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Tag-Archiv: Erfolgsgeschichte

Niemals aufgeben: Soichiro Honda

Geschrieben am 9. April 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Erfolg, News .

HondaVom Kolbenring zum Mega-Konzern
Der Name „Honda“ wird Dir sicherlich ein Begriff sein. Doch hinter dem Gründer des japanischen Kraftfahrzeug- und Motorenherstellers steckt eine wahrlich herausragende Geschichte. 1938 versilberte Honda all seine Besitztümer und investierte das Geld in eine kleine Werkstatt, in der er begann sein Kolbenring-Konzept zu entwickeln. Seine Erfindung beabsichtigte er an die Toyota Corporation zu verkaufen und so arbeitete er Tag und Nacht. Er steckte bis zu den Oberarmen im Schmieröl, schlief in seiner Werkstatt und glaubte felsenfest an seinen Erfolg.
Als er aber die Kolbenringe endlich fertig hatte und sie Toyota präsentierte, wurden sie abgelehnt, mit der Begründung, sie entsprächen nicht der Qualitätsnorm des Unternehmens. Es wurde ihm empfohlen, nochmals zwei Jahre lang die Ingenieursschule zu besuchen. Auf dieser wurde er zur Zielscheibe des Spotts seiner Dozenten und Kommilitonen, die seine Konstruktionspläne als absurd abtaten. Anstatt in Selbstmitleid zu versinken, beschloss er, sich auf sein Ziel zu fokussieren. Zwei Jahre später erteilte ihm Toyota den lang ersehnten Zuliefervertrag. Seine unerschütterliche Überzeugung und leidenschaftlichen Ambitionen zahlten sich aus, weil er genau wusste, was er wollte und seine Pläne in die Tat umsetzte. Ein neues Hindernis tauchte aber bald auf, als die japanische Regierung zum Krieg rüstete und sich weigerte, Soichiro Honda  weiterhin den Zement zur Verfügung zu stellen, den er zum Bau seiner neuen Fabrik brauchte. Ob er aufgab? Keinesfalls! Haderte er mit der Ungerechtigkeit des Schicksals oder bedeutete dieser Rückschlag das Ende seines Traums? Ganz gewiss nicht! Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern entwickelte er eine neue Methode, um seinen eigenen Zement herzustellen. So konnte er seine Fabrik schließlich doch bauen. Während des Krieges wurde sie zweimal von Bomben getroffen und dadurch wichtige Teile der Betriebsausstattung zerstört. Die Reaktion Hondas: Er trommelte seine Mannschaft zusammen und gemeinsam sammelten sie die leeren Treibstoffkanister ein, die von den amerikanischen Kampfflugzeugen abgeworfen worden waren. Er bezeichnete sie als „Geschenke von Präsident Truman“, da sie ihm das Ausgangsmaterial für seinen Herstellungsprozess boten. Blech war nämlich ein Werkstoff, der damals in Japan nicht erhältlich war.

Abermals wurde er zurückgeworfen als ein Erdbeben seine Fabrik dem Erdboden gleich machte. So beschloss Honda das Kolbenring-Geschäftsfeld an Toyota zu verkaufen. Dieser Mann war fest entschlossen Erfolge zu erzielen, glaubte an das, was er tat und setzte sich leidenschaftlich dafür ein. Trotz bitterer Rückschläge hielt er hartnäckig an seinem Traum fest. Nach dem Krieg herrschte in Japan akuter Treibstoffmangel und Honda konnte nicht einmal Benzin für sein Auto ergattern, um Lebensmittel für seine Familie herbeizukarren. Also montierte er einen kleinen Motor an sein Fahrrad. Bald darauf fragten ihn die Nachbarn, ob er nicht auch ihnen ein solches Gefährt erstellen könne. Immer mehr Menschen bekundeten ihr großes Interesse, bis Honda schließlich die Motoren ausgingen. Daher beschloss er, eine neue Fabrik zu bauen, die Motoren für seine neueste Erfindung herstellen sollte, aber leider fehlte ihm dazu das notwendige Kapital. Und wieder war er fest entschlossen einen Weg zu finden. Er schrieb 18.000 Fahrradhändlern in Japan einen persönlich formulierten Brief, in welchem er ihnen erklärte, welche Rolle sie bei der Wiederbelebung der japanischen Wirtschaft spielen könnten, da durch ihr Mitwirken die japanische Bevölkerung deutlich mobiler sein würde. Insgesamt 5.000 Händler ließen sich überzeugen und investierten das erforderliche Startkapital in Honda. Das „Super-Cub“-Modell wurde über Nacht ein Renner und brachte ihm eine Ehrenauszeichnung durch den Kaiser ein.

