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Tag-Archiv: Glück

Gesätz vom Säen und Ernten

Geschrieben am 11. Oktober 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben, News .

pflügen

 

Ein Sämann sät fleißig zur rechten Zeit seine Saat aus, damit er später ernten kann. Er kann nicht das Frühjahr verstreichen lassen, um dann im Sommer oder Winter seine Saat zu säen. Es gibt bestimmte Zeiten in unserem Leben, in denen wir etwas tun müssen, um später Erfolge zu ernten. Es gibt Menschen, die wollen gerne ernten, ohne gesät zu haben. Aber das funktioniert langfristig nicht. Du kannst die Reihenfolge nicht umkehren. Du musst erst etwas in Gang setzen, dann kannst Du die Früchte ernten.

Der kluge Sämann weiß, dass nicht jede Saat aufgehen wird. Manche Saatkörner fallen auf Felsboden und können keine Wurzeln schlagen. Andere werden von den Vögeln gefressen. Darum streut er unermüdlich sehr viele Saatkörner aus. Er
macht einfach weiter, ohne sich über die Härte seines Schicksals zu beklagen. Er weiß, je mehr er streut,  umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einige dabei sein werden, die ihm reichliche Früchte bringen werden. In viele Projekte stecken wir Zeit, Geld, Energie, aber nicht alle tragen die Früchte, die wir uns wünschen. Gute Strategien helfen uns dabei, dass viele unserer Saatkörner aufgehen werden. Nachdem der Sämann gesät hat, braucht er Geduld bis seine Saat aufgeht. Er erwartet nicht, dass die Saat am nächsten Morgen aufgegangen ist. Genauso weiß ein Unternehmer, dass es oft Jahre dauert, bis seine Saat aufgeht, bis sein Name bekannt ist, bis er ein so großes Netzwerk hat, dass sein Geschäft ihm reichen Lohn schenkt. Die Ernte kommt oft erst  Jahre später.

Der Sämann überlegt sich vorher genau, welche Saat er säen möchte. Er kann nicht Weizen säen und erwarten, Roggen zu ernten. Du kannst nicht Streit und Konflikte säen und erwarten, Liebe und Freude zu ernten. Sei also vorsichtig, was Du säst, denn die Saat könnte aufgehen – sowohl in positiver wie in negativer Hinsicht.

holding a plant between hands on white

 

Prinzipien des Sämanns

1. Erst säen, dann ernten.
2. Streue fleißig und viel Saat aus.
3. Lass Dich nicht entmutigen.
4. Bleibe geduldig bis die Saat aufgeht.
5. Wir ernten, was wir gesät haben.

 

„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Martin Luther (1483-1546)

Tags: Erfolg, Ernten, Glück, Metapher, Nachhaltigkeit, Säen, Zukunft .

Das Puzzle meiner Liebe

Geschrieben am 11. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Liebe & Partnerschaft .

Wer sucht wenPartnerschaft
Der Wunsch nach einer gelungenen Partnerschaft ist sehr wahrscheinlich eine der motivierendsten Sehnsüchte des Menschseins, welche die berühmten Berge versetzt. Um diese besondere Person zu finden, die mit uns das Leben teilen möchte, setzen wir extrem viel Energie und Hoffnung ein. Und doch, in unserer modernen und stets komplexer werdenden Gesellschaft gleitet uns die Erfüllung dieses Wunsches immer mehr aus den Händen. Die zahlreichen Inserate in den spezialisierten Rubriken „Herz sucht Herz“, „Sie sucht ihn“, „Er sucht sie“, „Sie sucht sie“ und „Er sucht ihn“ bestätigen diesen Verdacht; auch die unendlichen Stunden, welche wir vor dem Bildschirm auf irgendeiner Partnerplattform verbringen. Oft sind wir danach enttäuscht. Wenn ich an die Erzählungen meiner Eltern denke, die sich beim Rodeln im Dorf kennengelernt haben, oder noch eine Generation früher, von meinen Grosseltern, die sich auf einer einsamen Alp kennengelernt haben, dann scheint es mir, dass wir dem Zufall den Rücken gekehrt haben. Wieso gelingt es uns nicht mehr, dem Zufall zu vertrauen? Das Leben und die Begegnungen sind doch Zufälle?

