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Archiv der Kategorie: Gesundheit

JETZT ERFOLGREICH! Podcast 13

Geschrieben am 26. November 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast .

AusgeglichenheitDiese Podcastfolge beschäftigt sich mit zwei wichtigen, aktuellen Dingen: Burnout und gesunde Ernährung.

Bei Burnout gehen die Meinungen auseinander: Manche Ärzte und Psychologen schlagen Alarm, andere stempeln es als Modekrankheit ab. Wie ist es nun zu bewerten? Wir gehen der Sache auf den Grund und Entstehung und beleuchten die Entstehung und Symptome von Burnout genauer.

Für ein gesundes, erfülltes Leben ist nicht nur Gelassenheit und Freizeit wichtig, sondern auch die richtige Ernährung .
„Du bist, was Du isst“ – immer wieder hört man diesen Satz. Doch welche Ernährungsweise ist nun tatsächlich gesund?
Ernährungsberaterin Petra Schauss bringt Licht in den Diäten-Dschungel.

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 13

 

Tags: Ausgeglichenheit, Balance, Burnout, Ernährung, Fitness, gesunde Ernährung, Gesundheit, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Stressbewältigung, Wohlbefinden .

10 Tipps zum Glück

Geschrieben am 1. August 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben .

Unter Glück verstehen wir einerseits die Erfüllung unserer Wünsche und Sehnsüch­te und andererseits die kleinen glück­lichen Fügungen. Ersteres können wir sehr wohl selbst mitgestalten.Hier folgen 10 Tipps, die Dich anregen sollen, Deinem Glück auf die Sprünge zu helfen und glücklicher zu leben.

gluecklich

Tipp  1

Suche ganz bewusst immer wieder Situa­tionen auf, in denen Du Dich wohlfühlst. Mit der Zeit wird es Dir immer leichter fallen, positive Gefühle ganz bewusst ab­ zurufen und zwar alleine schon dadurch, dass Du an die Situationen denkst, mit denen Du Positives verbindest.

 

Tipp 2

Lerne, in Einklang mit Dir selbst zu leben. Das bedeutet: keine Selbstverurteilung, keine Selbstablehnung, keine Selbstab­wertung. Stärke Dein Selbstwertgefühl und Dein Selbstvertrauen. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Zufrie­denheit.

 

Tipp 3

Sorge dafür, dass Glückshormone freige­setzt werden. Das passiert beispielsweise, wenn Du Dich bewegst oder Sex hast. Es genügt regelmäßiges Ausdauertraining von einer halben Stunde dreimal pro Woche. Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit. Durch körperliche Anstren­gung werden Serotonin und Endorphin freigesetzt, die euphorisierend wirken.


Tipp 4

Werde aktiv und suche gezielt nach einer Aufgabe und Beschäftigung. Bequemlich­keit bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Aktivität  bringt Befriedigung, nicht das Rumsitzen. Finde eine Beschäftigung, die Dich geistig und/oder  körperlich so richtig fordert und damit Flow-Gefühle bei Dir auslöst.

 

Tipp 5

ln Erwartung von etwas Schönem pro­duziert  unser Gehim Dopamin, eine Art Glückshormon.Vorfreude löst im Körper die gleichen positiven Reaktionen (Abbau von Stresshormonen, Stärkung des Immunsystems) aus wie die Freude über bereits Ereignetes.Worauf könntest Du Dich also freuen?

 

Tipp 6

Pflege Deinen Freundeskreis. Investiere viel Zeit in Freundschaften und soziale Kontakte. Die glücklichsten  Menschen sind die mit den besten sozialen Bezie­hungen.

 

Tipp 7

Führe ein Glückstagebuch über Deine schönsten Erlebnisse und lese die Eintragungen immer wieder durch. Da­durch lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf Glücksmomente und fühlst Dich glücklich. Worauf Du Dich konzen­trierst, bestimmt, wie Du Dich fühlst.

