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Tag-Archiv: Auftreten

Ich REDE

Geschrieben am 13. März 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Leben .

Jetzt lass uns doch mal sachlich reden! – „Ich bin sachlich.“ – „Nein, bist Du nicht.“
Woran machen wir das fest? Häufig an der Stimme. Die Männer haben schon förmlich panische Angst vor dem metallischen Klang in der Stimme ihrer Wertallerliebsten. Ab diesem Zeitpunkt sind keine Gespräche und keine Diskussion mehr möglich, weil die Gefühle Oberhand haben. Hier gibt es für die Damen – und natürlich auch für Herren – einen einfachen Tipp: Die Stimme klingt dann entspannt, wenn Du entspannt bist! Wenn Du also bei Diskussionen oder beim Kundengespräch ernst genommen werden möchtest, dann führt der erste wichtige Schritt zu einem entspannten Körper. Merke Dir folgenden Leitsatz: „Der Körper führt und die Stimme folgt!“

Entspanne DichEntspannung
Was bedeutet dies in diesen herausfordernden Gesprächssituationen für Dich? Setze Dich entspannt hin oder stehe entspannt. Beuge Dich nicht zu sehr nach vorne, spanne Deinen Rücken und Deinen Po beim Sitzen nicht zu sehr an … entspanne Dich. Bestelle Dir ein Getränk, welches Du gerne trinkst, suche Dir einen Raum aus, in dem Du Dich wohl fühlst. All dies sind Kleinigkeiten, die für eine entspannte Stimme sorgen können. Wenn Du es dann noch hinbekommst auch gedanklich entspannt zu bleiben und Dich nicht so sehr von den Emotionen mitreißen lässt, dann wäre es noch besser. Hier gibt es einen kleinen Trick: Erzähle Dir gedanklich alles, was Du fühlst mit einem „Sendung mit der Maus“-Tonfall. Hast Du das im Ohr? „Dies ist Hans. Hans ist Bäcker. Er backt Brötchen und auch Brote. Manche sind dunkel und manche hell. Klingt komisch? Ist aber so.“ Wenn Du nun zum Beispiel in einem schwierigen Gespräch steckst, dann rede zum Beispiel gedanklich folgendermaßen mit Dir: „Ich stehe vor Herrn Müller. Herr Müller gähnt. Ich denke, dass er mir nicht zuhören will. Ich werde langsam wütend. Jetzt sagt Herr Müller bestimmt gleich nein. Wenn der so weitermacht, beiße ich in die Tischkante. Klingt komisch? Ist aber so.“ Was passiert dabei? Du ziehst Dich selbst aus der Situation heraus. Wenn Du Dich den Emotionen voll hingibst und eintauchst, dann taucht die Stimme mit ein.

Auswirkungen auf die Stimme
Spannt der Körper dann vor lauter Stress oder Wut an, dann spannen sich auch die Stimmbänder an und der Ton wird höher. Wenn die Stimmbänder irgendwann sehr angespannt sind, dann schwingen die Stimmlippen, die unserer Stimme einen volleren Klang geben, nicht mehr mit und es entsteht ein angespannter, metallischer Klang. Wenn Du Dich aber emotional aus der Situation herausziehst und Du alles von außen betrachtest, dann bleibt der Körper entspannter und somit auch die Stimme. Und mit einer entspannten Stimme hast Du viel eher die Chance, Deinen Standpunkt deutlich zu machen und vielleicht sogar durchzusetzen. Es ist übrigens ein Ammenmärchen, dass eine tiefe Stimme überzeugender klingen würde als eine hohe. Eine entspannte Stimme klingt überzeugender, aber nicht unbedingt eine tiefe. Wenn Du irgendwo das erste Mal hinkommst, weiß ja niemand, ob dies Deine hohe oder tiefe Stimmlage ist. Aber jeder kann hören, ob Du angespannt oder entspannt klingst.

Hohe Stimmen sind dominant
Der Vorteil der hohen Stimmen ist: sie sind viel dominanter als tiefe Stimmen. Allein vom Klang her. Bei einem Chor hörst Du die Männerstimmen nur, wenn die Frauen nicht singen. Bei einem Orchester hörst Du den Bass nur, wenn die hohen Instrumente gerade eine Pause einlegen. Hohe Stimmen sind durchdringender und dominanter und daher auch perfekt, um einen Hilfeschrei auszustoßen. Abgesehen davon sind hohe Stimmen auch geselliger. Smalltalk, ein Gespräch mit Kindern oder Tieren oder mit der besten Freundin wird häufig in einer höheren Tonlage geführt. Dies schafft „harmlose“ Nähe.