Glück versus Zufall
In den letzten Jahren hat sich unsere westliche Gesellschaft massiv verändert und intellektualisiert. Noch nie hatten wir so viel Zeit, trotz des Zeitmangels, für Bildung und Weiterbildungen. Die ganze Welt steht uns zur Verfügung und somit bis vor kurzer Zeit niemals gedachte Optionen und Möglichkeiten. Diese Auseinandersetzungen mit uns selbst, auch mit dem Thema Partner und Partnerschaft, sind natürlich sehr hilfreich. Sie geben uns Orientierung. Wir wissen, wer wir sind, was wir wollen und mit welcher Person wir unsere Lebensreise verbringen möchten. Ja, uns ist bewusst, was uns glücklich macht oder machen würde. An dieser Stelle ist eine kurze Unterscheidung zwischen Glück und Zufall notwendig. Normalerweise sehen wir Glück als etwas Gegebenes, geerbt oder geschenkt. Das Glück scheint auszuwählen, zu gruppieren. Manche bekommen es, andere nie! Also, wenn ich Glück habe, werde ich glücklich, sonst… Dagegen ist der Zufall wie ein unvoreingenommenes Kind. Unerwartet, und vor allem wenn wir ebenso unvoreingenommen unterwegs sind, erscheint es auf unserem Weg. Er fällt uns praktisch in den Schoss. Und jeder kennt Zufälle. Er macht keine Selektion, keine Gruppierungen. Und hier erkennen wir dank der Selbstreflektion, dass wir uns beim Streben nach Glück vom Zufall verabschiedet haben. Das ist ein kleiner Konflikt, der uns im Wege steht, wenn wir die gelungene Partnerschaft erwünschen. Können wir mit Glück den Zufall erzwingen? Oder macht uns der Zufall glücklich?

Wertvolle Werte
Diese und viele andere Fragen haben mich neugierig gemacht, das Thema zu vertiefen und möglicherweise Impulse zu ganz persönlichen Antworten zu entdecken. Es ist mir klar, dass es allgemeingültige Rezepte nicht gibt. Aber doch zündende Impulse, die einen zu einer grundsätzlichen Veränderung inspirieren. Genau dort steckt der Schlüssel: in der Transformation. Und dann merken wir, dass die Selbstreflektion doch wichtig ist und genau dort fängt die Reise an. Eine innere Reise. Den Mut, sich selbst zu begegnen, mit einem Lächeln all die alten Muster ans Licht zu bringen und noch mit mehr Mut den Wunsch zu haben, sie durch andere, welche uns nützlicher sind, zu ersetzen. Oft lenken uns die erwähnten Optionen und Möglichkeiten vom Wesentlichen ab, auch davon, wer wir wirklich sind. Fragen wie „Welche sind meine wichtigsten Werte in einer Partnerschaft?“ oder „Wieso überhaupt möchte ich in einer Partnerschaft leben?“ oder auch „In welcher Partnerschaft möchte ich leben?“ werden auf ein unbestimmtes Datum verschoben. Sie ahnen es, wir scheuen die Antworten, weil wir wissen, dass dann eine Veränderung notwendig ist. Lieber im alten Trott weitermachen und dem Glück nachrennen. So wird sich nie der Zufall zeigen. Packen wir es an und definieren wir unsere Werte, die uns wertvoll machen.

Der Schatz in uns
Labyrinth Auf der Suche nach dem idealen Partner zeigt sich die Reise des Helden im Labyrinth des eigenen Lebens. Die Antworten auf die oben gestellten Fragen sind nur in uns zu finden und nicht im Außen. Im Außen spiegelt sich, ob wir sie beantwortet haben oder ob wir nach wie vor das alte Leben verfolgen. Wenn wir die selbe Erfahrung wie bei der letzten Beziehung erleben, heisst das ganz einfach, dass wir nichts daraus gelernt haben und wir wiederholen die Lektion. Die Gänge des Labyrinths schleudern uns manchmal weit vom Zentrum weg, dann plötzlich sind wir ganz nah, deswegen sind wir vielleicht verunsichert und nehmen eine weitere Schleife, bevor wir doch noch im Zentrum ankommen. Es ist unterschiedlich, was wir dort vorfinden: Den goldenen Schatz oder das verabscheute Ungeheuer, das wir nun „eliminieren“ möchten, um Platz für den Wunsch zu schaffen.