Tipp 8

Sorge für Abwechslung der Genüsse, d.h. suche bewusst nach Abwechslung für Deine Sinne. Immer mal wieder et­was Neues ausprobieren – schmecken, riechen, sehen.

Tipp 9

Das Empfinden von Glück ist eng ver­bunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn wir es nicht verste­hen, dem Leben und unserer Tätigkeit einen Sinn zu geben, dann entziehen wir dem Glück seine Grundlagen. Die Antwort  darauf finden wir jedoch nur in uns selbst. Herman Hesse hat gesagt: ,,Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben.“

Tipp 10

Lachen ist ansteckend, Glück ebenso. Umgebe Dich in Deiner Freizeit mit Menschen, die glücklich  und zufrieden sind. So wie man sich schwer tut, sich vom Lachen anderer nicht anstecken zu lassen, so ist es auch schwierig, sich nicht von den Glücksgefühlen anderer anstecken zu lassen.

 

 

Tags: 10 Tipps zum Glück, Ausgeglichenheit, Der Weg zum Glück, Erfolg, Freude, Glück, glücklich sein, Glücksforschung, Glückshormone, Glücksmomente, Glückstipps, gute laune, Lachen, Lebensfreude, Lebensgestaltung, Lebensglück, Optimissmus, Wohlbefinden, Wohlfühlen, Zufriedenheit .

Stressabbau in der Schwangerschaft

Geschrieben am 27. Juni 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit .

Gastbeitrag von Nico Andersson

Stress im Alltag kennt jeder. Auslöser gibt es viele: Ärger auf der Arbeit, Sorgen um die Familie, Streit mit dem Partner oder finanzielle Nöte. Diese Stressfaktoren können vor allem in der Schwangerschaft ein gesundheitliches Risiko für das Ungeborene bedeuten. Damit die Schwangerschaft entspannt verläuft, ist es wichtig auf den eigenen Körper zu hören und Stress rechtzeitig abzubauen.

Stressabbau in der Schwangerschaft

Dauerhafter Stress erhöht Risiko einer Frühgeburt
Hält der Stress in der Schwangerschaft stetig an, steigt die Gefahr einer Frühgeburt. Zu viel Stress kann vorzeitige Wehen auslösen. Außerdem können Babys ein niedrigeres Geburtsgewicht aufweisen, wenn die Mutter in der Schwangerschaft unter seelischer Belastung und übermäßigen Ängsten litt. Auch Langzeitfolgen im späteren Leben bzw. im Erwachsenenalter des Kindes sind nicht ausgeschlossen. Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft großem Stress ausgesetzt waren, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit später an Krankheiten wie AHDS, Depressionen, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken.

Auf wichtige Körpersignale achten
Damit die Schwangerschaft möglichst ohne Risiko für Sie und Ihr Baby verläuft, sollten Sie die Signale Ihres Körpers bei einer Überbelastung ernst nehmen. Fühlen Sie sich unwohl oder haben große Angst, dass etwas nicht stimmt, ziehen Sie Ihre Hebamme oder Ihren Frauenarzt zu Rate. Dabei brauchen Sie keine Sorge zu haben, dass man Sie wegen eines „Bauchgefühls“ nicht ernst nimmt. Jede Angst hat ihre Berechtigung und lieber holt man einmal mehr einen fachlichen Rat ein, als einmal zu wenig. Nur so können Sie sicher sein, dass mit Ihnen und dem Baby alles in Ordnung ist. Starkes Ziehen im Unterleib und leichte Blutungen sind weitere Gründe für einen Arztbesuch.