Entspannte Stimmen sind überzeugend
Wenn wir nun allerdings bei Verhandlungen überzeugen wollen, dann wäre es wichtig, nicht angespannt zu wirken. Eine höhere Stimme, die aufgrund der Emotionen höher ist (Freude, Gefahr, etc.) hat mehr Spannung. Eine entspannte Stimme sitzt sowohl bei Frauen, als auch bei Herren tiefer im Körper. Achte mal drauf, wie Du klingst, wenn Du Dich über ein Geschenk freust oder wenn Du Dich nach einem langen Arbeitstag ohne Energie aufs Sofa schmeißt. Einmal bist Du mehr, einmal weniger angespannt. Eine hohe Stimme ist somit dominanter, allerdings wirkt eine entspannte Stimme überzeugender. Da viel Spannung auch bedeuten könnte, dass Du aufgeregt bist, ist dies bei Verhandlungen nicht günstig. Du willst doch deutlich machen, dass Du hinter Deinem Konzept stehst, dass Du Ahnung von diesem Projekt hast und dass Du in allen Fragen der richtige Ansprechpartner bist. Das strahlst Du aus, wenn Du entspannt bist. Eine entspannte Stimme ist tiefer als eine angespannte Stimme. Die Entspannung überzeugt somit, nicht die Tonlage. Eine hohe, entspannte Frauenstimme kann bei einer Preisverhandlung somit genauso überzeugend sein, wie eine entspannte tiefe Männerstimme.

Isabel Garcia

 

Über die Autorin Isabel Garcia
Isabel Garcia ist Sängerin, Radiomoderatorin (R.SH und NDR) und Diplomsprecherin. Ihr Lehr- Institut „Ich REDE.“ bekam ein Qualitätssiegel verliehen. Ihr erstes Hörbuch „Ich REDE. Kommunikationsfallen und wie man sie umgeht“ ist das erfolgreichste Rhetorik-Hörbuch in Deutschland. Seit 2010 arbeitet sie als Rednerin. Sie lebt in Sevilla.
www.isabelgarcia.de

 

 

 

Tags: Auftreten, Durchsetzungsvermögen, Konflikt, Rhetorik, Souveränität, Stimme, Stimmwirkung, Streit, überzeugen .