So finde ich meinen Partner!
Erst wenn eine leuchtende Sonne in uns „wieder“ leuchtet, erst wenn unsere Gedanken sonnig sind und wir sonnige Gefühle pflegen, fühlt sich der Zufall willkommen! Es liegt an uns, den Zufall einzuladen, indem wir unsere inneren Räume mit viel Liebe vorbereiten. Und dann besucht uns zauberhafterweise der Zufall, der uns glücklich macht. Es ist der grossartige Moment, wenn Zufall und Glück Hand in Hand in eine wunderbare Zukunft gehen.

Anselmo MaestraniÜber den Autor Anselmo Maestrani
Inspiriert von seinen Ausbildungen der modernen Psychologie, doch vor allem von den zahlreichen Gesprächen mit seinen Kunden, entsteht „Das Puzzle meiner Liebe“. Ein Buch, das den Leser zu einer erfüllten Partnerschaft, in erster Linie mit sich selbst, dann mit dem idealen Partner, begleitet.
www.peoplecare.ch

 

Tags: Glück, Liebe, Partnerschaft, Suche, Werte, Zentrum, Zufall .

Momente der Glückseligkeit

Geschrieben am 29. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .

 

Momente der Glückseligkeit
sind nicht so oft zu sehen
Der Mensch eilt hastig hin und her und bleibt zu selten stehen
Momente der Glückseligkeit
sind überall versteckt
wer ruhig und wachen Blicks verweilt hat sie vielleicht entdeckt
Momente der Glückseligkeit
in einer kleinen Blüte
verraten dem der stehenbleibt etwas von großer Güte
Momente der Glückseligkeit
im sanften Lüftchen wehen
und wer ein Weilchen innehält kann spüren sie und sehen
Momente der Glückseligkeit
kann jeder Mensch verschenken
er braucht nur mit viel Herzlichkeit an andre Menschen denken
Momente der Glückseligkeit
wenn man gelassen bliebe
dem Mensch mit Freundlichkeit begegnet, dann spürte man die Liebe
Momente der Glückseligkeit
die kannst du hören, fühlen, sehen
du brauchst nur offnen Herzens durch unsre Welt zu gehen
Momente der Glückseligkeit
Daran solltest du denken
die kannst du, wenn du dir das wünschst
auch andren Menschen schenken

©Sina Morgentau

E-Mail:  sina@sina-morgentau.de
Tel. 0911-14879038

 

Tags: Freude, Freude schenken, gedicht, Glück, Glückseligkeit, Lebensfreude, Weisheit .

Glücklich-Sein 2.0

Geschrieben am 20. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Beruf, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast, Leben .

Die Entdeckung der „Kuschelenergie“ und ihre Folgen

Am 05.10.04 berichtete die Ärzte-Zeitung über eine neue Entwicklung in den USA, und löste damit auch in Deutschland eine richtiggehende Welle aus. In vielen großen Städten werden seither „Kuschelpartys“ angeboten. In der Folge machten deutsche Kuscheltrainer/innen eine revolutionäre Entdeckung, die das Potential hat, unser aller Leben grundlegend zu verändern: Es handelt sich um einen Gruppen-ResonanzEffekt, die sogenannte „Kuschelenergie“. Man könnte vielleicht auch von einer Art „Kuschelfeld“ sprechen, aber diese Bezeichnung ist unüblich.

Alle bisherigen Ansätze, um glücklich zu sein, stellten mehr oder weniger auf das Individuum ab – bestenfalls noch in einem intimen Kontext von Partnerschaft und Kleinfamilie. Einfach glücklich zu sein mit wildfremden Menschen erscheint bis heute vielen als unvorstellbar. Und doch ist es möglich!

Glück

Zunächst einmal ist Glücklichsein ein rein körperlicher Vorgang, der mit der Ausschüttung sogenannter Glückshormone verbunden ist. Manche Menschen wissen das intuitiv und versuchen z.B. durch sportliche Höchstleistung, durch das Eingehen extremer Risiken, oder durch Schmerzerfahrung „high“ zu werden. Es gibt allerdings eine sehr viel einfachere und wirksamere Methode: Als pelziges Säugetier genießt es der Mensch, genauso wie Hunde und Katzen, liebevoll und zärtlich berührt und gestreichelt zu werden. Das dadurch vermittelte Gefühl von Angenommensein führt zu einer tiefen Entspannung bis hin zum aktiven Stressabbau. Auf der anderen Seite ist der Mensch ein soziales Wesen und „spiegelt“ quasi die Emotionen seiner Mitmenschen. Wenn es in einer Gruppe allen um ihn herum gut geht, wenn sich alle entspannen und genießen, dann kann er gar nicht anders als sich glücklich und zufrieden zu fühlen. So kann sich das Glücklichsein in einer Gruppe durch gegenseitige Resonanz verstärken. Es entsteht die bereits erwähnte „Kuschelenergie“.

