JETZT ERFOLGREICH!
  • Idee
  • Magazin
    • Magazin als App (Android)
    • Audio-Version
    • SUCCESS NOW!
    • 2010
    • 2011
    • 2012
    • 2013
    • 2014
    • 2015
  • Seminare
    • JE! Praxisgruppen-Abende
    • Integrale Lebensführung (Jahrestraining)
    • Lebe Deinen Traum Wochenende
    • Glücks-Camp (6 Tage) ab 298 €
    • Die Heldenreise (7 Tage)
    • NLP Abendseminare (kostenlos)
    • NLP in a Week (7 Tage ab 398 €)
    • NLP Kongress Zeilitzheim
    • Unternehmer-Kongress
  • Webinare
    • Aktuelle Webinare
    • Aufzeichnungen
    • Webinare selbst halten
  • Blog
  • Werde Mitglied
    • Werde Mitglied – kostenlos
  • Mitgliederbereich
    • Übersicht Mitgliederangebote
    • 50 Coaching Lektionen per Mail
    • Audio-Bibliothek
    • Bonusgeschenke
    • Botschafter
    • Praxisgruppen
  • Login
    • Login
    • Passwort verloren
    • Logout

Tag-Archiv: Ernährung

Gesundheit: Wasser

Geschrieben am 2. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Gesundheit .
Ohne Gesundheit ist alles nichts Viele Menschen bringen große gesundheitliche Opfer, um beruflich erfolgreich zu werden. Doch können wir ohne Gesundheit unsere Erfolge im Leben wirklich genießen? Da dieser Bereich oft vernachlässigt wird, wollen wir uns in dieser und auch einigen späteren Ausgaben in kleinen praktischen Schritten weiter damit beschäftigen. Beginnen möchte ich dabei mit dem Thema Wasser, weil viele hier sofort einen unmittelbaren Nutzen für ihren Energiehaushalt gewinnen können. Bedeutung des Wassertrinkens Nach Sauerstoff ist Wasser der wichtigste Lebensfaktor für uns Menschen. Wir können viele Tage ohne Nahrung auskommen, aber nur wenige Tage ohne Wasser. Der größte Teil unseres Planeten sowie drei Viertel unseres Körpers bestehen aus Wasser. Täglich verlieren wir ca. 2.5 Liter Flüssigkeit durch Schweiß, Atmung und Körperausscheidungen. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Viele Menschen können ihre Gesundheit schon alleine dadurch drastisch verbessern, indem sie mindestens 2 Liter pro Tag trinken. Bei den meisten Menschen dürfen es sogar gerne noch 1-2 Liter mehr sein. Zusätzlich zu dem reinen Wasser, das wir trinken, können wir Wasser natürlich auch über Obst und Gemüse zu uns nehmen. Die Folgen von Wassermangel können Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, nachlassende Denkfähigkeit, Kopf-, Bauch- und Gelenkschmerzen, Migräne, Schwindelgefühle und vieles mehr sein. Sehr viele Symptome, Beschwerden und Krankheiten werden von Medizinern mit chronischem Wassermangel in Verbindung gebracht. Wasser Funktionen des Wassers Wasser transportiert Nährstoffe, Enzyme, Fermente, Vitamine, Spurenelemente usw. Außerdem sorgt es für den Abtransport von Gift- und Ausscheidungsstoffen. Die Nieren brauchen ausreichend Wasser, um ohne Anstrengung das ausscheiden zu können, was der Körper loswerden möchte. Wenn wir zu wenig Wasser trinken, dann produziert unser Körper gelben bis orangefarbenen Urin. Je farbloser der Urin, desto weniger ist unser Körper dehydriert. Tipps zum Wassertrinken Trinke morgens nach dem Aufwachen am besten zwei Gläser Wasser, um den Flüssigkeitsverlust der Nacht auszugleichen. Trinke eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser, um die extrem sauren Verdauungssäfte des Magens beim Eintritt in den Darm zu neutralisieren. Trinke direkt nach dem Essen nichts. Der Magen soll die Nahrung möglichst effizient und schnell verdauen. Wenn Du viel Flüssigkeit zuführst, kann das die Magensäfte verdünnen, was den Verdauungsprozess behindert. Trinke täglich mindestens 2-3 Liter reines Wasser. Der Wert erhöht sich, wenn man Sport treibt, viel schwitzt, in die Sauna geht oder ähnliches macht. Kaffee und die meisten anderen Getränke zählen nicht als Aufnahme von Wasser sondern im Gegenteil, man muss mehrere Gläser trinken, um die Wirkung von Kaffee oder Alkohol auszugleichen. Dies liegt darin, dass Koffein- und teeinhaltige Flüssigkeiten und harntreibende Substanzen für eine Anregung der Nierentätigkeit sorgen. Dadurch wird vermehrt Wasser aus dem Körper ausgeschieden. Das getrunkene Wasser wird zum Teil  schneller abtransportiert, als es von den Zellen aufgenommen werden kann. Daher müssen wir meistens nach dem Kaffee- oder Biertrinken öfter zur Toilette. Trinke Wasser vor dem Sport. Das ist wichtig für das Schwitzen. Dein Körper kann seine lebenswichtigen Organtemperaturen nur regeln, wenn genügend Wasser zum Verdunsten vorhanden ist. Ansonsten tritt sehr schnell ein Wassermangel im Körper auf, der zu Konzentrations- und Leistungsmangel führt. Trinke Wasser immer ohne Kohlensäure. Beim Stoffwechsel entsteht im menschlichen Körper als Abfallprodukt Kohlendioxid. Dieses für uns unverträgliche Gas muss schnell über die Lungen ausgeschieden werden. Würden wir reines Kohlendioxid einatmen, müssten wir sofort sterben. Der Körper ist bestrebt, solche Giftstoffe so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Trinke Wasser nicht kalt oder gar gekühlt, sondern warm. Warmes Wasser hat eine viel höhere Reinigungskraft. Doch wenn Du kalt trinkst, muss Dein Körper dem Wasser erst viel Energie zuführen, damit er es auch nutzen kann. Wasserfilter ja oder nein Die Qualität des Leitungswassers ist in Deutschland vergleichsweise gut, dennoch befürchten Experten, dass immer mehr Medikamentenreste und andere unerwünschte Stoffe nicht mehr herausgefiltert werden können. Mineralwasser enthält oft ebenfalls unerwünschte Substanzen. Ich selbst nutze daher seit über 10 Jahren eine Umkehr-Osmose-Anlage und bin sehr begeistert von meinem Wasser. Allerdings sind sich hier nicht alle Experten ganz einig.  
Tags: Ernährung, gesund, gesund leben, Gesundheit, richtig trinken, Wasser, Wasser trinken .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 13