Erfolgsfaktor Stimme

Geschrieben am 19. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Leben .
MikroOb im Meeting, bei Präsentationen, in Kundengesprächen, auf der Fachmesse oder beim Smalltalk – die meisten Menschen sprechen täglich mehr als sie schreiben. Sicherlich geht es Dir ähnlich? In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, souverän kommunizieren zu können, und das nicht nur mit Stift und Tastatur, sondern vor allem mit unserem ureigenen, angeborenen Kommunikationsmittel – unserer Stimme. Immer mehr Menschen sind darauf angewiesen, mit ihrer Stimme zu punkten. Zu diesen „Voice Workern“ gehören nicht nur Sänger und Schauspieler, wie oftmals angenommen wird, sondern auch Manager, Führungskräfte, Politiker, Richter, Anwälte, Lehrer, Top-Speaker, Verkäufer, Dozenten, Referenten, Trainer, Moderatoren, Therapeuten, Seelsorger, Trauerredner, Call-Center-Agents. Was alle diese Jobs eint: es kommt zu 100 Prozent auf Stimme an. Was der Volksmund schon seit Jahrhunderten weiß, haben Wissenschaftler in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll bestätigt. „Der Ton macht die Musik“! Die Stimme bestimmt, wie wir wirken und wie wir das Gesagte verstanden wissen wollen. So sehr es Dich vielleicht überraschen mag: Es kommt viel weniger darauf an, was Du sagst, als darauf, wie Du es sagst. Ja, ein und derselbe Satz kann sogar – je nach Tonfall – das komplette Gegenteil bedeuten. Ein einfaches „Danke!“ kann absolut gegensätzlich gemeint sein: Sagst Du das „Danke!“ mit dem Untertext „Ich bin erleichtert!“, dann klingt es sicherlich ehrlicher als die ironische Variante „Jetzt kann ich alles nochmal machen!“ Wie verblüffend eng Stimme und unternehmerischer Erfolg zusammenhängen, zeigt auch eine aktuelle Studie der Professoren Bill Mayew, Mohan Venkatachalam und Christopher Parsons. Die Forscher haben die Stimmen von insgesamt 792 Unternehmern analysiert. So unglaublich es klingt, die Studie kommt eindeutig zu dem Schluss: Chefs mit tiefer Stimme sind im Schnitt erfolgreicher als Chefs mit hoher Stimme. Eine 22,1 Hertz tiefere Stimme • korreliert mit einem um 440 Millionen Dollar höheren Firmenwert, • führt zu einem um 187.000 Dollar höheren Einkommen pro Jahr • und korreliert mit einer um 151 Tage längeren Amtszeit. Konkret heißt das: Unternehmenschefs mit tiefer Stimme führen a) die größeren Unternehmen, verdienen b) mehr Geld und bleiben c) auch länger in ihrem Job! Ganz ähnlich sieht es übrigens auch bei Frauen aus. Frauen, die eher hoch und hell sprechen wirken zwar sympathisch und nett, gleichzeitig jedoch weniger kompetent. Umgekehrt wirken Frauen, die eher tief und „kernig“ sprechen, zwar weniger sympathisch, jedoch umso kompetenter. Wenn also 1.) Erfolg das Resultat optimaler Kommunikation ist, wir 2.)davon ausgehen, dass die Stimme Hauptkommunikationsmittel ist, 3.)die meisten Menschen mehr sprechen als schreiben, 4.) jeder Dritte gar in einem sprechintensiven Beruf arbeitet, und 5.) dass das Wie wichtiger ist als das Was – spätestens dann wird klar: Deine Stimme ist nicht nur irgendein, sondern ein ganz und gar maßgeblicher Faktor für Deinen Erfolg! Stimme ist der Erfolgsfaktor. Warum aber unterschätzen dann aber die meisten Menschen diesen Erfolgsfaktor Stimme? Hier die vier wichtigsten Gründe: 1. Viele Menschen meinen, es käme in erster Linie auf den Inhalt an. Das ist falsch. Der beste Inhalt nützt nur wenig, wenn er stimmlich schlecht kommuniziert wird. 2. Viele Menschen meinen, die Stimme sei angeboren, da könne man eh nichts machen. Das ist auch falsch. Die Stimme ist keine unveränderliche körperliche Eigenschaft, sondern vielmehr eine flexible und trainierbare Fähigkeit. 3. Etliche Menschen meinen, sie könnten selbst objektiv einschätzen, wie gut ihre Stimme klingt. Das ist falsch. Wir hören uns selbst anders als andere uns hören. Für eine Stimm-Einschätzung ist professionelles Feedback von außen nötig. 4. Viele Menschen achten nicht auf den Klang der Stimme, nehmen die Sprechmelodie nur unbewusst wahr. Sie wissen schlicht nichts von der geheimen Macht der Stimme – und können sie daher auch nicht nutzen. Die gute Nachricht: Du weißt es nun besser. Du kennst die Macht der Stimme. Das bloße Wissen aber um die Macht der Stimme nützt Dir herzlich wenig, wenn Du nicht in der Lage bist, dieses machtvolle Instrument auch virtuos zu spielen. Glücklicherweise gibt es Menschen, die Dir dabei helfen, Dein stimmliches Potenzial freizulegen und die Macht der eigenen Stimme zu entdecken. Solche Profis in Sachen Stimme sind beispielsweise Voice Coaches, Logopäden oder Stimm- und Sprechtrainer. Bist Du neugierig geworden? Willst Du noch mehr aus Deiner Stimme rausholen? Hier bekommst Du professionelles Feedback zu Deiner Stimme: www.voiceofgermany.net Frederik BeyerÜber den Autor: Frederik Beyer lebt den „Erfolgsfaktor Stimme“. Dass er es selbst kann, beweist er als Profi- Sprecher in Radio und Fernsehen und internationaler Top-Trainer. Zu seinen Klienten zählen u.a. Manager und Führungskräfte, Juristen, Ärzte, Sprecher und Moderatoren. Frederik Beyer ist Fan von Kommunikation, besonders wenn sie gelingt. In Gruppenseminaren, Einzeltrainings und interaktiven Keynotes hilft er, die Stimme bewusst und gezielt einzusetzen, um so noch erfolgreicher, eben „stimmiger“ zu kommunizieren.  
Tags: Auftreten, Betonung, Erfolg, Frederik Beyer, Präsentieren, Präsenz, reden, Sprache, sprechen, Stimme, Stimmwirkung, überzeugen, Wirkung .