Später begann er seine Motorräder nach Europa und in die USA zu exportieren, wo sie bei den geburtenstarken Jahrgängen reißenden Absatz fanden. In den siebziger Jahren folgten erste Automobile, die schnell populär wurden und starke Absatzzahlen erzielten. Heute beschäftigt die Honda Corporation 179.000 Mitarbeiter und ist der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt, sowie der weltweit größte Motorenhersteller. Wie Soichiro Honda das geschafft hat? Er begriff die Macht einer besonders engagierten Entscheidung, die er ungeachtet aller Widrigkeiten tatkräftig und kontinuierlich in die Praxis umsetzte. Um Erfolg zu erzielen gilt es, sein Augenmerk auf die langfristige Perspektive zu richten!

„Der Wert des Lebens kann daran gemessen werden, wie oft die Seele tief berührt wurde.“ – Soichiro Honda

Tags: Erfolg, Erfolgsgeschichte, Glaube, Honda, Motorräder, Resilienz, Unternehmertum, Wiederstandskraft .

Träume verwirklichen: Ralf Mackel

Geschrieben am 13. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Leben .

MopedRalf Mackel ist ein absolut außergewöhnlicher Mensch.
Er hat von Geburt an keine feststellbare Sehstärke. Das heißt, er kann nur helle und dunkle Flächen unterscheiden. Jedoch hält ihn das in keinster Weise davon ab, nach seinen Wünschen zu streben. Schon als zehnjähriger war er begeisterter Bastler an Mopeds, welche er selbstverständlich auch persönlich testete. Auf Feldwegen und Hinterhöfen prüfte er, ob er alles richtig zusammen geschraubt hatte; auch wenn es mal Beulen gab. Mit elf Jahren machte er dann eine eigene Tour. Er fuhr mit der Honda Dax seiner Mutter nach Friedberg, um seine Erzieherin zu überraschen, welche er sehr mochte. Die Überraschung gelang; allerdings rief sie nicht die erwünschte Reaktion hervor. „Kaum stand ich mit dem Moped bei der vor der Tür, hat die Alte Alarm geschlagen und meine Eltern angerufen.“ Übel nehmen kann man ihr das nicht. Da stand ein elfjähriger blinder Junge vor ihr, welcher gerade durch den öffentlichen Verkehr mit einem Moped 30 Kilometer zu ihr gefahren war.

Möglich machte ihm dies sein Wille, sein Gehör und sein Zeitgefühl. Immer wenn Mackel zweimal die Woche zu seiner Erzieherin chauffiert wurde, kurbelte er das Fenster runter, um zu hören.
Und wie er hörte.
Mackel hörte die Beschaffenheiten des Asphalts, wo eine Hauswand, wo eine Litfaßsäule oder wo andere Autos Schall reflektierten bzw. erzeugten. Aus diesen auditiven Informationen kreierte er -zusammen mit den zeitlichen Informationen über Abbiegungen, etc.- seine Karte der Welt.
Bei Ampeln arbeitete Mackel dann mit Tricks. Er fährt rechts ran, reibt seine Augen als wäre etwas reingeflogen und hängt sich an das nächste Auto, welches kommt, hinten dran. Die Fahrt zu seiner Erzieherin sollte nur eine Station auf Mackels Fahrerlaufbahn werden. Eine weitere war beispielsweise eine Spritztour mit einem „ausgeliehenen“ Baustellenbagger auf dem Schulhof seines Blindeninternats, bevor er durch einen Baum gestoppt wurde, den er „überhörte“.

RennenEr ist heute bekannt als der einzige blinde Rennfahrer der Welt. Durch seinen Ehrgeiz, seine Zielstrebigkeit und seinen eisernen Willen verwirklichte er auch diese Idee. Dabei nutzt er alle Möglichkeiten, die er zur Verfügung hat. Zunächst fährt er ein Modell der Strecke mit den Fingern ab, um eine grobe Idee von ihr zu bekommen. Dann geht es raus auf die Strecke. 10, 20, 30 Runden dreht Mackel auf der Strecke, zunächst als Beifahrer bei exakt 15 Zentimeter geöffnetem Fenster. Dabei prägt er sich jedes winzige auditive Detail der Strecke ein. Dann setzt er sich selbst ans Steuer. Und das durchaus erfolgreich. So fuhr er in die Top-Ten der Einzelfahrer auf Formel Renault.