In der Ruhe liegt die Kraft – Tipps zum Stressabbau für Schwangere:
Die Schwangerschaft geht mit zahlreichen Veränderungen einher, körperlich wie seelisch. Lassen Sie daher alles ein wenig ruhiger angehen als sonst. Natürlich wird sich Stress in der Schwangerschaft nicht ganz vermeiden lassen. Solange ein ausgeglichenes Maß an Anspannung und Erholung besteht, ist das auch kein Problem. Auch Ängste zur bevorstehenden Geburt und die Zeit danach sind durchaus normal. Sollten Sie aber große Sorgen haben oder die Ängste nicht selbst bewältigen können, suchen Sie sich Hilfe! Ihre Hebamme oder Ihr Arzt wissen sicher Rat. Oft hilft es schon, sich einer Freundin anzuvertrauen oder mit anderen Schwangeren über die eigenen Empfindungen zu sprechen.

 

Tipps für eine stressfreie Schwangerschaft:

• Nehmen sie sich Auszeiten im Alltag. Machen Sie immer wieder kleine Pausen und legen Sie sich hin, wenn Ihnen danach ist.
• Teilen sie Ihrem Partner/Ihrer Familie mit wie es Ihnen geht. Sprechen Sie die Überbelastung offen an und geben Aufgaben weiter.
• Lernen Sie nein zu sagen. Sie müssen nicht überall gleichzeitig und schon gar nicht immer verfügbar sein. Wenn Ihnen nicht danach ist, sagen Sie einer Verabredung ab.
• Spaziergänge an der frischen Luft helfen beim Abschalten und Entspannen.
• Autogenes Training und Atemübungen beugen Stress vor.
• In einem Yoga-Kurs für Schwangere lernen Sie andere kennen und lernen hilfreiche Übungen zum Stressabbau und zur Geburtsvorbereitung.
• Erstellen Sie zu Beginn der Schwangerschaft einen Zeitplan. Was ist von wem und bis wann zu erledigen? Lernen Sie zu delegieren! Werden Aufgaben abgegeben, haben Sie für sich mehr Zeit und werden entlastet.

 

Nicht immer werden Sie Stress ganz aus dem Wege gehen können. Das ist ganz normal und sollte Sie nicht weiter beunruhigen. Nehmen Sie sich dennoch die Tipps zu Herzen – Sie tun sich selbst und Ihrem Kind damit einen großen Gefallen und leisten einen erheblichen Beitrag für einen erfolgreichen und unkomplizierten Schwangerschaftsverlauf.

 

Weitere Informationen für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf finden Sie unter:
http://www.doppelherz-schwangerschaft.de/der-schwangerschaftsverlauf.html

 

Tags: Gesundheit, Nachwuchs kriegen, Probleme in der Schwangerschaft, Ruhe, Schwangerschaft, Stess in der Schwangerschaft, Stress, Stressabbau, Stressbewältigung, stressfrei .

Fühle Dich gesund

Geschrieben am 18. Februar 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Gesundheit .

Gastartikel von Ray Wilkins

Innere Ruhe

 

Wir alle wissen, was Gesundheit ist!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat uns sogar eine wissenschaftliche Definition dafür gegeben, dass Gesundheit das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele ist. Aber wie viel unserer Gesundheit nehmen wir wirklich in unsere eigenen Hände?

 

Krankheit – Hilfeschrei des Körpers

Bist Du einer der Millionen Menschen, die jeden Tag die Warteräume unterbezahlter Ärzte in Deutschland füllen? Die auf die Ergebnisse von Computer-Tomogrammen, Röntgenbildern und Labortests warten? Oder bist Du einer der Millionen, die es nicht erwarten können, die allerneuste Behandlung zu bekommen, die jeden Schmerz und jede Krankheit sofort heilt?

Über 70% der Symptome und Krankheiten, an denen wir leiden, haben keine bekannte Ursache. Hierzu gehören Asthma, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Neurodermitis, chronische Erschöpfung, Migräne, Arthritis, ADS, Tinnitus etc. Interessanterweise sind diese Krankheiten oft die Krankheiten, gegen die die moderne Medizin kein Heilmittel hat, sondern nur die Symptome behandeln kann. Was machst Du also, wenn Dein Rücken schmerzt, Dein Magen grummelt oder Du zum dritten Mal innerhalb einer Woche Kopfschmerzen hast?