Rhetorik

Geschrieben am 10. Mai 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .

In vielen Schulen gehört Rhetorikunterricht inzwischen zum Pflichtprogramm. Von Referenten wird erwartet, dass sie Rhetorik sicher beherrschen. Aber was genau ist Rhetorik eigentlich?
Rhetorik ist die Fähigkeit öffentlich zu sprechen, einen Vortrag informativ, verständlich und wirkungsvoll zu gestalten, seinen Standpunkt überzeugend zu vertreten und das Denken der Zuhörer zu beeinflussen.
Ihren Ursprung hatte die Rhetorik bereits in der Antike. Damals wurde zwischen drei Redegattungen unterschieden, der Rede vor Gericht, der politischen Rede und der Festrede. In der Gattung der Gerichtsrede hat die Rhetorik ihre Wurzeln. In Griechenland waren Sokrates und Aristoteles bekannte Rhetoriker, im römischen Reich Cicero. Im Laufe der Zeit ging die Rhetorik über die Gerichtsreden hinaus und findet sich heute in allen Arten von Reden wieder.
Auf was sollte man achten, damit eine Rede wirkungsvoll wird? Wie viele schon aus dem Artikel in Ausgabe 3 wissen, überzeugt der Redner bei einem Vortrag vor allem durch Stimme und Körpersprache. Daher sollte man den Fokus bei der Vortragsvorbereitung nicht nur auf den Inhalte richten, sondern eben auch auf die Art der Darstellung. Ich selbst bereite meine Vorträge und Seminare sowohl theoretisch wie auch praktisch vor.

4S-Technik

 

Neben dem Inhalt, achte ich zum Beispiel auf eine gute Haltung und ein positives State Management. Um jeden Zuhörer zu erreichen und zu begeistern, solltest Du Dir bewusst machen, dass jeder Mensch einen bevorzugten Wahrnehmungskanal hat. Dies kann man für sich nutzen, indem man in einem Vortrag nicht nur seine Stimme sondern auch Visualisierungsmittel wie Flipchart oder PowerPoint einsetzt, um die visuellen Menschen zu erreichen oder das Publikum etwas tun lässt um die Kinästheten für sich zu gewinnen. Sonst gilt auch für Referenten: Nobody is perfect! Oft wird der Redner erst durch kleine Fehler sympathisch.
Hier einige Tipps von unserem Rhetorik-Trainer im Landsiedel- Team Andreas Tronnier:

 

 

Die fünf Signale der Sicherheit:

1. Der Blickkontakt
In Deutschland wird ein Blickkontakt von 1 bis 2 Sekunden als angenehm empfunden, bei Männern etwas kürzer und bei Frauen eher länger. Wie hält man mit einem großen Publikum Blickkontakt? Hierfür bietet es sich an, in einem „M“ oder „W“ zu schauen, d.h. den Blick schweifen lassen.
Allerdings heißt das nicht den Blick abschweifen lassen! Dies würde nämlich desinteressiert, unsicher oder sogar hochnäsig wirken.

2. Die Gestik
Es gibt zwei Arten von Gestik, einmal die Bewusste, z.B. ein Nicken um seine Zustimmung auszudrücken, und die Unbewusste, z.B. ein Herumspielen mit dem Stift. Gerade der unbewussten Gestik sollte man sich bewusst werden, da diese dem Gesprächspartner Empfindungen des Redners vermitteln kann, die dieser vielleicht gar nicht vermitteln möchte.

3. Die Haltung

Hier ist sowohl die innere wie auch die äußere Haltung gemeint, da sich beide unmittelbar beeinflussen. Steht man aufrecht, gerade und ruhig vor seinem Publikum, hat man auf dieses die Wirkung „hinter dem Vortrag zu stehen“. Steht man allerdings gekrümmt, wacklig und tigert vor seinem Publikum herum, so wirkt dies
unsicher und unruhig.

4. Die Stimme
Die Stimme zeugt dann von Sicherheit wenn sie nicht zu hoch aber auch nicht zu tief ist.
Man sollte darauf achten sogenannte „Bogensätze“ zu machen.

Rhetorik

Tags: 4S-Technik, Andreas Tronnier, Auftreten, Gestik, Körperhaltung, Körpersprache, Landsiedel, Mimik, Präsentation, Präsentieren, Rede halten, reden, Rhetorik, sicher auftreten, Vortrag, Vortrag halten .

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