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Tag-Archiv: Entscheidungen treffen

Übernimm die Verantwortung

Geschrieben am 8. Oktober 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben, News .

Solange Du immer die anderen und die äußeren Umstände für Dein Leben verantwortlich machst, wirst Du es schwer haben, erfolgreich zu werden. Löse Dich von der Vorstellung, dass andere und die Umstände für Dein Wohlbefinden verantwortlich sind.

Du hast es selbst in der Hand, Dich so zu fühlen wie Du es möchtest. Du kannst frei für Dich und Dein Leben entscheiden, wenn Du bereit bist, auch die Verantwortung zu übernehmen.

Natürlich ist es leichter, immer eine schöne Ausrede parat zu haben, um nicht selbst aktiv werden zu müssen:

  • „Die anderen sind schuld!“
  • „Ich hätte es ja ganz anders gemacht!“
  • „Wenn ich mehr Zeit/Geld hätte, dann …“
  • „Wenn mein Partner nicht …“
  • „Wenn ich eine bessere Stelle hätte…“

Es liegt in Deiner Hand. Es ist Dein Leben. Du selbst bist der Schöpfer Deines Schicksals. Nutze Deine Talente und gib Deinem Leben einen Sinn.

Mit 17 Jahren war ich mit meinem Leben sehr unzufrieden. Ich sah sogar keinen Sinn mehr darin, dieses Leben weiter zu führen. Meine damalige Freundin hatte mich verlassen, die Schule machte mir keinen Spaß und das mir vermittelte Gottesbild empfand ich als Zwangsjacke. Doch in einer sternenklaren Vollmondnacht, als ich nicht schlafen konnte, da überfiel mich der Gedanke, dass all mein Jammern, all meine Sorgen überhaupt nichts bringen und ich begriff, dass ich endlich selbst anfangen musste etwas dafür zu tun, dass es in meinem Leben wieder besser werden würde. Ich beschloss in diesem Moment, niemals wieder über mein Schicksal zu klagen, sondern statt dessen zu einem Gestalter zu werden.

Heute nenne ich dies den Zeitpunkt des Erwachens. Es ist ein wahrhaft erhebender Moment im Leben eines jeden Menschen. Für mich war es die Geburt in ein neues Leben.

Der Weise und der Vogel

In einem Land lebte ein weiser alter Mann. Die Leute erzählten sich, dass dieser Mann auf jede Frage eine Antwort wüsste. Das hörten auch zwei junge Männer und sie wollten den weisen Mann einer Probe unterziehen. Sie wollten einen Vogel fangen und ihn in der geballten Faust haltend den alten Mann fragen, ob der Vogel noch lebt oder ob der Vogel schon tot sei. Würde der weise Mann sagen, dass der Vogel noch lebt, so wollten sie den Vogel in der Faust zerdrücken und dem alten Mann den toten Vogel zeigen. Würde der weise Mann aber sagen, dass der Vogel schon tot sei, so wollten sie die Hand öffnen und der Vogel würde davon fliegen.
Gesagt getan. Sie fingen einen Vogel und sie traten
vor den Weisen  und sprachen: „Alter, sage uns,
ob der VogelCanary in the Hand in meiner Faust noch lebt oder schon
tot ist.“ Der weise Mann dachte einen Moment nach,
dann sagte er: „Ob dieser Vogel leben oder sterben
wird, es liegt in Deiner Hand.“

Tao Geschichte

Tags: Eigenverantwortung, Entscheidungen treffen, Leben gestalten, Lebenssinn, Neuanfang .