Aber wie kann das alles mit wildfremden Menschen funktionieren? Müssen dafür nicht Intimität oder zumindest Vertrauen vorhanden sein? Der Schlüssel liegt darin, daß durch einen sicheren Rahmen und eine fachkundige Anleitung dieses gegenseitige Vertrauen sehr schnell aufgebaut werden kann. Und es gibt hier ebenfallseinen Resonanz-Effekt: Wenn die Menschenum mich herum im Vertrauen sind,dann fällt es auch mir sehr viel leichter, zu vertrauen. Ganz wichtig dabei: sexuelle Handlungen sind absolut tabu. Wenn wir uns fragen, warum es uns so schwer fällt, wirklich glücklich zu sein, hier eine einfache Antwort: Es liegt daran, daß in unserer Gesellschaft elementare menschliche Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden. Nähe, Geborgenheit, Zugehörigkeit, unbedingtes Angenommensein. Unser individuelles Streben nach Erfolg und unsere Fixierung auf Partnerschaft und Familie verhindern die Erfahrung einfachen, gemeinsamen Glücklichseins. Die Erfindung von Kuschelpartys und die Entdeckung der „Kuschelenergie“ ermöglichen es uns nun, elementare neue Erfahrungen in dieser Richtung zu machen. So neu sind diese allerdings gar nicht. Wir knüpfen damit vermutlich nur an die Erfahrungen unserer steinzeitlichen Vorfahren an, die sich wohl auch schon schutz- und wärmesuchend aneinander gekuschelt haben, um zu überleben. Und wir knüpfen an eine spirituelle Forderung an, die seit 2000 Jahren weitgehend unerfüllt im Raum steht: „Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!“

Wenn Dir das jetzt zu abgehoben ist: Viele Teilnehmer/innen berichten von ganz praktischen positiven Auswirkungen des Kuschelns in ihrem Leben: innere Ruhe, Ausgeglichenheit, Selbstsicherheit, und in der Folge mehr Erfolg sowohl auf der beruflichen wie auch auf der privaten Ebene. Und auch die in unserer Zeit immer wichtiger werdende Emotionale Intelligenz nimmt sicherlich zu. Einige Teilnehmer aus dem Wirtschaftsbereich sprechen bereits vom „Kuscheln als Wettbewerbsvorteil“. Auch für die Gesellschaft eröffnen die Erfindung von Kuschelpartys und die Entdeckung der „Kuschelenergie“ völlig neue Perspektiven. Wie viele Arztbesuch und Klinikaufenthalte, insbesondere bei einsamen älteren Menschen, wieviel Medikamenten-, Drogen- und Alkoholkonsum könnten durch intensive Kuschelerfahrung überflüssig werden? Wieviel Kriminalität und wie viele soziale Probleme könnten wir vermeiden, wenn wir zur Integration gefährdeter Randgruppen spezielle Kuschelprogramme anbieten würden? In einer Zeit, da viel vom bedingungslosen Grundeinkommen gesprochen wird, sollte man nicht auch einmal über eine „bedingungslose emotionale Grundversorgung“ sprechen? Ist Kuscheln nicht ein Menschenrecht? Rechtfertigen die positiven Auswirkungen vielleicht sogar ein „Kuscheln auf Krankenschein“? Ich überlasse es Dir, Deine eigenen Antworten auf diese Fragen zu finden.

 

Gerhard Schrabal
Gerhard Schrabal

Geboren 1960, Dipl. Ing. Elektrotechnik und Master of Business Administration (MBA). Erste Berufserfahrung bei der Siemens AG und der Boston Consulting Group. 1995 Gründung der Reality Check Unternehmensberatung. Tätig als Berater, Trainer und Coach mit ganzheitlichem Ansatz. Mitbegründer der Rauf-Akademie München und der Münchner Kuschelparty-Szene. Spiritueller Lehrer bei Forum Erleuchtung.

 

Tags: Geborgenheit, Glück, glücklich sein, Kuschelenergie, Kuscheln, Kuschelpartys, Liebe, Umarmung, Zuneigung .

Nimm Dir, was Du brauchst!

Geschrieben am 20. August 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Und was kannst Du heute gebrauchen?

  Weitere Bilder findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite. Nimm Dir was Du brauchst  

                                         
Tags: Erfolg, Freude, Gesundheit, Glück, JETZT ERFOLGREICH Facebookseite, Kraft, Lebensglück, Mut, Zufriedenheit .

10 Tipps zum Glück

Geschrieben am 1. August 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben .

Unter Glück verstehen wir einerseits die Erfüllung unserer Wünsche und Sehnsüch­te und andererseits die kleinen glück­lichen Fügungen. Ersteres können wir sehr wohl selbst mitgestalten.Hier folgen 10 Tipps, die Dich anregen sollen, Deinem Glück auf die Sprünge zu helfen und glücklicher zu leben.

gluecklich

Tipp  1

Suche ganz bewusst immer wieder Situa­tionen auf, in denen Du Dich wohlfühlst. Mit der Zeit wird es Dir immer leichter fallen, positive Gefühle ganz bewusst ab­ zurufen und zwar alleine schon dadurch, dass Du an die Situationen denkst, mit denen Du Positives verbindest.

 

Tipp 2

Lerne, in Einklang mit Dir selbst zu leben. Das bedeutet: keine Selbstverurteilung, keine Selbstablehnung, keine Selbstab­wertung. Stärke Dein Selbstwertgefühl und Dein Selbstvertrauen. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Zufrie­denheit.

 

Tipp 3

Sorge dafür, dass Glückshormone freige­setzt werden. Das passiert beispielsweise, wenn Du Dich bewegst oder Sex hast. Es genügt regelmäßiges Ausdauertraining von einer halben Stunde dreimal pro Woche. Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit. Durch körperliche Anstren­gung werden Serotonin und Endorphin freigesetzt, die euphorisierend wirken.


Tipp 4

Werde aktiv und suche gezielt nach einer Aufgabe und Beschäftigung. Bequemlich­keit bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Aktivität  bringt Befriedigung, nicht das Rumsitzen. Finde eine Beschäftigung, die Dich geistig und/oder  körperlich so richtig fordert und damit Flow-Gefühle bei Dir auslöst.

 

Tipp 5

ln Erwartung von etwas Schönem pro­duziert  unser Gehim Dopamin, eine Art Glückshormon.Vorfreude löst im Körper die gleichen positiven Reaktionen (Abbau von Stresshormonen, Stärkung des Immunsystems) aus wie die Freude über bereits Ereignetes.Worauf könntest Du Dich also freuen?

 

Tipp 6

Pflege Deinen Freundeskreis. Investiere viel Zeit in Freundschaften und soziale Kontakte. Die glücklichsten  Menschen sind die mit den besten sozialen Bezie­hungen.

 

Tipp 7

Führe ein Glückstagebuch über Deine schönsten Erlebnisse und lese die Eintragungen immer wieder durch. Da­durch lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf Glücksmomente und fühlst Dich glücklich. Worauf Du Dich konzen­trierst, bestimmt, wie Du Dich fühlst.

Tipp 8

Sorge für Abwechslung der Genüsse, d.h. suche bewusst nach Abwechslung für Deine Sinne. Immer mal wieder et­was Neues ausprobieren – schmecken, riechen, sehen.

Tipp 9

Das Empfinden von Glück ist eng ver­bunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn wir es nicht verste­hen, dem Leben und unserer Tätigkeit einen Sinn zu geben, dann entziehen wir dem Glück seine Grundlagen. Die Antwort  darauf finden wir jedoch nur in uns selbst. Herman Hesse hat gesagt: ,,Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben.“

Tipp 10

Lachen ist ansteckend, Glück ebenso. Umgebe Dich in Deiner Freizeit mit Menschen, die glücklich  und zufrieden sind. So wie man sich schwer tut, sich vom Lachen anderer nicht anstecken zu lassen, so ist es auch schwierig, sich nicht von den Glücksgefühlen anderer anstecken zu lassen.

 

 

Tags: 10 Tipps zum Glück, Ausgeglichenheit, Der Weg zum Glück, Erfolg, Freude, Glück, glücklich sein, Glücksforschung, Glückshormone, Glücksmomente, Glückstipps, gute laune, Lachen, Lebensfreude, Lebensgestaltung, Lebensglück, Optimissmus, Wohlbefinden, Wohlfühlen, Zufriedenheit .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 5

Geschrieben am 9. Juli 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, JE Podcast .

GlückstippsWas brauchen wir wirklich? Können uns Geld und materielle Güter glücklich machen?
In dieser Podcastfolge gehen wir dem Haben und Sein auf den Grund.
Teilweise geht der gesellschaftliche Trend dahin, uns über unseren Besitz zu bemessen und nicht über unsere Persönlichkeit. Dabei können wir um unseren Besitz beraubt werden, aber nicht um unsere Persönlichkeit.
Im zweiten Teil der Folge gibt es eine Ladung Glück. Wir verraten Dir, wie Du schon mit kleinen Dingen das Glück in Deinen Alltag einkehren lassen kannst.
Untermauert wird das ganze durch die neuen Erkenntnisse aus der Glücksforschung.

Viel Freude beim Lauschen!

 

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 5

 

Tags: Besitz, Glück, glücklich sein, Glücksforschung, Glückstipps, Haben und Sein, hören, JETZT ERFOLGREICH! Audio, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Lebensfreude, Liebe, Persönlichkeit, Podcast, Tipps zum glücklich sein, Wege zum Glück .

Coachingtipp: HEUTE ist ein besonderer Tag

Geschrieben am 23. Juni 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .
„Das heb ich mir auf für besondere Anlässe“ – diesen Satz hat bestimmt jeder von uns schon einmal gesagt. Es ist schön und gut, einen bestimmen Tag oder Zeitpunkt entsprechend zu würdigen, aber ist nicht jeder Tag, den wir erleben dürfen, ein besonderer Anlass? Warum das gute Geschirr im Schrank verstauben lassen? Warum die guten Schuhe im Regal sicher aufbewahren? Schließlich sind diese Sachen da, um sich daran zu erfreuen. Und Freude wollen wir so oft wie möglich verspüren. Tu das wonach Dir ist – mach jeden Tag zu Deinem ganz „besonderen Anlass!“ Coachingtipp JETZT ERFOLGREICH Weitere Coachingtipps findest du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.      
Tags: Alltaggestaltung, Coachingtipp, feiern, Freude, Gegenwart, Glück, im hier und jetzt leben, jeder Tag ist ein besonderer Tag, Lebensgestaltung .

Innere Erfüllung – aber wie?

Geschrieben am 13. Juni 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Gerne nehmen sich die Menschen ein neues Jahr oder einen runden Geburtstag zum Anlass,um über ihr Leben nachzu­denken. Geht es in die richtige Richtung? Was ist aus den Träumen meiner Jugend geworden?
Wie viele der „ich wünschte“ oder ich könnte“ sind Wirklichkeit gewor­den? Wo stehe ich?
Dabei sieht die Bilanz für viele nicht gut aus. Zu oft denken wir: „Ja, aber ich kann doch nicht einfach.“ oder: „Nicht jetzt – ein anderes Mal.“
So vergeht die Zeit unseres Lebens. Wir schieben vieles auf und es wird uns erst bewusst, wenn es schon (fast) zu spät ist.
Kennst Du den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ mit Jack Nicholson und Morgan Freeman?
Die beiden bekommen gleichzeitig die Diagnose eines Hirn­tumors. Nun, wo sie wissen, dass ihre letzten Tage angebrochen sind, machen sie sich endlich auf, die Dinge zu tun, die sie immer vor sich her geschoben haben. Da einer von beiden Geld hat, wird es ein großer Spaß.
Wie ist es bei Dir? Verspürst Du in Deinem Leben im Augenblick eine tiefere innere Befriedigung und das Gefühl einen echten Beitrag zu leisten?
Oder plätschert Dein Leben momentan etwas vor sich hin? Warum bis zum Schluss warten?
Nimm Dir Zeit. Horche mal nach Innen. Machst Du zum größten Teil die Dinge, die Dir wirklich Erfüllung geben?
Die nachfolgende Übung möchte Dir hier wertvolle Impulse geben. Bitte führe die Übung unbedingt direkt nach dem Lesen des jeweiligen Schrittes durch. Lese nicht erst die Übung zu Ende.
Bewaffne Dich mit einem Blatt Papier und einem Stift. Nimm Dir dann ein paar Minuten Zeit.