Unser medizinisches System fällt auseinander. Krankenkassen schweben zwischen Pleite und gerade-so-Überleben. Kein anderes europäisches Land gibt mehr Geld für Gesundheit aus als Deutschland. Täglich werden neue Krankheiten entdeckt wie das Burn-out-Syndrom, Immunschwäche-Krankheiten oder das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom. Allergien nehmen zu und mentale Stress-Störungen sind Symptome eines täglichen Lebens, das von Druck, Stress, Mobbing, finanzieller Unsicherheit, Arbeitslosigkeit und dem sozialen/finanziellen Gap regiert wird. Was wirst Du also für Deine Gesundheit tun? Wie wäre es damit, mehr Verantwortung für Deinen Körper, Geist und Deine Seele zu übernehmen? JETZT!

Jedes Symptom und jede Krankheit enthält eine Botschaft. Eine positive Nachricht, die tief in Deinem Unterbewusstsein versteckt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du eine leichte Erkältung, Deinen Fuß verstaucht oder Krebs hast. Dein Körper schreit auf, damit er gehört wird und es ist an der Zeit, sich etwas Zeit zu nehmen und zuzuhören.

 

Körpereigene Selbstheilungskräfte

Der menschliche Körper ist eine natürliche Selbst-Heilungs-Präsenz. Er besitzt die Fähigkeit, alle Krankheiten und Schmerzen, die wir im Laufe unseres Lebens erfahren, zu heilen. Je mehr wir dieser Selbstheilungskraft erlauben ihre Arbeit zu machen, desto stärker wird sie. Ähnlich einem Muskel der stärker wird, wenn man ihn trainiert. Das Selbstheilungszentrum liegt in Deinem Unterbewusstsein – oder wie Stephen King es in seinem Buch „Lisey‘s Story“ nennt – in Deinem „Pool of Wisdom“. Der „Pool of Wisdom“ hat normalerweise keinen direkten Kommunikationsweg zu unserem bewussten Denkprozess. Es liegt an uns, seinen Weg zu öffnen, damit wir verstehen, was er uns zu lehren versucht. Einige Leute nennen dies den „inneren Lehrer“, „Intuition“, „innerer Heiler“ etc. Im Laufe der 35 Jahre, die ich in meiner Praxis nun schon mit Menschen arbeite, habe ich entdeckt, dass der beste Weg Zugang zum „Pool of Wisdom“ zu bekommen, der über Gefühle und Emotionen ist. Hinter jedem Gefühl, das wir haben, steckt eine enorme Menge Energie…und ganz besonders hinter den Gefühlen, bei denen wir normalerweise Angst haben, sie auszudrücken. Unterdrückter Ärger, Traurigkeit, Frustration oder Angst versursachen eine innere Anspannung, die, wenn sie nicht abgebaut wird, eine Krankheit oder ein Symptom verursacht. Wird sie jedoch erkannt und verstanden, führt sie uns in eine neue Veränderung, eine neue Herausforderung und einen Selbstheilungs-Prozess.

 

Selbstheilungskräfte aktivieren

Einige von Euch werden jetzt sicher fragen: „Aber wie kann ich die Botschaft vom „Pool of Wisdom“ denn erkennen und verstehen?“ Keine Angst – das ist sehr, sehr einfach. Der erste Schritt ist, einen Platz zu finden, an dem Du Dich allein hinsetzen kannst und nicht gestört wirst. Wenn Du möchtest, kannst Du beruhigende Musik oder eine Meditations-CD hören. Leg ein Notizbuch und einen Stift griffbereit in Deine Nähe. Nimm einige tiefe Atemzüge durch Deine Nase und entspanne Dich bei jedem Ausatmen. Stell Dir vor, dass Du mit jedem Atemzug mehr und mehr entspannst. Nimm Deinen Körper wahr, während Du atmest: jede Anspannung, jeden Schmerz oder Druck.