Du kannst wählen

Geschrieben am 6. März 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

SinnsucheJeden Tag Deines Lebens kannst Du aus zahlreichen Möglichkeiten auswählen. Dies ist Dein Leben, Deine Chance, Deine Herausforderung. Was machst Du daraus? Wofür entscheidest Du Dich? Wenn Du einen langweiligen Job hast, dann wähle einen anderen. Wenn Du in einer unglücklichen Beziehung lebst, dann kannst Du Dich für eine andere entscheiden. Wenn Du Deine Gesundheit vernachlässigt hast, dann tue etwas dafür, dass es Dir wieder besser geht. Wenn Du nicht genügend Geld hast, dann lerne alles über Geld, was Du finden kannst.
Tag für Tag treffen wir unzählige kleine Entscheidungen. Oft folgen wir dabei einfach nur unseren Gewohnheiten und tun das, was wir immer getan haben. Letztendlich entscheiden wir uns den Status Quo aufrecht zu erhalten – auch das ist eine Wahl. Wie bei einer politischen Wahl können auch die anderen zur Wahl gehen. Sie können sich z. B. gegen eine berufliche oder private Beziehung mit Dir entscheiden. Das musst Du wohl oder übel akzeptieren. Du kannst für Dich wählen – die anderen wählen für sich. Jede Wahl bedeutet auch, dass Du etwas anderes abwählst bzw. nicht machst und das kann natürlich Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Du Dich entscheidest, nicht mehr morgens auf der Arbeit zu erscheinen, dann wird Dir wahrscheinlich früher oder später gekündigt. Dann wirst Du von Deinem Arbeitgeber kein Geld mehr bekommen. Vielleicht bedeutet dies, dass Du Deine Wohnung oder Dein Haus nicht halten kannst und auf einige Luxusgüter verzichten musst. Das ist der Preis für Deine Wahl. Aber dennoch hast Du die Wahl. Du wählst dann eben zwischen zwei Übeln. Entscheide Dich jeden Tag neu, das Leben zu führen, das Du wirklich führen möchtest. Anstatt Dir selbst zu sagen: „Ich muss …“ sage: „Ich will …“ Das wird Deine innere Haltung verändern. Anstatt Dich ständig zu bemitleiden und zu jammern sage: „Ich unternehme etwas, ich verändere die Situation, ich kremple die Ärmel hoch und gebe Gas.“ Vielen Menschen ist überhaupt nicht klar, dass sie selbst die Schöpfer und Gestalter ihres Lebens sind. Sie leben als wären sie in einem kleinen Ruderboot mitten auf einem großen Ozean. Der Wind und die Wellen spielen mit ihnen und treiben sie mal dorthin und mal dahin. Wache auf! Erkenne, wer Du wirklich bist und wozu Du in der Lage bist, wenn Du Deine Kräfte bündelst und ausrichtest. Du hast ein gigantisches Potenzial in Dir. Nutze es und lebe das Leben, von dem Du geträumt hast. Wenn Du alleine noch zu schwach bist, dann triff eine neue Wahl und lass Dich von anderen unterstützen. Es gibt so viele Menschen da draußen, die Dich von ganzem Herzen unterstützen wollen, wenn Du offen dafür bist. Gehe in Dich und frage Dich:
„Was will ich wirklich? Wofür entscheide ich mich?“

 

Tags: Abenteuer, Entscheidungen treffen, Entscheidungsfreiheit, Leben, Leben gestalten, Mut, Selbsterkenntnis, Wege .

Entscheidungskompetenz

Geschrieben am 27. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Beruf, Erfolg, Leben, News .

KompassBei fast jeder Sportart lernt man Dinge, die auch im normalen Leben hilfreich sind. Das war jedoch nicht mein Antrieb, eine Weltumseglung zu machen, im Gegenteil.
Ich wollte einfach nur segeln und ein aufregendes und schönes Jahr haben. Aber dann entwickelte sich meine 14 Monate dauernde Reise in erster Linie zu einem Crashkurs in Sachen Entscheidungskompetenz.

Naivität kann hilfreich sein
Ich war 25, als ich in mein Abenteuerjahr gestartet bin. Es war sehr naiv von mir, auf einem Schiff anzuheuern, welches in einer Folge von langen Etappen um den Globus schippert, ohne vorher jemals lange Strecken gesegelt zu sein. Die Enge an Bord einer 20 Meter langen Yacht konnte ich mir nicht vorstellen. Auf einer Fläche von rund 30 – 35 m² Wohnfläche lebt man mit 10 – 12 Personen zusammen. Und so eine Etappe dauert nicht nur ein paar Stunden wie beim Küstensegeln, sondern wir waren häufiger mehr als zwei Wochen See. Ohne Land in Sicht!
Hätte ich vorher gewusst, was mich erwartet, ich hätte diese Reise nie angetreten.
Ich hätte mich niemals mit vollem Bewusstsein in diese konfliktträchtigen, anstrengenden und nervenaufreibenden Umstände begeben. Aber dass ich es eben doch gemacht habe, voller Optimismus und mit schon fast an Dummheit grenzender Naivität, das hat mir eins beschert: Extrem wertvolle Erfahrungen.