Auch wirtschaftlich wusste Mackel seine vermeintliche Schwäche schon früh in einen Vorteil umzumünzen. Da er auf ein Blindeninternat mit nur einem Gemeinschaftsfernseher ging, überzeugte er eine Elektrohandlung ihm die Fernseher mit defekter Bildröhre zu überlassen, um sie dann zu verkaufen. So rüstete er seine Schulkameraden mit Fernsehern aus. Weiter ging es dann mit der benachbarten Gehörlosenschule. Dort verkaufte er Geräte ohne Ton. Von seinem Verdienst finanzierte er sich seine Leidenschaft: Mopeds, bzw. alles, was einen Motor hat und fährt. Zunächst hatte er mit zwölf Jahren ein Moped, welches er mit Hilfe eines benachbarten Pförtners in der Nähe seines Internates versteckte. Mit fünfzehn kaufte er dann ein Taxi „Ich dachte, dass mich keiner anhält, wenn ich ein Taxischild auf dem Dach habe“ kommentierte er.

Seine erste berufliche Karrierestation war die Ausbildung zum Programmierer, welche er mit Auszeichnung absolvierte. Da er jedoch trotzdem bei seinem Arbeitgeber keinen passenden Arbeitsplatz erhielt, übernahm Mackel wieder selbst die Initiative. Er übernahm einen großen Bosch-Dienst in Frankfurt. Anfangs fiel niemandem auf, dass er blind war. Er brachte den Laden wieder auf Erfolgskurs, um ihn dann wieder abzustoßen und seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mackel eröffnete sein eigenes Autohaus in Frankfurt. Zwei Mitarbeiter unterstützten ihn, wo immer es nötig war. Die Diagnose nahm er jedoch selbst vor. Zu 99% hört er, wo die Probleme sitzen.

Seine Erfolge blieben selbstverständlich nicht ungesehen. So ist er inzwischen bei so manchen bekannten Talkmastern zu Gast gewesen, u.a. bei Günter Jauch, Harald Schmidt und Johannes B. Kerner. Heute ist er unter anderem Kooperationspartner von Kawasaki Deutschland. Zudem unternimmt er Events, um seine positive Lebenseinstellung zu verbreiten und anderen Menschen mit Handicap Vorbild zu sein. So bietet er in seinem Mobilitätstraining Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einmal aus dem Alltag auszusteigen und Freiheit zu erfahren. In diesem Training kommt er mit seinem Quad vorbei und nimmt sich Zeit für die Jugendlichen. Sie erleben, wie sie aller Behinderungen zum Trotz, mit Selbstbewusstsein und Motivation im Leben stehen können.
Seine Geschichte als Rennfahrer ist mittlerweile in dem Buch „Blind am Steuer“ von Philip Dorian Blau veröffentlicht. Ralf Mackel ist ein einzigartiger Mensch, der unbeirrt nach seinen Wünschen strebt, ohne sich durch Vorschläge oder Einschränkungen von der Umwelt oder anderen Menschen begrenzen zu lassen. Diese Stärke wünschen wir auch Euch, liebe Leser.

Tags: blind, Erfolgsgeschichte, Glaube, Herausforderung, Inspiration, Motivation, Mut, Ralf Mackel, Rennfahrer, Selbstvertrauen, Wunder .