Schon bald wirst Du ein bestimmtes Gefühl wahrnehmen – es mag zuerst unklar sein, aber schon bald wirst Du wissen, dass dieses Gefühl die Schnellstraße zu Deinem „Pool of Wisdom“ ist. Es kann Traurigkeit, Wut oder auch Freude sein. Stell Dir vor, dass Du diesem Gefühl folgen kannst. Erlaube diesem Gefühl einfach, Dich zu tragen. Lass es einfach geschehen. Während Du mit diesem Gefühl fließt, fühlst Du, dass Du immer tiefer und tiefer in Deinen Körper sinkst, bis Du den Ort fühlst, an dem Dein Schmerz oder Deine Krankheit liegt. Stell Dir vor, dass Dich Dein Symptom auf der Schnellstraße zu Deinem „Pool of Wisdom“ begleitet. Ihr reist mit Gedankengeschwindigkeit zu dem Platz in Dir, der alle Antworten und Lösungen hat. Nimm alle Bilder, Gedanken oder Ideen wahr, die Dir durch den Kopf gehen und erlaube Dir zu staunen und in den Wassern dieses wunderbaren, heilenden „Pool of Wisdom“ zu schwimmen. Nimm Dir ein paar Minuten Zeit, um an das andere Ufer zu schwimmen, an dem Du nun auf einen kleinen goldenen Sandstrand kletterst, der in der Sonne aufsteigt. Stell Dir vor, wie Du den Strand hinauf gehst. Du bemerkst, dass Du mit jedem Schritt leichter wirst, bewusster und wacher wirst – mit nur zwei Gedanken in Deinem Kopf: „Ich kenne und verstehe jetzt ohne jeden Zweifel die versteckte Botschaft hinter meinen Schmerzen.“ und „Ich weiß jetzt genau, was und wie ich mein Leben ändern kann.“ Wenn Du das Bedürfnis hast Deine Augen zu öffnen, greife nach dem „Book of Wisdom and Healing“, das in Deiner Nähe liegt und schreibe alles auf, was Du gehört und gelernt hast, während Du in diesem See der Wunder geschwommen bist, der Deinen Namen trägt. Sei jetzt nicht irregeführt – das ist erst der Anfang Deiner Suche nach Gesundheit. Jetzt ist es an der Zeit, all das umzusetzen, was Du gelernt und verstanden hast.

 

Heile Dich selbst

Die positive Absicht hinter Deinen Schmerzen und Deiner Krankheit ist es, dass Du die Werkzeuge und die Herausforderungen, die Du nun in Deinen Händen hältst, nutzt und Deine Vision Wirklichkeit werden lässt. Was immer es auch ist – eine Entscheidung, Deinen Lebensstil zu ändern, aufs Land zu ziehen, an einer Beziehung zu arbeiten oder sie zu beenden oder nach Australien auszuwandern und mit den Aborigines zu leben – Dein einziges Ziel ist es jetzt, die Weisheit, die Du im Pool gelernt hast, zu leben und Dich daran zu erinnern, „egal“ wie schwierig es wird. Vor allem aber genieße es und lächle. Hier ein kleiner Auszug aus Stephen Kings „Lisey‘s Story“ (frei übersetzt):

“Es ist ein Pool, an den wir alle gehen, um zu trinken, zu schwimmen, einen kleinen Fisch am Rand des Ufers zu fangen; es ist auch der Pool, zu dem einige zähe Seelen in ihren Booten aus dünnem Holz hinaus fahren, um große Fische zu fangen.

Es ist der Pool des Lebens, eine Tasse voller Vorstellungskraft und sie hat die Idee, das verschiedene Leute ganz unterschiedliche Versionen von ihr haben, aber zwei Dinge haben sie gemeinsam: Es ist immer ungefähr eine Meile tief im Märchenwald und es ist immer traurig, weil Vorstellungskraft nicht das einzige ist, um das es an diesem Ort geht.

