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Tag-Archiv: Gedächtnistraining

Merk Dir Das!

Geschrieben am 16. April 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Beruf, Geist & Seele, Leben .

Neue Menschen kennenlernenDu kennst sie sicher auch, Menschen, die auf einer Veranstaltung gleich auf Dich zukommen, Dich beim Namen begrüßen, auch noch wissen, über was Ihr beim letzten Mal gesprochen habt, während Du noch rätselst, wer überhaupt vor Dir steht, geschweige denn den Namen weißt. Muss der oder die ein gutes Gedächtnis haben. Und wenn Du dann noch die Gedächtniskünstler, die in Fernsehshows ihre unglaublichen Leistungen zeigen, siehst… Nicht, dass es sonderlich nützlich ist, sich 500 Zahlen in fünf Minuten merken zu können, aber ein wenig von diesem Talent wäre doch schon schön für die alltäglichen Herausforderungen in Alltag, Beruf, Studium oder Weiterbildung. Lernen und uns Dinge merken müssen wir immer. Trotz immer neuer Geräte, die uns diese Herausforderung abnehmen wollen, wird es trotzdem eher mehr, statt weniger. 

Die gute Nachricht
Dein Gedächtnis ist erheblich besser als Du denkst! In meinen Vorträgen frage ich meist, wer denn glaubt, ein gutes Gedächtnis zu haben. Selten meldet sich überhaupt jemand. Wir kennen die Erfahrung, dass wir uns etwas gemerkt haben, etwas gelernt haben, aber in dem Moment, wo wir es brauchen, da war es weg. Diese negative Erfahrung prägt. Dabei merkst Du Dir statistisch betrachtet natürlich viel öfter, wo Du Deinen Schlüssel hingelegt hast, als dass Du ihn vergisst. Nur lobt Dich halt dafür niemand. Niemand käme auf die Idee zu sagen: „Hey, Du hast Dir heute schon wieder gemerkt, dass Du erst die Hose und dann die Schuhe anziehen musst! Geh doch mal zu Wetten Dass! So lange es das noch gibt…“ Nein, um im Fernsehen auftreten zu dürfen muss man schon mehr zeigen. Ich war inzwischen dreimal bei besagter Sendung und in dutzenden weiteren. Aber es ist erst 12 Jahre her, dass ich selbst vor der Kiste saß und verblüfft einem Gedächtniskünstler zugeschaut habe. Ich stand kurz vor dem Abitur und war völlig verwirrt: Wie kann es sein, dass ich Sonntagabend um 21 Uhr ausgerechnet in einer RTL Sendung etwas über mein Gedächtnis erfahre, was mir in der Schule niemand verraten hat? Ich wollte wissen, ob mehr dahinter steckt und habe angefangen mich in die Gedächtnistechniken einzuarbeiten und war begeistert. Ein gutes Gedächtnis ist erlernbar! Die Gedächtnistechniken sind dabei keineswegs neu: Schon vor über zweitausend Jahren haben die griechischen Rhetoriker darüber geschrieben. Lass Dich bitte nicht verwirren, wenn heute Kollegen Altbekanntem aus Marketinggründen ihren Namen aufdrücken. Die Methoden sind großteils gleich geblieben.

Die Grundidee klingt sehr simpel und ist es eigentlich auch: Du musst in Bildern denken und verknüpfen! Du hast sehr viele Inhalte abgespeichert, Erinnerungen, Daten, Fakten, kannst Dich aber nicht daran erinnern, weil Dir der Zugriff fehlt. Kommt der richtige Reiz, oft nur ein Wort, oder jemand anderes, der von dem Ereignis erzählt, kommt auch Deine Erinnerung wieder. Sie muss also im Gehirn noch vorhanden gewesen sein! Was passiert im Gehirn eines Gedächtnissportlers? Im Rahmen meiner Doktorarbeit habe ich auch die Gehirne von Gedächtnissportlern untersucht. Dank Kernspintomographie geht das heute gänzlich unblutig. Tatsächlich stellten wir fest, dass sich das Gehirn im Wesentlichen vom Aufbau her nicht von Kontrollprobanden unterscheidet. Gut, es kommt etwas drauf an, wer in der Kontrollgruppe ist… Es ist also keine angeborene Fähigkeit, sondern jeder, auch Du, kann diese Leistungen mit den richtigen Methoden und Training erzielen. Was wir aber bei genauerer Betrachtung feststellen ist, dass beim Lernen andere Gehirnbereiche zusätzlich aktiviert werden. Gehirnbereiche, die sonst eher mit räumlichem Gedächtnis, Navigation und eben bildhaftem Lernen verbunden werden. Auch im Gehirn zeigt sich also, Gedächtnistraining funktioniert!

Die Umsetzung!
In einem zweiten Teil meiner Studie habe ich einige Probanden eingeladen, die keinerlei Vorwissen in Gedächtnistechniken hatten. Nach einem zweitägigen Kurs konnten sie in einigen Bereichen schon deutlich Erfolge erzielen, aber erst nachdem sie sechs Wochen lang jeden Tag dreißig Minuten geübt haben, war der Erfolg riesig: In allen Standardgedächtnisaufgaben haben die Teilnehmer ihre LeiNamen verbinden mit Tätigkeitenstung im Schnitt mehr als verdoppelt! Es gehört also Übung dazu. Sechs Wochen, 30 Minuten am Tag. Das ist nicht Nichts. Aber so viel ist es auch nicht…

Konkret: Namen merken
Zurück zum Problem vom Anfang: Namen merken. Wie geht das hier konkret? Bei Namen wie Schmied stellst Du Dir die Person einfach als Schmied vor. Dann hast Du ein Bild, es ist zudem mit der Person verknüpft. Leider trägt nicht jeder einen ähnlich einfachen Nachnamen wie Schmied oder Bäcker. Schwieriger wird es schon, wenn es um Kowalski, Rodriguez oder Oberndorfer geht.

5 Schritte
Um sich jeden Namen merken zu können, empfehle ich Dir folgende fünf Schritte:
1. Namen bewusst verstehen
2. Namen „verbildern“
3. Person „verbildern“
4. Verknüpfung
5. Wiederholung
Zunächst musst Du den Namen bewusst verstehen. Logisch? Oft aber bereits das erste Problem. Viele trauen sich nicht nachzufragen, wenn sie den Namen nicht verstanden haben. Aber dann ist es natürlich unmöglich sich den Namen überhaupt zu merken. Tipp: Benutze den Namen sofort. „Hallo Frau Maier“, „Danke Herr Michalski“. So stellst Du sicher, dass Du ihn richtig verstanden hast. Dadurch dass der Name dann im Kurzzeitgedächtnis angekommen ist, kannst Du Dir mit den weiteren Schritten Zeit lassen. Der wichtigste Schritt, um sich den Namen langfristig zu merken, ist dann den Namen in ein Bild umzuwandeln. Falsche Scheu ist hier unnötig. Berufsnamen sind einfach, das Bild ist die Tätigkeit: Müller, Bäcker, Schweinsteiger. Konkrete Namen wie Stein und Berg ergeben auch ein Bild, ebenso Adjektive wie jung, alt oder rot. Schwierigere Namen, oft ausländische, teilst Du in Silben auf: Kaczmarzik -> Katze und Marzipan, Rodriguez -> Rot und Riegel, Berezutski -> Bär, Schuh und Ski. Tipp: Du musst den Namen nicht komplett verpacken. Es reicht aus, wenn Dich das Bild an den Namen erinnert! So wird aus Seiffert das Bild Seife oder aus Palacios der Palast. Dann musst Du aber auch die Person verbildern und das mit dem Namensbild verknüpfen. Was heißt das? Meine Vorgehensweise: Die Person vorstellen, wie sie gerade etwas tut, was sie nicht wirklich tut. Ich lasse die Person etwas vor meinem inneren Auge machen, aber in der Realität steht sie ja gerade vor mir. Dadurch habe ich ein Bild der Person. Das, was sie tut, passiert natürlich mit dem Namensbild. Herr Weber arbeitet als Weber, Frau Stein jongliert Steine und Frau Bekereloz lässt einen Becher los, der zerbricht. Tipp: Bei Namen die Du schon kennst, dient die Person als Bild! Ein Herr Podolski tut sich den Po doll weh beim Ski fahren. Oder spielt mit Lukas Podolski Fußball. Zuletzt solltest Du die Bilder auch wiederholen. Am besten am gleichen Abend überlegen: Wen habe ich heute kennen gelernt, wie hießen die Personen, welche Bilder habe ich mir gemacht? Das wichtigste: Probiere es aus! Wenn Du Dich nicht gleich „in echt“ traust, übe beim Fernsehen oder Zeitung lesen: Merk Dir die Namen der Interviewten. Fang am besten gleich an! Wie kannst Du Dir meinen Namen merken? Und die Namen der anderen Autoren dieser Ausgabe?