Ein Genie der Menschlichkeit: Albert Schweitzer

Geschrieben am 4. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .
Helfen„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ Das war einer der Leitsätze von Albert Schweitzer, nach dem er sein Wirken und Dasein ausrichtete. Als „Urwalddoktor“ erlangte er weltweite Bekanntheit, und doch war er noch weitaus mehr als das: „Ein Genie der Menschlichkeit.“ Denken, Fühlen, Handeln – mit diesen drei elementaren Begriffen lässt sich Albert Schweitzers Leben in Kurzform beschreiben. Voller Wissenshunger und mit wachem Geist ging er durchs Leben, stets auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis. Schon früh zeigte sich seine eigene Art des Denkens. Als Sohns eines Pastors wuchs er mit der Bibel und anderen Büchern auf, deren Wissen er in sich aufsog. Ihm genügte es nicht, Dinge schlichtweg zu wissen, sondern er fragte stets nach dem Warum: „Das Wissen hat Grenzen, das Denken nicht.“ Demzufolge ging er mit 18 Jahren an die Universität, um Philosophie und Theologie zu studieren und promovierte in beiden Fächern. Neben seinem Pfarramt wurde er daraufhin Universitätsprofessor für Theologie. Zudem widmete er sich intensiv dem Orgelspiel, gab Konzerte und schrieb Bücher über die Musik Bachs. Zu dieser Zeit hatte Albert Schweitzer das, was man als erfolgreiches Leben bezeichnen würde, doch er spürte, dass seine Lebensaufgabe aus weitaus mehr bestand. Da war eine innere Stimme, die in ihm immer lauter wurde: „Arzt wollte ich werden, um ohne irgendein Reden wirken zu können.“ Im Alter von rund 30 Jahren wagte er den Neuanfang und nahm wieder als Student in den Hörsälen Platz. Nach abgeschlossenem Medizinstudium war es soweit: Er wollte nach Afrika auswandern, um denen zu helfen, die keine Hilfe bekamen. Von seinen Verwandten und Freunden erntete Albert dafür vor allem Eines: Kopfschütteln. Er ließ sich jedoch nicht von seinem Entschluss abbringen und reiste mit seiner Frau Helene ins damalige Äquatorialafrika, wo er das Tropenkrankenhaus „Lambarene“ errichtete. Die Behandlungsstätten im Urwald waren durch die dürftigen finanziellen Mittel anfangs mehr als schlicht, aber wirkungsvoll. Dort wurde getröstet, geheilt und schließlich Leben gerettet. Patienten aus dem Umkreis von 300 Kilometern kamen zu Albert Schweitzer, um sich vom „Docteur“ kostenlos behandeln zu lassen. Albert wollte so vielen Menschen wie möglich helfen und ging durch die stundenlange Arbeit in der Tropenhitze oft bis an seine eigenen Grenzen. Durch seinen unermüdlichenEinsatz und durch spätere Spenden konnte er das Urwaldkrankenhaus immer weiter ausbauen. Dabei fungierte er nicht nur als Arzt und Initiator, sondern auch als Architekt, Maurer, Zimmermann und Dachdecker. Doch blieb auch die Urwaldstation nicht von den Schatten des ersten Weltkrieges verschont. Da Albert Schweitzer deutscher Staatsbürger auf französischem Gebiet war, war er gezwungen, seine unermüdlicheTätigkeit niederzulegen. Zusammen mit seiner Frau wurde er festgenommen und zurück nach Europa überführt, wo sie in Frankreich interniert wurden. Die darauffolgenden Jahre nutze er, um Konzerte und Vorträge zu geben, aus deren Einkünften er seine Schulden abbezahlen und für eine erneute Reise nach Afrika sparen konnte. Nach dem Versailler Abkommen konnte er 1924 nach Lambarene zurückkehren, um sein Lebenswerk fortzusetzen. Tagsüber widmete er seine Zeit den unzähligen Patienten, nachts seinen Studien über Theologie und Philosophie. So wurde sein Weltanschauungsmodell der „Ehrfurcht vor dem Leben“ geboren, und er fand Antworten, nach denen er sein bisheriges Leben lang gesucht hatte. „Unser Nächster ist nicht nur der Mensch. Unsere Nächsten sind alle Wesen. Deshalb glaube ich, dass der Begriff der Ehrfurcht vor dem Leben unseren Gedanken der Humanität mehr Tiefe, mehr Größe und mehr Wirksamkeit verleiht. Die Probleme sind nur durch Gesinnung zu lösen!“ Mit dieser Botschaft reiste er um die Welt und hielt zahlreiche Vorträge. Auch politisch schritt Albert Schweitzer ein, als das atomare Wettrüsten eine Bedrohung für die Menschheit darstellte. Zusammen mit Albert Einstein trat er engagiert vor und mahnte eindringlich vor den Folgen. Mit dem Friedensnobelpreis erhält Albert Schweitzer die größte, formelle Auszeichnung seines Lebens. Sein Preisgeld nutzt er, um Lambarene – „Die Lichtung der Nächstenliebe“ vollkommen fertigzustellen. Mit 90 Jahren stirbt er an dem Ort, an dem er zahlreiche Leben gerettet hat. „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen“, ist eine der bekannten Aussagen Albert Schweitzers. Seine Spuren sind auch heute – fast 50 Jahre später – nicht verwischt. Sie sind sichtbar, in den hoffnungsvollen Augen der Menschen, die in Lambarene die Hilfe bekommen, die sie brauchen. „Schweitzer ist ein Genie der Menschlichkeit“ sagte Winston Churchill über den Theologen, Philosophen, Humanisten, Friedensakteur und Tropenarzt. Für John F. Kennedy war Albert Schweitzer „eine alles überschreitende moralische Instanz des Jahrhunderts.“ Für die Menschheit ist er eine Inspiration- mit all seinem Denken, Fühlen und Handeln.  
Tags: Albert Schweitzer, bewundernswert, Charakter, Erfolg, Erfolgsgeschichte, Genie der Menschlichkeit, Glaube, große Persönlichkeit, Hilfe, Inspiration, Leben meistern, Leben retten, Menschen helfen .