 

Übung: Wut loswerden

Eine großartige Methode Wut los zu werden kommt von den Indianern Nordamerikas. Geh in einen Wald an einen Platz, an dem Du Schreien kannst. Schau Dich nach einem Baum um oder besser: lass den Baum Dich finden. Sei nicht überrascht, wenn der Baum klein oder sogar schwach ist – es muss keine riesige Eiche sein. Grabe ein Loch zwischen den Wurzeln des Baumes; nicht zu tief – nur tief genug für Deine Wut. Hol tief Luft und schrei all Deine Wut in das Loch. Lass einfach los, verfluche Deinen Chef oder Deine Frau oder Deinen Mann oder Deine Freunde. Mach das so lange, bis Du Dich total leer fühlst. Wenn Du fertig bist, schließ das Loch und danke dem Baum, dass er ein so großartiger Coach war. Geh nach Hause und ändere Dein Leben. Lass Deine Wut und Deinen Frust hinter Dir im Wald. Kurioserweise wachsen diese kleinen und schwachen „Wut“-Bäume später zu großen, majestätischen, gesunden Baumriesen heran. Wut heilt!

 

Über den Autor

Ray Wilkins leitet die People and Art Factory – ein Zentrum für persönliches Wachstum und Kunst in der Nähe von Bonn.
Ray coacht Einzelpersonen und Firmen seit 30 Jahren. Er ist außerdem ein Spezialist für psychologische Ursachen von Krankheiten und Traditionelle Chinesische Medizin. Er glaubt, dass Gefühle und Emotionen der Weg zu Selbstheilung und Gesundheit sind.
Er ist Autor mehrerer Bücher. Dabei packt er NLP-Inhalte in Romanform.

Mehr über Ray Wilkins auf seiner Webseite People and Art Factory.

 

 

Tags: aktiv, Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, Bedürfnis, Behandlung, Burnout, Entscheidung, Geist, gesund, Gesundheit, Gleichgewicht, Heilung, Immunschwäche, Körper, Krankheit, Lebensstil, Menschen, positiv, Schmerz, Seele, Selbstheilungskräfte, Symptome, Ursache, Weltgesundheitsorganisation, Willensstärke .

Gesunde Ernährung

Geschrieben am 23. Januar 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Gesundheit .

Ernährungsberaterin Petra Schauss führt durch den Diäten-Dschungel

Gesunde ErnährungWer sich für gesunde Ernährung interessiert, stößt auf Unmengen von Informationen. Überall, an jeder Ecke, in jeder Zeitschrift, auf jedem Fernsehkanal. Da passt das deutsche Sprichwort „Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht“. Es herrscht teilweise eine große Verunsicherung, was denn jetzt wirklich wahr ist.

Aber wer sucht denn überhaupt nach Informationen über Ernährung? Oftmals Menschen, die abnehmen wollen. Gewicht reduzieren ist der häufigste Grund, sich mit seiner Ernährung zu befassen. Der Zusammenhang ist jedem klar: viel Essen = viele Kalorien = viel Gewicht. Und wer das ändern will, geht den scheinbar logischen Weg: weniger essen. Passende Diäten dazu heissen FdH (Friss die Hälfte), WeightWatcher, Dinner Cancelling. Man versucht über eine negative Kalorien-bilanz Gewicht zu reduzieren. Eine andere Strategie verfolgen die Anhänger des Abnehmens über Eiweiß basierte Mahlzeiten. Dabei soll der erhöhte Verdauungsaufwand des Körpers bei Eiweißaufnahme und der dadurch erhöhte Grundumsatz beim Abnehmen helfen.