Geschrieben am 26. November 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast .

AusgeglichenheitDiese Podcastfolge beschäftigt sich mit zwei wichtigen, aktuellen Dingen: Burnout und gesunde Ernährung.

Bei Burnout gehen die Meinungen auseinander: Manche Ärzte und Psychologen schlagen Alarm, andere stempeln es als Modekrankheit ab. Wie ist es nun zu bewerten? Wir gehen der Sache auf den Grund und Entstehung und beleuchten die Entstehung und Symptome von Burnout genauer.

Für ein gesundes, erfülltes Leben ist nicht nur Gelassenheit und Freizeit wichtig, sondern auch die richtige Ernährung .
„Du bist, was Du isst“ – immer wieder hört man diesen Satz. Doch welche Ernährungsweise ist nun tatsächlich gesund?
Ernährungsberaterin Petra Schauss bringt Licht in den Diäten-Dschungel.

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 13

 

Tags: Ausgeglichenheit, Balance, Burnout, Ernährung, Fitness, gesunde Ernährung, Gesundheit, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Stressbewältigung, Wohlbefinden .

Gesunde Ernährung

Geschrieben am 23. Januar 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Gesundheit .

Ernährungsberaterin Petra Schauss führt durch den Diäten-Dschungel

Gesunde ErnährungWer sich für gesunde Ernährung interessiert, stößt auf Unmengen von Informationen. Überall, an jeder Ecke, in jeder Zeitschrift, auf jedem Fernsehkanal. Da passt das deutsche Sprichwort „Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht“. Es herrscht teilweise eine große Verunsicherung, was denn jetzt wirklich wahr ist.

Aber wer sucht denn überhaupt nach Informationen über Ernährung? Oftmals Menschen, die abnehmen wollen. Gewicht reduzieren ist der häufigste Grund, sich mit seiner Ernährung zu befassen. Der Zusammenhang ist jedem klar: viel Essen = viele Kalorien = viel Gewicht. Und wer das ändern will, geht den scheinbar logischen Weg: weniger essen. Passende Diäten dazu heissen FdH (Friss die Hälfte), WeightWatcher, Dinner Cancelling. Man versucht über eine negative Kalorien-bilanz Gewicht zu reduzieren. Eine andere Strategie verfolgen die Anhänger des Abnehmens über Eiweiß basierte Mahlzeiten. Dabei soll der erhöhte Verdauungsaufwand des Körpers bei Eiweißaufnahme und der dadurch erhöhte Grundumsatz beim Abnehmen helfen.

Und dann gibt es noch die große Gruppe der zur Zeit sehr aktuellen LowCarb-Diäten, die unter den Namen LOGI, Glyx, Metabolic Balance oder „Schlank im Schlaf“ versuchen, das Wunschgewicht zu erreichen. Von Steinzeit-, Blutgruppen-, Kohlsuppen-, Hollywood- und Dukandiät will ich gar nicht erst anfangen.

Das häufigste Ende dieser Diäten kennt fast jeder, der sie ausprobiert hat: egal ob man sein Ziel erreicht hatte oder zwischendurch aufgegeben hat, die Rückkehr zu alten Gewohnheiten und Vorlieben heißt zurück zu altem Gewicht. Oft sogar mit Jojo-Zuschlag, da unser Körper gelernt hat, mit weniger Energie zurecht zu kommen. Und je öfter wir das mit ihm trainieren, umso besser wird er! Mit einer Diät an Gewicht zuzulegen hat eine große Wahrscheinlichkeit.

Wobei – das muss jeder Ernährungswissenschaftler zugeben: es gibt bei jeder dieser Diät- und Ernährungsformen Menschen, die mit ihrem Konzept Erfolg hatten. Die sich wohler fühlten und teilweise sogar Krankheiten heilten. Auch wenn anfangs Gesundheit bei der Wahl der Methode gar kein vorrangiges Kriterium war, wurden die Menschen oftmals gesünder und fitter – und schwören fortan auf „ihre“ Methode. Obwohl viele dieser Ernährungstheorien nachweislich gesundheitsschädlich oder in ihrer Wirksamkeit widerlegt sind. Wie kann das sein?

Was ist wirklich erfolgreich?

Was hältst Du von folgendem Gedanken? Kann es sein, dass jede dieser Ernährungsformen erfolgreich ist – egal wie verschieden die Methoden sind – weil man seine Wahrnehmung und sein Bewusstsein endlich auf das richtet, was man isst? Weil man anfängt darüber nachzudenken, was darin enthalten ist? Dass allein dieses Minimum an eingebrachter Energie und Aufmerksamkeit reicht, um etwas zu verbessern? Dass unser heutiger Ernährungszustand so schlecht ist, dass selbst eine nachgewiesen ungesunde Diät noch gesünder ist, als unsere landläufige Normalkost? Müssen wir uns etwa eingestehen, dass unsere Supermärkte überquellen vor gesundheitsschädlichen Produkten, die keine Lebensmittel sondern maximal noch Nahrungsmittel sind? Und dass wirklich jedes – selbst durch ein zwielichtiges Diätprogramm motivierte – zusätzlich verzehrte Äpfelchen den Körper schon mit unbekannten Vitaminen überschwemmt?

5 am Tag

Tatsache ist, dass die deutsche Bevölkerung im Durchschnitt gesehen von der äußerst konservativen Empfehlung der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.) von „5 am Tag“ Lichtjahre entfernt ist. „5 am Tag“ ist eine Kampagne, die auf die Basis unserer gesunden Ernährung hinweist: 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Das meint ca. 500g Grünzeug pro Tag für einen Erwachsenen.

Kleines Gedankenspiel: ein Apfel wiegt ca. 100g, ebenso wie eine Banane und ein kleiner gemischter Salat. Fehlt noch eine typische Gemüsebeilage zum Mittagessen, wie wäre es mit 100g Brokkoli? Dann haben wir schon 400g zusammen. Jetzt noch zum Abendessen 2 Tomaten auf einem (Vollkorn-)Brot – garniert mit einigen schwerelosen Sprossen wäre schon eine 1+. Dazu noch ein paar Knabbermöhren mit Kräuterquark auf dem Sofa anstatt Chips und Gummibärchen. 500g scheinen wahrlich ein Kinderspiel. Aber nur 25% der deutschen Bevölkerung schaffen das. Aber was würde es denn bedeuten, wenn wir diese 500g Obst und Gemüse pro Tag essen würden? So einfach es auch klingen mag: 500g Obst und Gemüse pro Tag würden einfach nur die perfekte Versorgung des Körpers mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien garantieren. Er könnte funktionieren und Normalgewicht halten. Dafür braucht man keine komplizierte Diät einhalten und wertvolle Abende bei Punktezählern verbringen. Iss einfach als Basis jeder Mahlzeit Obst und Gemüse und gebe auch Deinen Kindern viel davon!

Und wenn Du fragst, welches Gemüse denn jetzt besonders toll und gesundheitsfördernd ist? Dann kann es nur die Antwort geben: „Iss alles“ – Querbeet sozusagen! Regional, saisonal, bunt, überirdisch, unterirdisch, roh und gekocht, tiefgefroren, handgeflückt – von allem etwas und immer wieder neu.

Wenn man diese 500g pro Tag zusätzlich mit täglicher Aktivität und Sport kombiniert, hat man seine Chance an einer Krankheit wie Bluthochdruck, Diabetes Typ II, Fettstoffwechselstörung, Gicht, Krebs oder Arthrose zu erkranken, deutlichst reduziert. Treibe Sport und laufe  erhöhten Glukose- und Cholesterinwerten im wahrsten Sinne des Wortes davon!

Tierische Nahrungsmittel und Milch

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass laut DGE zu gesunder Ernährung auch ein erheblicher Teil an tierischen Nahrungsmitteln und Milchprodukten gehört. Das mag gesundheitlich betrachtet Sinn machen und enthält Vitalstoffe, die unser Körper braucht. Angesichts der heutigen Diskussion um Erderwärmung, Ökologie, Tierschutz und Nachhaltigkeit ist diese Empfehlung sehr vorsichtig zu bewerten. Dass sogar die WHO die vegane Ernährung als einzig zukunftsträchtige und empfohlene Ernährungsform propagiert, macht nachdenklich. Vielleicht ist vegane Ernährung ein für viele Menschen unerreichbar scheinendes Ziel und viel zu ambitioniert. Wie soll man sich veganes Essen − sprich völliger Verzicht auf tierische Produkte − vorstellen, wenn sogar 500g Frisches pro Tag unmöglich erscheinen?

Die Eleganz der Einfachheit

Wie wäre es zum Anfang mit mehr Einfachheit? Echte Nahrung. Lebensmittel, die den Namen verdienen und deren Ursprung erkennbar ist. Keine mit Aromen aufgeplusterten leeren Kohlenhydrate, die als HoneyPops und Energydrinks unsere Gesundheit gefährden. Wie wäre es, einfach eine Kartoffel als Kartoffel zu essen und nicht als Pommes oder Chips? Pures Wasser zu trinken? Echte Erdbeeren zu essen − anstatt irgendetwas mit Erdbeeraroma?

Wie wäre es zusätzlich mit etwas weniger Fleisch- und Milchprodukten? Teilzeitvegetarier sozusagen? Wenn als Beispiel das Stück Fleisch, Käse oder Wurst um ¼ kleiner wäre, das Glas Milch nur ¾ gefüllt werden würde, Deine Pizza mal ohne Salami auskommt, Du einmal pro Woche in der Kantine vegetarisch essen gehst und statt eines Joghurts einen Apfel essen würdest? Dann könnte die deutsche Fleischproduktion um ¼ reduziert werden. Das wären 3 Mio. Rinder, 5,5 Mio. Schweine, 600.000 Schafe, 160 Mio. Hähnchen und 7,5 Mio. Legehennen weniger. Ob dann auch wirklich weniger Fleisch produziert werden würde, hängt dann nicht mehr vom Verbraucher sondern eher von der Subventionspolitik der deutschen Regierung ab….

Ergreife die Initiative!

Und wenn Du jetzt gedanklich diese Möglichkeiten durchgehst und feststellst, dass es keine käse- und wurstfreien Brötchen bei Deinem Bäcker oder in Deiner Kantine gibt, dann frage nach! Ergreife die Initiative! Angestellte einer deutschen Bank haben im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagement-Projektes eine E-Mailaktion an ihren externen Kantinenbetreiber gerichtet mit der Bitte um ein größeres Salatbuffet. Nach vier Wochen wurde es eingerichtet. Auch die Süßigkeitenecke wurde verkleinert zugunsten einer Obstecke mit einem vorwiegend regionalem und saisonalem Angebot. Gib mal das Suchwort „Gemüsesuppe“ bei Google ein. Du erhältst 1,54 Mio. Hits. Das sollte reichen, um die Inhalte für den nächsten Einkaufszettel zu definieren. Und dann nimm eine Mülltüte und durchforste Deinen Kühlschrank und Deine Vorratsschränke nach allem, was zu viele leere Kohlenhydrate, zu viel Fett, üppig viel Salz, Aromen und Konservierungsstoffe enthält. Schaffe Platz für Neues und viel Gesundheit!

 

Petra Schauss:

Sie ist hauptberufliche Ernährungsberaterin (seit 2006), Heilpraktikerin, NLP-Master und Lauftrainerin. Inzwischen ist sie überwiegend für Firmen als Gesundheitscoach aktiv, hält Vorträge zum Thema Gesundheit in Unternehmen und leitet Projekte im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Als begeisterte Marathonläuferin ist sie zudem auf Sporternährung spezialisiert und betreut Leistungssportler und Vereine.

www.petra-schauss.de

Tags: Diät, Erfolg, erfolgreich, Ernährung, Gemüse, gesund, Gesundheit, Gewicht, Initiative, Jojo-Effekt, Körper, LowCarb, Obst, reduzieren, vegan, vegetarisch, Willensstärke .

Kategorien

  • Alle (187)
  • Beruf (38)
  • Erfolg (83)
  • Finanzen (11)
  • Geist & Seele (88)
  • Gesundheit (15)
  • JE Podcast (16)
  • Leben (82)
  • Liebe & Partnerschaft (18)
  • Lucian (3)
  • News (77)
  • Praxisgruppenabend (18)

Neueste Beiträge

  • Life Coach Ausbildung bei Landsiedel
  • Arbeit mit Submodalitäten
  • Werde Regisseur Deines Lebens!
  • Gefühlszustände festhalten mit Hilfe von Ankertechniken
  • Emotionsmanagement – Gefühle verändern

Login-Status

Vergessen?  Registrieren

Facebook

Linkpartner

Bloggeramt.de
Lesenswerte Blogs swapy.de die Tauschcommunity Topofblogs Die RSS Suchmaschine für News Feeds und Blogs
Blogkatalog & Blogverzeichnis RSS Verzeichnis
Education blogs & blog posts Eingetragen und gepüft beim Webkatalog Schlaue-Seiten.de
TopBlogs.de das Original - Blogverzeichnis | Blog Top Liste gnilhe.de
RSS Verzeichnis Blog-Feed.de Blog Directory & Search engine
Blog Verzeichnis Blog Suche
blog search directory
  • Newsletter
  • Praxisgruppen
    • Termine
  • Botschafter
    • Auflistung Botschafter
    • Botschafter-Bereich
  • Lucian
  • Inspiration
  • Erfolgsteams
  • Forum
  • Links
  • AGBs
  • Disclaimer + Datenschutz
  • Impressum

CyberChimps WordPress Themes

© JETZT ERFOLGREICH! Alle Rechte und Änderungen vorbehalten.