Wichtige Erfolgsprinzipien: Muhammad Ali

Geschrieben am 26. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg .
Ein Abriss der Geschichte Berühmt und berüchtigt ist er für sein Selbstbewusstsein, sein Charisma und seinen eleganten Boxstil. „Ich bin der Größte“, pflegte er zu sagen und tatsächlich wurde er zum größten Boxer der Geschichte. Er ist eine Legende und Ikone des Boxports, geboren wurde er als Cassius Clay am 17. Januar 1942 in Lousville Kentucky (USA). Mit 12 Jahren fing er mit dem Boxtraining an, um sich an der Person zu, die sein Fahrrad geklaut hatte. Mit 16 Jahren verließ er schließlich die Schule und konzentrierte sich nur noch auf den Boxsport. Mit gerade einmal 18 Jahren gewann er eine Goldmedaille im Boxen. Danach wurde er Profi und bekannt für seine provokanten Aussagen vor den Kämpfen. Seine selbstsichere Art machte ihn zur Zielscheibe der Presse, die New York Times schrieb vor seinem Kampf gegen Sonny Liston beispielsweise: „Der auf lästige Weise selbstbewusste Cassius bestreitet diesen Titelkampf mit einem unbedeutenden Nachteil. Er kann nicht so gut kämpfen, wie er reden kann.“ Cassius Clay, der als absoluter Außenseiter galt, bezwang im Jahre 1964 Sonny Liston in der 6. Runde durch Aufgabe. Nach dem Kampf nahm er das Mikrofon an sich und schrie immer wieder:“Ich bin der Größte“ und „Ich habe die Welt in ihren Grundfesten erschüttert.“ Mit seinen gerade 22 Jahren dürfte Ali der bis dato jüngste Boxer sein, der einen Boxweltmeistertitel erhielt. Bis zum Jahr 1976 besiegte er alle Boxer, die sich mit ihm in den Ring begaben. Inzwischen gehörter er der Nation of Islam an und änderte seinen Name in Muhammad Ali um, da sein ursprünglicher Name ein Sklavenname ist. Im Jahre 1976 wurde ihm der Weltmeistertitel aberkannt und die Box-Lizens entzogen, da er den Kriegsdienst verweigerte und nicht am Vietnam-Krieg teilnehmen wollte. Muhammad Ali wurde ebenfalls ein Unterstützer der Schwarzenbewegung, was er auch durch seine Einstellung zum Vietnam-Krieg symbolisierte. Nach 3 Jahren Abstinenz durfte Ali wieder boxen. Der wohl spektakulärste Kampf in der Geschichte des Boxens fand 1974 gegen George Foreman statt. Muhammad Ali wurde aufgrund seines höheren Alters und der unglaublichen Schlagkraft von`George Foreman als Außenseiter angesehen. George Foreman, der permanent auf Ali einschlug, wurde schließlich in der 8. Runde ausgenockt. Im Laufe der Jahre distanzierte sich Muhammad Ali mehr und mehr von der Nation of Islam und bekannte sich 1975 zum sunnitischen Islam. Ali hat seinen durch Kriegsdienst aberkannten Weltmeistertitel zurückerlangt und wurde der bis dahin zweite Boxer, dem es gelungen ist erneut Weltmeister zu werden. Schließlich beendete er seine Karriere 1981. Er wurde 1999 vom internationalen olympischen Komitee als Sportler des Jahrhunderts gewählt und erhielt viele Auszeichnungen, darunter die zwei höchsten zivilen Auszeichnungen in den USA. „Es ist die Wiederholung von Affirmationen, die zum Glauben führen. Und wird dieser Glaube zu einer festen Überzeugung, fangen Sachen an zu geschehen.“ Muhammad Ali Erfolg   Wichtige Erfolgsprinzipien:   Lerne Dich selbst zu überwinden „Ich hasste jede Minute des Trainings, aber ich sagte mir: Hör nicht auf. Leide jetzt und lebe für den Rest Deines Lebens als Champion.“ Wer sein Ziel erreichen will, muss auch den nötigen Weg dafür gehen. Die meisten Menschen sind nicht bereit für etwas hart zu arbeiten. Fast alle suchen den leichten Weg, doch es gibt keine Abkürzungen auf dem Weg nach oben. „Alles, was ich zum Siegen tun muss, ist leiden“, so Ali bei seinem Training zum Rückkampf gegen Leon Spinks: Erfolg fällt nicht vom Himmel, man muss ihn sich hart erarbeiten. Unser Gegner im Alltag ist meistens kein Mensch, der uns schlägt, sondern es ist die Trägheit, die uns davon abhält, nach einem langen Tag noch Energie für die wirklichen wichtigen Dinge aufzubringen. Erkenne Deinen Selbstwert „Cassius Clay ist der Name eines Sklaven. Ich weigere mich, mich wie ein Sklave zu nennen. Mein Name ist nun Muhammad Ali.