Und dann gibt es noch die große Gruppe der zur Zeit sehr aktuellen LowCarb-Diäten, die unter den Namen LOGI, Glyx, Metabolic Balance oder „Schlank im Schlaf“ versuchen, das Wunschgewicht zu erreichen. Von Steinzeit-, Blutgruppen-, Kohlsuppen-, Hollywood- und Dukandiät will ich gar nicht erst anfangen.

Das häufigste Ende dieser Diäten kennt fast jeder, der sie ausprobiert hat: egal ob man sein Ziel erreicht hatte oder zwischendurch aufgegeben hat, die Rückkehr zu alten Gewohnheiten und Vorlieben heißt zurück zu altem Gewicht. Oft sogar mit Jojo-Zuschlag, da unser Körper gelernt hat, mit weniger Energie zurecht zu kommen. Und je öfter wir das mit ihm trainieren, umso besser wird er! Mit einer Diät an Gewicht zuzulegen hat eine große Wahrscheinlichkeit.

Wobei – das muss jeder Ernährungswissenschaftler zugeben: es gibt bei jeder dieser Diät- und Ernährungsformen Menschen, die mit ihrem Konzept Erfolg hatten. Die sich wohler fühlten und teilweise sogar Krankheiten heilten. Auch wenn anfangs Gesundheit bei der Wahl der Methode gar kein vorrangiges Kriterium war, wurden die Menschen oftmals gesünder und fitter – und schwören fortan auf „ihre“ Methode. Obwohl viele dieser Ernährungstheorien nachweislich gesundheitsschädlich oder in ihrer Wirksamkeit widerlegt sind. Wie kann das sein?

Was ist wirklich erfolgreich?

Was hältst Du von folgendem Gedanken? Kann es sein, dass jede dieser Ernährungsformen erfolgreich ist – egal wie verschieden die Methoden sind – weil man seine Wahrnehmung und sein Bewusstsein endlich auf das richtet, was man isst? Weil man anfängt darüber nachzudenken, was darin enthalten ist? Dass allein dieses Minimum an eingebrachter Energie und Aufmerksamkeit reicht, um etwas zu verbessern? Dass unser heutiger Ernährungszustand so schlecht ist, dass selbst eine nachgewiesen ungesunde Diät noch gesünder ist, als unsere landläufige Normalkost? Müssen wir uns etwa eingestehen, dass unsere Supermärkte überquellen vor gesundheitsschädlichen Produkten, die keine Lebensmittel sondern maximal noch Nahrungsmittel sind? Und dass wirklich jedes – selbst durch ein zwielichtiges Diätprogramm motivierte – zusätzlich verzehrte Äpfelchen den Körper schon mit unbekannten Vitaminen überschwemmt?

5 am Tag

Tatsache ist, dass die deutsche Bevölkerung im Durchschnitt gesehen von der äußerst konservativen Empfehlung der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.) von „5 am Tag“ Lichtjahre entfernt ist. „5 am Tag“ ist eine Kampagne, die auf die Basis unserer gesunden Ernährung hinweist: 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Das meint ca. 500g Grünzeug pro Tag für einen Erwachsenen.

Kleines Gedankenspiel: ein Apfel wiegt ca. 100g, ebenso wie eine Banane und ein kleiner gemischter Salat. Fehlt noch eine typische Gemüsebeilage zum Mittagessen, wie wäre es mit 100g Brokkoli? Dann haben wir schon 400g zusammen. Jetzt noch zum Abendessen 2 Tomaten auf einem (Vollkorn-)Brot – garniert mit einigen schwerelosen Sprossen wäre schon eine 1+. Dazu noch ein paar Knabbermöhren mit Kräuterquark auf dem Sofa anstatt Chips und Gummibärchen. 500g scheinen wahrlich ein Kinderspiel. Aber nur 25% der deutschen Bevölkerung schaffen das. Aber was würde es denn bedeuten, wenn wir diese 500g Obst und Gemüse pro Tag essen würden? So einfach es auch klingen mag: 500g Obst und Gemüse pro Tag würden einfach nur die perfekte Versorgung des Körpers mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien garantieren. Er könnte funktionieren und Normalgewicht halten. Dafür braucht man keine komplizierte Diät einhalten und wertvolle Abende bei Punktezählern verbringen. Iss einfach als Basis jeder Mahlzeit Obst und Gemüse und gebe auch Deinen Kindern viel davon!