Dr. Boris Nikolai KonradDr. Boris Nikolai Konrad
Dr. Boris Nikolai Konrad ist Neurowissenschaftler, Gedächtnissportler und Buchautor. Er steht als Weltrekordhalter im Namen merken im Guinness Buch und ist vielgefragter TV-Gast auf der ganzen Welt. Der bekannte Experte für Gedächtnisleistung ist weiterhin wissenschaftlich aktiv und erforscht das menschliche Gedächtnis. In seinen vielgefragten Vorträgen erklärt er anschaulich und höchst unterhaltsam, wie unser Gehirn funktioniert und wie jeder sein Gedächtnis verbessern kann.
www.boriskonrad.de

 

 

Tags: Boris Nikolai Konrad, Gedächtnis, Gedächtnistraining, merken, Merkstrategien, Namen merken .

Kopf oder Zettel

Geschrieben am 4. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

Mit der richtigen Technik merkst Du Dir, was Du willst. Es ist einfacher, als Du denkst. Ob Du nun 15 Namen und Gesichter in 3 Minuten behalten willst oder 100 Vokabeln in 1 Stunde – ob Du Reden und Vorträge ohne Spickzettel halten, Dir To-Do-Listen oder Verhandlungs- bzw. Gesprächsargumente merken möchtest, Prüfungen erfolgreich meistern oder Deinen Kindern beim Lernen helfen willst: Die Geisselhart-Technik ermöglicht es Dir, Dir alles, wirklich alles, was Du Dir merken möchtest, schnell, sicher, dauerhaft und noch mit Spaß zu merken. Und nebenbei steigerst Du Deine Konzentration und Kreativität. Ganz egal, ob Du 8 oder 108 Jahre alt bist. Die Grundtechnik ist das Assoziieren, also das Denken und Verknüpfen in und von Bildern (visualisieren) und das Zulassen der hierbei empfundenen Gefühle. Da dies die Sprache unseres Unterbewusstseins ist, werden solche Informationen wesentlich besser, länger, genauer und sicherer abgespeichert, als nur einfaches wiederholen.

So bilden Sie Assoziationen:

  • 1. Je ungewöhnlicher und lustiger desto einprägsamer!
  • 2. Sehe Dein Bild oder Filmchen vor Deinem „geistigen Auge“.
  • 3. Sei spontan, grübele nicht lange über die passende Assoziation nach, sondern entscheide Dich für die erste, die Dir einfällt. Höre, fühle, rieche und schmecke Dein Bild.
  • 4. Übertreibe.
  • 5. Kein Druck, bleibe locker!

Namen waren Schall und Rauch

Für die meisten Menschen ist Namen merken das A und O. Wer sich an die entsprechenden Namen erinnert ist selbstsicher und wirkt freundlich und aufmerksam. Im Alltag stellt jeder meist fest, dass er sich an das, was die Person einem erzählte, Hobbys, Urlaub usw., sehr gut erinnern kann. Aber wie war bloß noch mal der Name? Dabei können wir dieses Hobby-Merken-Phänomen nutzen. Es funktioniert wie folgt:

 So merkst Du Dir Namen und Gesichter

  • 1. Person, Gesicht, evtl. auffällige Merkmale beachten.
  • 2. Namen deutlich hören.
  • 3. Namen „verbildern“.
  • 4. Bild des Namens mit Bild der Person, Gesicht oder auffälligen Merkmal verknüpfen.
  • 5. Verknüpfungsbild mit allen Sinnen erleben.
  • 6. Die Verknüpfung bleibt Ihr Geheimnis!

Namen merken Beispiele

  • Herrn Wolf stellen Sie sich z.B. mit einem Wolf tanzend vor.
  • Frau Vorderbrügge steht vor der Brücke.
  • Herr Strenge ist ein ganz Strenger
  • Frau Czerwinski: mit Cher (der Sängerin und Schauspielerin) gewinnt sie auf Skiern.
  • Herr Kuwalsky fährt mit einer Kuh auf dem Wall Ski.
  • Frau Domaischel sitzt auf dem (Kölner) Dom während sie ein Ei schält.
  • UND: Herr Geisselhart geißelt sich hart!

Es sind also auch hier wieder Bilder und Filmchen, welche, im Geiste betrachtet, hervorragend abgespeichert werden. Den Merkturbo schaltest Du zu, wenn die Visualisierungen skurril und lustig sind und Du die bei den Bildern entstehenden Gefühle zulässt und fühlst.

Vokabeln lernen leicht gemacht Sehr gut geübte und talentierte Gedächtnissportler lernen mit der nun folgenden Methode 50 Vokabeln in nur fünf Minuten! Du kannst als Anfänger ca. 50 bis 100 Vokabeln pro Stunde schaffen, garantiert. Die lateinische Vokabel „cubare“ ist sehr schön geeignet um die Vorgehensweise zu verdeutlichen. Welche Bilder „hörst“ Du aus „cubare“ heraus? Achte dabei bitte nur auf die Lautsprache, nicht auf die Schreibweise. Denkst Du an Kuh, Bahre, bar, Bar, Reh, Cuba? Wenn Du bei der Vokabel an Zigarren oder Fidel Castro denken musst, so ist dies verständlich. Dies sind nur nicht die Bilder die Du gebrauchen kannst.

Es müssen also wirklich eben solche Bilder sein wie oben schon genannt. D. h. Wörter, bzw. Bilder, die zumindest lautsprachlich, in der Vokabel enthalten sind. Du solltest Dir diese Wörter, Bilder, deutlich im Geiste vorstellen können. Stelle Dir doch gleich einmal vor, wie eine Kuh auf einer Bahre liegt. Lustiges Bild, nicht wahr? Wenn Du dies deutlich gesehen hast und die Kuh wirklich liegt, dann hast Du die Vokabel soeben abgespeichert. Die deutsche Bedeutung ist nämlich: liegen. Deshalb „liegt“ die Kuh auf der Bahre.

So lernst Du Vokabeln
1. Vokabel verbildern.
2. Bedeutung der Vokabel verbildern.
3. Beide Bilder verknüpfen.

Weitere Beispiele

  • apprentice (englisch) – Auszubildender
    Hört sich an wie: ab brennt is (bayerisch). Ein Auszubildender hat also gezündelt, das Büro fängt Feuer. Dann sagt der Auszubildende „abbrennt is“.
  • vache (französisch) – Kuh
    Hört sich an wie wasch (waschen). Ich wasch´ also die Kuh.
  • luce (italienisch) – Licht
    Hört sich ähnlich an wie lutsche. Ich lutsche deshalb das Licht.
  • pamela (spanisch) – Strohhut
    Erinnert an Pamela Anderson. Also stellen Sie sich die Pamela komplett nackig vor – also so wie sie der Chirurg schuf – nur mit einem Strohhut auf dem Kopf.
  • sheep (englisch) – Schaf
    Klingt wie schieb´. Also schieb´ halt das Schaf.

Souverän freie Reden halten
Benutze hierfür bitte die abgebildeten Zahlensymbole. Schreibe stichpunktartig Deine Rede und verknüpfe den ersten Punkt Deiner Rede mit dem Zahlensymbol für die Eins, der Kerze. Den zweiten Punkt mit dem Schwan, usw. Diese Bildsymbole gibt es bis zur Zahl 100. An dieser Stelle sollen aber die ersten zehn einmal genügen.

Geisselhart MerkstrategieFirmenrede Beispiel
Du willst Dir beispielsweise folgende Firmen-Jahresauftakt-Rede abspeichern:

Also verknüpfe hier bitte die einzelnen Stichpunkte mit dem entsprechenden Zahlensymbol:

  • Erfolgreiche Projekte anschieben. Stelle Dir vor, jedes erfolgreich abgeschlossene Projekt wird in einer Zeremonie geehrt. Alle Projektmitarbeiter bekommen eine Kerze überreicht.
  • Besprechungen reduzieren und effektiver gestalten. Sehe vor Dir, wie etliche Schwäne in der Besprechung sitzen. Es gibt ein heilloses Geschnatter, und alles rennt ziellos hin und her. Du greifst ein, strukturierst, organisierst oder löst auf.
  • Ausbildungsförderung. Du greifst in Deiner Fantasie zum Dreizack und bringst die Azubis auf Zack, Verleihe Deinen Vorstellungen mit dem Dreizack Nachdruck. Schiebe die Azubis mit dem Dreizack an und fördere sie.
  • Entbürokratisierung. In Deinem Kopfkino siehst Du, wie vor lauter Bürokratie selbst alle vierblättrigen Kleeblätter gesammelt, abgeheftet und archiviert werden. Du reißt die Ordner mit den Kleeblättern heraus und entsorgst sie. So sieht Entbürokratisierung aus.
  • Motivation und Bindung der Mitarbeiter. Dafür gehst Du in Deiner Fantasie zu allen Mitarbeitern und schüttelst jedem einzeln die Hand, klopfst ihm mit Deiner Hand anerkennend auf die Schulter.