“ Muhammad Ali wusste, wer er sein wollte. Er hatte ein Bild von seiner wahren Identität. Dann handelt er, um diese Identität Wirklichkeit werden zu lassen. Oft vergessen Menschen, wer sie sind und scheuen sich, ihre wahre Identität anzunehmen. Lass Dich nicht von anderen klein halten und Dir vorschreiben, wer Du bist. Akzeptiere Dich, wie Du bist. Sei stolz auf das, was Dich ausmacht. Entwickle Dich zu dem Menschen, der Du sein willst. Wenn Dir Dein Name nicht gefällt, dann ändere ihn. Du bist nicht der Sklave Deines Schicksals, sondern Du selbst kannst Dich erheben und Dein Lebensglück in die Hand nehmen.   Schaffe Dir starke Glaubenssätze Sein Glaubenssatz: „Ich bin der Größte“ spiegelte sich auch in seinem Verhalten wieder. Sein Selbstbewusstsein und seine Überzeugung von sich selbst waren so stark, dass er seinen Glaubenssatz schließlich verkörperte und die anderen davon überzeugte. Auch in schlechten Situationen war dieser Glaube an sich selbst absolut unerschütterlich. Diese starken Überzeugungen beruhen bei Muhammad Ali auf positiven Affirmationen. Wie der Buddha sagte: „Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.“   Scheue nicht das Risiko Wir alle sehnen uns nach Sicherheit, doch im Leben ist nicht immer alles klar und sicher. Dieses Bedürfnis nach Sicherheit ist unsere Angst vor dem Unklaren. Oft hindert uns diese Angst unser Potenzial zu nutzen, da wir nicht bereit sind etwas zu riskieren. Du kannst nicht risikolos leben. Indem Du kein Risiko eingehst, gehst Du das Risiko ein, niemals Dein Potenzial zu entfalten bzw. Deinen Traum zu leben. Willst Du wirklich dieses Risiko eingehen? Es wäre doch schade, wenn Deine Angst Dich davon abhalten würde, wirklich der Welt zu zeigen, was in Dir steckt. Gehe also mutig Deinen Weg und nimm Muhammed Ali als Vorbild für die Eigenschaft ein Risiko einzugehen. Verliere niemals Dein Selbstvertrauen „Es ist der Mangel an Glaube, der den Leuten Angst macht Wettkämpfe zu bestreiten und ich glaubte an mich.“ Hat Muhammad Ali seinen Glauben an sich selbst verloren als alle sagten, er würde den Kampf gegen Sonny Liston verlieren? Nein – er glaubte an sich selbst und zwang seinen Gegner zur Aufgabe. Als er gegen den jüngeren und schlagkräftigeren George Foreman gekämpft hat und jeder seine Niederlage voraussagte, behielt er sein Selbstvertrauen selbst als sein Gegner ihn permanent mit harten Schlägen bombardierte. Er glaubte an sich und hatte Vertrauen in sein Können.   Gib nicht auf Egal welcher Schicksalsschlag Dich trifft, werfe niemals das Handtuch. Mach weiter, bis Du Dein Ziel erreicht hast. „Nur ein Mann, der weiß, wie es ist besiegt zu werden, kann in die Tiefe seiner Seele gehen und mit zusätzlicher Kraft wieder aufsteigen“- Muhammad Ali Niederlagen gehören zum Leben dazu. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Lässt Du Dich davon zerstören. Bleibst Du am Boden liegen? Oder stehst Du wieder auf und erholst Du Dich davon? Ali wurde durch die Gesetze ausgebremst, doch er kam Jahre später wieder zurück in den Ring und eroberte sich seinen Titel zurück. Kämpfe für Deinen Traum und die Menschen, die Dir lieb sind. „Derjenige, der nicht mutig genug ist, um Risiken einzugehen, wird im Leben nichts erreichen.“ Muhammad Ali“   Muhammad Ali ErfolgsrezeptLegende und Held Muhammad Ali ist zu einer Legende geworden. Er ist genau heute, an dem Tag, an dem ich diesen Artikel schreibe, 70 Jahre alt geworden. Sein Name ist auch 30 Jahre nach seinem letzten Kampf noch in den Köpfen derjenigen allgegenwärtig, die er nachts aus dem Schlaf gerissen hat. Wenn er auftritt, wird er mit „Ali, Ali“ – Sprechchören empfangen. Heute kämpft er mit der parkinsonschen Krankheit. Er war geradlinig, aber auch widersprüchlich. Oft musste er gegen den Strom schwimmen und doch konnte er sich auch anpassen, wenn es ihm hilfreich erschien. Er arbeitete an seiner Rhetorik, als er bemerkte, dass er sich damit außerhalb des Boxrings besser verkaufen konnte. So wurde er zum boxenden Entertainer.  
Tags: Erfolg, Erfolgsgeschichte, Erfolgsprinzipien, Glaube, Muhammad Ali, Selbstüberwindung, Selbstverstrauen, Ziele .