Und wenn Du fragst, welches Gemüse denn jetzt besonders toll und gesundheitsfördernd ist? Dann kann es nur die Antwort geben: „Iss alles“ – Querbeet sozusagen! Regional, saisonal, bunt, überirdisch, unterirdisch, roh und gekocht, tiefgefroren, handgeflückt – von allem etwas und immer wieder neu.

Wenn man diese 500g pro Tag zusätzlich mit täglicher Aktivität und Sport kombiniert, hat man seine Chance an einer Krankheit wie Bluthochdruck, Diabetes Typ II, Fettstoffwechselstörung, Gicht, Krebs oder Arthrose zu erkranken, deutlichst reduziert. Treibe Sport und laufe  erhöhten Glukose- und Cholesterinwerten im wahrsten Sinne des Wortes davon!

Tierische Nahrungsmittel und Milch

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass laut DGE zu gesunder Ernährung auch ein erheblicher Teil an tierischen Nahrungsmitteln und Milchprodukten gehört. Das mag gesundheitlich betrachtet Sinn machen und enthält Vitalstoffe, die unser Körper braucht. Angesichts der heutigen Diskussion um Erderwärmung, Ökologie, Tierschutz und Nachhaltigkeit ist diese Empfehlung sehr vorsichtig zu bewerten. Dass sogar die WHO die vegane Ernährung als einzig zukunftsträchtige und empfohlene Ernährungsform propagiert, macht nachdenklich. Vielleicht ist vegane Ernährung ein für viele Menschen unerreichbar scheinendes Ziel und viel zu ambitioniert. Wie soll man sich veganes Essen − sprich völliger Verzicht auf tierische Produkte − vorstellen, wenn sogar 500g Frisches pro Tag unmöglich erscheinen?

Die Eleganz der Einfachheit

Wie wäre es zum Anfang mit mehr Einfachheit? Echte Nahrung. Lebensmittel, die den Namen verdienen und deren Ursprung erkennbar ist. Keine mit Aromen aufgeplusterten leeren Kohlenhydrate, die als HoneyPops und Energydrinks unsere Gesundheit gefährden. Wie wäre es, einfach eine Kartoffel als Kartoffel zu essen und nicht als Pommes oder Chips? Pures Wasser zu trinken? Echte Erdbeeren zu essen − anstatt irgendetwas mit Erdbeeraroma?

Wie wäre es zusätzlich mit etwas weniger Fleisch- und Milchprodukten? Teilzeitvegetarier sozusagen? Wenn als Beispiel das Stück Fleisch, Käse oder Wurst um ¼ kleiner wäre, das Glas Milch nur ¾ gefüllt werden würde, Deine Pizza mal ohne Salami auskommt, Du einmal pro Woche in der Kantine vegetarisch essen gehst und statt eines Joghurts einen Apfel essen würdest? Dann könnte die deutsche Fleischproduktion um ¼ reduziert werden. Das wären 3 Mio. Rinder, 5,5 Mio. Schweine, 600.000 Schafe, 160 Mio. Hähnchen und 7,5 Mio. Legehennen weniger. Ob dann auch wirklich weniger Fleisch produziert werden würde, hängt dann nicht mehr vom Verbraucher sondern eher von der Subventionspolitik der deutschen Regierung ab….

Ergreife die Initiative!

Und wenn Du jetzt gedanklich diese Möglichkeiten durchgehst und feststellst, dass es keine käse- und wurstfreien Brötchen bei Deinem Bäcker oder in Deiner Kantine gibt, dann frage nach! Ergreife die Initiative! