkurs, Treffen mit einem anderen Paar, Sauna-Tag, Pferderennen, Eishockey, usw.

Reise in die Vergangenheit

Gehe gemeinsam mit Deinem Partner zurück in die Vergangenheit (oder in die Zukunft). Besucht die Orte, an denen Ihr glücklich und voller Liebe wart. Macht ein Rendezvous wie damals. Bereite Dich vor! Genieße die Vorfreude. Werdet Euch Eurer Geschichte bewusst.

Sprich alle Sinne an
Was ist der bevorzugte Sinneskanal Deines Partners? Reagiert er positiver auf visuelle, auditive oder kinästhetische Eindrücke. Beziehe alle Sinne mit ein und sprich Deinen Partner möglichst sinnenreich
an: Bilder, Blumen, Kuscheleinheiten, Komplimente, gutes Essen. Der Reiz des Verliebtseins entsteht zu einem großen Teil durch die vielen aufregenden Sinnes- eindrücke in dieser Zeit.

Magische Momente ankern

Erinnert Euch gemeinsam an Eure ma- gischen Momente (z.B. Verlobung, Hoch- zeit, besondere Reisen, Geburt der Kinder, schöne Briefe, gemeinsame Erlebnisse, Überraschungen, Erotik usw.). Schaffe immer wieder neue magische Momente im Alltag und ankere diese. Das können ganz kleine kurze Momente sein, aber diese entfalten eine große Wirkung.

Tapetenwechsel (ohne Kinder)

Geht einfach mal raus. Verlasst die eige- nen vier Wände und erlebt gemeinsam
was Neues. Erobert zum Beispiel eine neue Stadt bei einem Wochenendtripp, geht Ski- fahren oder macht ein Entspannungswo- chenende in einem Wellness-Hotel. Wenn Kinder da sind, dann unbedingt auch mal zu zweit weg fahren und sich Zeit für Zweisamkeit nehmen.

Gemeinsamkeiten verbinden
Findet ein gemeinsames Hobby – etwas, das Ihr miteinander teilen könnt, auch wenn Ihr schon alle Jugendgeschichten des anderen kennt. Etwas, das Euch immer wieder ins Gespräch miteinander bringt. Wenn es das noch nicht gibt, dann
startet doch gemeinsam etwas Neues. Probiert aus, was Euch beiden Spaß macht. Das können einfach Dinge sein, wie zum Beispiel Radfahren, Wandern, Reisen usw.

 

„Ich will dir ein Liebesmittel zeigen ohne einen Trank, ohne ein Kraut, ohne Spruch irgendeiner Zauberin: Willst du geliebt sein, so liebe.“
-Seneca, Vom glückseligen Leben

 

Tags: Beziehung, gemeinsam, Gemeinsamkeiten, Landsiedel, Liebe, Partnerschaft, Tipps für die Partnerschaft, verlieben, Verständnis .

Die Insel der Gefühle

Geschrieben am 18. April 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben, Liebe & Partnerschaft .

Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen, auch die Liebe.
Eines Tages meldete man den Gefühlen, dass die Insel sinken wird. So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe und die Liebe fragte ihn um Hilfe. Der Reichtum: „Nein, ich habe zuviel Geld und Gold auf meinem Schiff, so hab ich keinen Platz für dich.“
Auch alle anderen Gefühle hatten keinen Platz für die Liebe, weder der Hochmut noch die Traurigkeit noch das Glück.
Auf einmal hörte die Liebe eine Stimme: „Komm, ich nehme dich mit!“ Es war ein alter Mann, der zu ihr gesprochen hatte.
Die Liebe war so glücklich dass sie nicht nach seinem Namen fragte. Als beide auf festem Boden ankamen ging der Alte weg.
Die Liebe merkte wie viel sie dem Alten schuldete und fragte das Wissen: „Wer hat mir geholfen?“
„Das war die Zeit“, antwortete das Wissen.
“Die Zeit!?“ fragte die Liebe, „aber warum hat die Zeit mich gerettet?“
Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr:
„Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig wahre Liebe im Leben ist…..“

Verfasser unbekannt

 

Wir wünschen allen unseren JETZT-ERFOLGREICH! Lesern frohe Ostern!
Schart eure Lieben um euch, atmet den Blütenduft ein, lauscht dem Vogelgezwitscher und genießt die freie Zeit!

 

Die Insel der Gefühle

 

Tags: Bedeutung, Fühlen, Gefühle, Herz, Insel der Gefühle, Landsiedel, Leben, Liebe, Metapher, Weisheit, Wichtigkeit, Zuneigung .
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