Eine Geschichte über Erfolg: Die Kathedrale aus Glas

Geschrieben am 12. November 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg .

Als Robert H. Schuller den Auftrag erhielt, eine Kirche im Süden Kaliforniens zu gründen, beliefen sich seine Aktiva auf drei Posten: Ihn selbst, seine Frau, die Orgel spielen konnte und 500 Dollar in bar.
Er dachte darüber nach, wie er seinen Besitz kreativ vermehren könnte, um sich den Traum von einer eigenen Kirche für seine zukünftige Gemeinde zu verwirklichen. Zunächst ging es für ihn einfach darum, einen Platz zu finden, an dem die Gottesdienste stattfinden konnten. Es schien keine Möglichkeit zu geben, doch dann kam ihm beim Durchblättern der
Kinoanzeigen die brillante Idee, seine Gottesdienste in einem Autokino abzuhalten. Der Geschäftsführer des Kinos gestattete es und so konnte das Vorhaben gestartet werden.
Schuller errichtete ein Kreuz auf dem Dach eines Imbisses und baute sein Rednerpult auf. Seine Frau spielte an einer kleinen Orgel, die sie jeden Sonntag selbst mitbrachten. Zum ersten Gottesdienst erschienen 100 Personen in ihren Autos.
Obwohl ihn viele Leute verspotteten, gefiel ihm der Gedanke Gottesdienste unter freiem Himmel zu halten.
Schullers unorthodoxer Predigtstil ließ die Gemeinde schnell wachsen und so wurde es sechs Jahre später Zeit für ein richtiges Kirchengebäude. Sein Traum war eine Kathedrale aus Glas, die auch Erdbeben trotzen könnte. Nach einiger Suche fand er einen Architekten, der die Kathedrale bauen konnte. Aber ihm fehlten natürlich die finanziellen Mittel. Doch mit kreativen Einfällen gelang es ihm innerhalb kürzester Zeit viele Millionen aufzutreiben, um die Kathedrale zu bauen. Heute verbindet die atemberaubende Konstruktion der Crystal Cathedral den Stil moderner Architektur mit der Erhabenheit und Pracht mittelalterlicher Kathedralen. Die Kathedrale aus Glas wurde am 18.09.1980 eingeweiht. Sie hat eine Spanne von 126 Meter in der Länge, 63 Meter in der Breite und ist 39 Meter hoch. Mehr als 2.700 Personen finden in der Kirche ihren Platz, sowie über 1.000 Sänger und Musiker auf der Altarempore. Der Altar wurde aus Marmor gestaltet. Zusätzlich gibt es zwei 27,5 Meter hohe Türme hinter der Kanzel. Diese lassen sich elektronisch öffnen, um Sonnenschein und eine warme Brise herein zu lassen. Im Inneren befindet sich außerdem die drittgrößte Kirchenorgel der Welt.
Zum 10. Jahrestag der Kathedrale kam noch der 72 Meter hohe Glockenturm dazu. Er besteht aus auf Hochglanz polierten, spiegelnden Edelstahlprismen, die die Lichtstrahlen aus allen Richtungen reflektieren.