Wenn Du jetzt an eine Kerze denkst, was kommt Dir in den Sinn? Und bei Schwänen? Und beim Dreizack? Schau, die Bilder sind noch da. Und Du kannst in Deinen eigenen Worten beschreiben, was Du vor Deinem geistigen Auge siehst. Das wirkt um Längen lebendiger und motivierender,als eine abgelesene Rede. (Genauso kannst Du Dir übrigens auch Fachliteratur, Texte oder Witze merken.)

Tagesplan im Kopf
Was Du als Erstes erledigen willst, verknüpfe wie bei der freien Rede mit der Kerze. Die zweite Erledigung mit dem Schwan, usw.

Tagesplan Beispiel

  •  Zur Bank und Schecks holen. (Stelle Dir die Schecks völlig mit Wachs, von der Kerze, vollgetropft vor.)
  • Den Privatwagen voll tanken. (Die Zapfpistole ist diesmal ein Schwan.)
  • Die neuen Kundenanalysen mit ins Meeting nehmen. (Alle Kundenkarteien auf dem Dreizack aufgespießt mit ins Meeting.)
  • Ein wichtiges Fax an einen Kunden senden. (Dein Faxpapier ist grün und hat die Form eines vierblättrigen Kleeblattes.)

Wenn Du Dir nun wieder die Zahlensymbole anschaust, wirst Du die Erledigungen als kleine Filmchen revuepassieren.

Mit ein bisschen Training hast Du die Zahlensymbole sicher schnell verinnerlicht. Du wirst auch feststellen, wie Deine Kreativität rasant zunimmt. Denn die meisten Bilder oder Filmchen sind ja völlig absurd und lustig. Wer hier wieder wie ein Kind denken kann, hat eindeutige Vorteile. So kannst Du Dir mit der „Geisselhart-Technik des Gedächtnistrainings“ also nicht nur mehr in kürzerer Zeit sicherer merken, nein, das Ganze auch noch lustig. Und lachen kann man schließlich nie genug.

Über den Trainer: Oliver Geisselhart

Oliver Geisselhart
„Deutschlands GedächtnistrainerNr.1“laut ZDF

Der Bestsellerautor war bereits1983 Europas jüngster Gedächtnistrainer.
Der „Gedächtnis- Papst“ (TV HH1) versteht es mit Witz, Charme und Espritseine Zuhörer zu begeistern.
Dreimal in Folge wurde ihm der „Conga Award“ verliehen. Bekannt durch ARD, ZDF, RTL,Bild, Capital, FAZ, usw. wird er weltweit von Firmen wie Bosch, BASF, Microsoft, Lufthansa, BMW für Mitarbeiter- und Kundenevents als motivierender Redner gebucht.

 

Tags: Gedächtnis, Gedächtnistraining, Gedanken, Gehirn, Merkstrategien, Oliver Geisselhart .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 15

Geschrieben am 5. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, JE Podcast .

GedaechtnistrainingKopf oder Zettel? Kannst Du Dir alle Namen, Deinen Tagesplan oder 50 Vokabeln in 5 Minuten merken? Nein? Dann hör in diesen Podcast rein und erfahre, wie Du egal welchen Alters nie wieder Deinen Einkaufszettel zu Hause vergessen oder Deine Spickzettel für Reden verlieren kannst.

Im zweiten Teil dieser Podcastfolge widmen wir uns dem Top-Unternehmer Richard Branson. Er leitet über 200 Unternehmen in 30 Ländern mit seinem ganz eigenen Erfolgsrezept: Spaß haben!
Egal ob Brautkleider, Flugzeuglinien oder sogar Flüge in den Weltraum  – Richard Branson ist nicht nur in den verschiedensten Branchen aktiv, sondern auch erfolgreich.

Erfahre alles über seine interessante Lebensphilosophie und lass Dich inspirieren!

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 15

 

 

 

 

 

Tags: Biografie, Dinge merken, Gedächtnistraining, Gehirn trainieren, Gehirngerechtes lernen, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Lernen, Merkestrategien, Richard Branson, Strategie, Top-Unternehmer .

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