Wenn alles anders läuft als geplant
Wenn Du nicht das bekommst, was Du erwartet hast, dann bekommst Du in jedem Fall Erfahrungen. Diesen Satz habe ich mal in einem Leadership-Seminar aufgeschnappt.
Er ist die perfekte Beschreibung meines Segeljahres. Doch, ich habe auch Segeln gelernt, kann heute ein Wolkenbild interpretieren und mit einem Funkgerät umgehen. Das hatte ich vorher erwartet.
Aber überhaupt nicht voraussehen konnte ich, dass ich eine Expertin für das Überwinden von Grübelfallen werden würde.
Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mich mit meinen eigenen Verhaltens und Denkmustern so fundamental würde
auseinandersetzen müssen. Das war schmerzhaft, aber auch sehr wirkungsvoll.
Denn ich habe einen ganz neuen Umgang mit Entscheidungen entwickelt. Und ich habe das Jammern und Schuldzuweisen bewusst abgelegt.
Im Mikrokosmos an Bord eines Schiffes lässt sich kein Konflikt lange unterdrücken.
Die besondere Enge verlangt nach Klarheit und Klartext. Die innere Auseinandersetzung mit sich selbst auf der einen und mit den Mitseglern auf der anderen Seite ist ein intensiver und anstrengender
Prozess. Aber als ich das Gelernte von meinem Leben auf See in mein normales (Berufs-) Leben an Land transferieren konnte wurde mir klar, welch wertvollen Schatz ich gehoben hatte.

Jammern ist das Dümmste, was Du im Sturm machen kannst
Stell Dir vor, Du willst den Atlantik überqueren. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist gut, Du bist optimistisch und die ersten Tage läuft alles wie am Schnürchen.
Aber dann gibt es einen Wetterumschwung. Das herannahende Tiefdruckgebiet ist so groß, dass Du auf jeden Fall damit in Berührung kommen wirst. In dieser Situation wird kein guter Segler Trübsal blasen und sich ärgern. Im
Gegenteil. Er wird immer konzentrierter, checkt nochmal alle technischen Einrichtungen an Bord und sichert die Gegenstände unter Deck. Er ruht sich aus, um Kraft zu haben, wenn es hart auf hart kommt.
Er entscheidet sich bewusst dafür, sich mit den Gegebenheiten konstruktiv auseinanderzusetzen.
Im Alltag hingegen suchen wir erst mal gerne nach Schuldigen wenn es ungemütlich wird. Der neue Chef erfüllt seine Versprechen nicht, also werde ich bockig.
Die Kollegin hat das Problem verursacht, dann soll sie es auch selbst wieder lösen. Ich kann nichts dafür, bin das arme Opfer, und die Umstände sind schwierig.
Eine solche Haltung ist an Bord eines Schiffes lebensgefährlich. Wer als Segler in eine Opferrolle fällt, der liefert sich aus. Der gibt im wahrsten Sinne des Wortes das Steuer aus der Hand.
Jammern und Klagen schaffen keinerlei Perspektive. Sie sind nur eins: pure Energieverschwendung.

Annehmen was ist
Als Segler bist Du gezwungen, die Bedingungen genau so anzunehmen, wie sie jetzt sind. Segeln ist ein extrem auf das Hier und Jetzt fokussierter Sport. Natürlich sind Strategie und Planung wichtig. Aber es ist das flexible Agieren im aktuellen Moment und das ständige Beobachten und Ausnutzen der jetzt gerade herrschenden Einflüsse, welches den Segelsport ausmacht.
Um in diese Handlungsfokussierung hineinzukommen, musst Du die Problemsicht loslassen. Wenn Du Dich ärgerst, bleibt keine Energie für das Abwägen von Möglichkeiten. Wenn Du gegen die Umstände ankämpfst, anstatt sie anzunehmen, dann verpasst Du womöglich den entscheidenden Moment für einen wichtigen Kurswechsel. Du musst Dich immer wieder entscheiden, Deine Kraft im Hier und Jetzt zu verwenden.
Ich hatte viele Gelegenheiten, unseren  erfahrenen Kapitän im Sturm zu beobachten. Seine absolute Fokussierung auf die Handlungsalternativen hat mich nachhaltig beeindruckt. Selbst nachdem uns ein Segel komplett zerrissen ist, hat er nicht eine Minute damit verschwendet, zu schimpfen und wütend zu werden. Sondern er hat sofort neue Anweisungen gegeben, um diese schwierige Situation nicht noch schwieriger werden zu lassen.