Erfolg und Versagen

Aus dem umfangreichen Werk von Robert Schuller möchte ich seine Definitionen für Erfolg und Versagen herausgreifen:
Wahrer Erfolg setzt voraus, das man seine Chancen und Möglichkeiten erkennt, nutzt, weiterentwickelt und sein Bestes gibt, um seinen Weg bis zum Ziel zu verfolgen.
Kaum hat mein ein Ziel erreicht, tut sich ein neues auf. Erfolg ist ein Prozess, der keine Grenzen kennt. Sobald man ein Problem gelöst hat, kommt ein neues. Wahrer Erfolg wird nicht zuletzt daran gemessen, ob man diesen Prozess der persönlichen Entwicklung mit Liebenswürdigkeit, Lebensart, Höflichkeit und einer positiven Lebenseinstellung bewältigt.
Erfolg ist erstrebenswert, wenn man sich selbst achtet und sagen kann, dass man das Leben, seine Möglichkeiten und die Freiheit nach bestem Vermögen genutzt hat. Auch das ist Erfolg – Gutes zu tun, wenn man kann, wo man kann und solange man kann. Niemand kann erahnen, welche weitreichenden Folgen eine gute Tat nach sich ziehen kann. Sie kann sein wie ein Saatkorn, das auf fruchtbaren Boden fällt. Wenn die Saat aufgeht, kann sie reiche Früchte tragen.
Echtes Versagen liegt dann vor: Wenn jemand als Mensch scheitert.
Wenn jemand sich aus Feigheit scheut, ein Risiko einzugehen, um sich für eine gute und dringliche Sache einzusetzen.
Wenn jemand aus Furcht vor zu hohen Ansprüchen vor den Aufgaben zurück- schreckt, die ihm auferlegt wurden.
Wenn jemand sich nicht für eine gute und gerechte Sache einsetzt, weil er Angst hat, sein berufliches Ansehen zu verlieren.
Wenn jemand die Hoffnung aus seinem Leben verbannt und zulässt, dass Angst sein Handeln diktiert.

 


Der Meister des Möglichkeitsdenkens:

Robert Harold Schuller wurde am 16. September 1926 in Al- ton, Iowa geboren. Der Sohn niederländischer Einwanderer wollte schon als Kind Pastor werden.
1950 beendete er sein Theologiestudium und heiratete Arvella DeHaan, mit der er nach Chicago zog und dort Pastor der reformierten Kirche wurde. Er hatte Erfolg und die Gemeinde wuchs ständig an.
Schließlich errichtete er die Crystal Cathedral. Die dort abgehaltenen Gottesdienste werden aufgenommen und in die ganze Welt unter dem Titel „Hour of Power“ ausgestrahlt.
Dabei sehen wöchtlich mehr als 2,7 Millionen Menschen seine Sendung. Robert Schuller hat zahlreiche Bücher geschrieben, von denen einige zu Bestsellern wurden.
Er hat den Begriff konstruktives Denken geprägt. In allen seinen Veröffentlichungen bringt er zahlreiche positive und ermutigende Beispielgeschichten.

„Erfolg ist kein Ziel, sondern der Weg. Jeder einzelne Erfolg ist immer wieder aufs neue die Herausforderung neuer Erfolge. Mißerfolge sind kein Versagen, sondern der Beginn einer neuen Chance.“
Robert H. Schuller

 

 

Tags: Erfolg, Erfolgsgeschichte, Glaube, Inspiration, Motivationsgeschichten, Optimismus, Robert Schuller, Ziele erreichen .

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