 

Tu was Dich gluecklich macht

 

Die Löffel-Übung

Schreibe mindestens 20 Dinge auf, die Du im Verlauf eines Tages oder einer Woche tust. Bewerte jetzt die Dinge, die Du aufgeschrieben hast danach, wie sehr sie Dich erfüllen. Da­ bei bedeutet 1 keine Erfül­lung“ und 10 bedeutet „höchste Erfüllung“.
Schau Dir Deine Bewertung gut an. Überwiegen hier Dinge, die Dich sehr erfüllen oder eher die anderen?
Notiere jetzt auf der Rückseite des Blattes 20 Dinge, die Du in Deinem Leben unbedingt noch tun möchtest. Also 20 Dinge, die Du machen möchtest, bevor Du den Löffel abgibst.
Bewerte wieder auf einer Skala von 1 bis 10 wie sehr Dich die­se Dinge erfüllen.
Schau Dir Deine Auswertung wieder genau an.

Sind in der zweiten Liste mehr Dinge dabei, die Dich sehr erfüllen? Super, dann musst Du sie nur noch umsetzen.
Wie – Du kannst nicht? Etwas hält Dich davon ab? Dann stell Dir vor, Du hättest nur noch begrenzte Zeit auf diesem Planeten zu leben, könntest Du es dann?
Wir schieben so viele wichtige Dinge vor uns her und glauben, dass jetzt nicht die richtige Zeit dafür ist, doch die richtige Zeit kommt nie und so vergeuden wir unser Leben, ohne die Dinge getan zu haben, die es wirklich wert sind, getan zu werden.

 

Tags: Coachingübung, Erfüllung, Freude, Glück, glücklich sein, glücklich werden, innere Erfüllung, Lebensfreude, Lebensgestaltung, Lebensglück, Löffel-Übung, Zufriedenheit .

Das Abenteuer: Berlin 2 Shanghai

Geschrieben am 30. Mai 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .
Aus dem Alltag ausbrechen, etwas wagen, dem Risiko begegnen und über sich selbst hinaus wachsen – genau das wollten die Zwillinge Paul und Hansen. Also machten sie sich auf in das Abenteuer ihres Lebens: Von Berlin nach Shanghai – mit dem Fahrrad. Im Einzelnen bedeutet dies 13 000 Kilometer Strecke, 6 Monate Zeit, im Gepäck Isomatte, Gaskocher & Abenteuerlust.   Berlin 2 Shanghai   Ihre Route führte die beiden 29-jährigen durch Länder wie Russland, Kasachstan, Kyrgyzstan und Tibet. Eine gemütliche Fahrradtour war das nicht, Paul und Hansen strampelten bis zu 5200m hohe Pässe im Himalaya  hoch – beschwerlich, aber auch eine Herausforderung. Die erstaunliche Reise der Brüder wurde von dem Kamerateam des Fernsehsenders Einsplus dokumentiert. Man erlebt, wie sie während der Tour nicht nur einander, sondern auch sich selbst besser kennen lernen – mit allen Höhen und Tiefen. Die beiden lachen, leiden, streiten und feiern – und wachsen am Ende über sich selbst hinaus. „Ich weiß nicht, was sein wird, wenn ich zurück komme, aber ich weiß, dass ich ein anderer sein werde.“, sagt einer der Zwillinge, während er auf sein Fahrrad steigt und durch eine weite Steppe dem Horizont entgegen fährt. Eine Doku, die zu tiefst beeindruckt, inspiriert und anspornt. Sie lädt uns dazu ein, frei zu sein und unser eigenes Abenteuer zu wagen. http://www.berlin2shanghai.com/    Hier ist das Video mit dem ersten Teil der Reise. Teil 2 und 3 kannst Du dir ebenfalls auf youtube ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=dRXs2XYe7Og&list=PLzM9n6FPHGDTsV02Xm-CXSypaMLQlWBAN      
Tags: Abenteuer, Berlin 2 Shanghai, Dokumentation, Erfüllung, Fahrrad, Fernweh, Filmtipp, frei sein, Freiheit, Glück, Grenzen überwinden, Herausforderung, Horizont erweitern, Kraft, Reise, Selbsterkenntnis, Selbstüberwindung, Überwindung .
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