SegelnAuf See gibt es kein Leben im Konjunktiv
Wenn beim Segeln die Leinen los gemacht werden, sind eine Menge wichtiger Entscheidungen bereits gefallen. Ohne eine Möglichkeit, diese Entscheidungen zu korrigieren. Welchen Proviant nehmen wir mit? Welche Segel haben wir an Bord? Was ist in der Bordapotheke? Wie viel Diesel haben wir im Tank? Und besonders: Welche Crewmitglieder fahren mit? Gerade bei einem langen Törn hat die Endgültigkeit dieser Entscheidungen massive Auswirkungen. Wenn ein dringend gebrauchtes Werkzeug nicht da ist, dann ist es nicht da. Wenn man vergessen hat, Mehl einzukaufen, dann gibt es an Bord kein frisches Brot. Ist ein nerviger Mitsegler an Bord, dann muss man ihn bis zum nächsten Hafen ertragen. Alle Gedanken  in Richtung „hätten wir mal“, „könnten wir nur“ oder „wären wir doch“ sind zwecklos. Es ist wie es ist. Das Loslassen vom Konjunktiv ist mir sehr schwer gefallen. Auf See wurde mir klar, wie oft ich mit Entscheidungen hadere.
Wie häufig ich erst entscheide, dann umentscheide und dann nochmal nachdenke und nochmal eine andere Richtung einschlage. Das geht an Bord nicht mehr. Das Segeln erlaubt kein Hin und Her. Es hat mich viel innere Einsicht und Kraft gekostet, den lästigen Konjunktiv bewusst aus meinem inneren Dialog herauszuhalten.

Klare Entscheidungen schaffen einen klaren Kurs
Man kann den Hafen nicht nur ein bisschen verlassen oder nur ein wenig den Anker lichten. Ganz oder gar nicht. Die eindeutige Kommunikation klarer Entscheidungen
gehört zu den Dingen, die man an Bord eines Schiffes schnell lernt.
Natürlich wird trotzdem viel diskutiert. Meinungen werden ausgetauscht und ein guter Skipper sucht den Dialog mit seiner Crew. Letztlich ist es jedoch die strikte Hierarchie innerhalb einer Segelcrew, die schnelle und klare Entscheidungen in schwierigen Situationen möglich macht. Je länger ich unterwegs war, desto mehr wurde mir bewusst, wie sehr meine Entscheidungen direkte Konsequenzen haben. Heute habe ich eine klare Strategie für mein Handeln entwickelt. Das, was ich entscheiden kann, das entscheide ich und stehe dazu. Und wenn mir eine Entscheidung größeres Kopfzerbrechen bereitet, dann entscheide ich bewusst, diese Sache jetzt nicht zu entscheiden. Ich gebe mir Zeit und Raum, Dinge zu überdenken und abzuwägen. Das schafft Klarheit und entlastet, denn das unproduktive Hinterfragen und Abwägen raubt Kraft.

Segeln ist eine Schule fürs Leben
In den Jahren seit meiner Reise habe ich zahlreiche Seminare absolviert. Egal ob Konfliktmanagement, Moderation, Führung oder Teamspirit, am Ende geht es im Kern
immer darum, gelungene Entscheidungen zu treffen und umzusetzen.
Eine Weltumseglung ist das beste Mittel, diese Kernkompetenz zu erlernen. Leider kostet sie viel Geld, dauert rund ein Jahr, und man bekommt sie nur im Gesamtpaket mit schlechtem Wetter, Enge, Schlafmangel und Null Komfort. Aber für mich hat es sich definitiv gelohnt!

Stefanie VossÜber die Autorin Stefanie Voss
Stefanie Voss ging mit 16 Jahren als Schülerin in die USA, zog mit 23 für ihren Arbeitgeber nach Argentinien und heuerte mit 25 auf einem Segelschiff an, um die Welt zu umrunden.
Bereits mit 31 Jahren wurde sie Abteilungsleiterin im DAXKonzern. Nach 15 Jahren internationaler Karriere in einem DAX-Konzern machte sie sich 2009 selbständig.
Heute ist sie Vortragsrednerin, Moderatorin, Consultant und Coach. Ihre Themen sind Leadership, Kommunikation, Team und Diversity.

www.cutwater.de

Tags: Abenteuer, Entscheidungen treffen, Entscheidungskompetenz, Hindernisse überwinden, Konflikt, Richtung, Segeln, Stefanie Voss, Weltumsegelung .

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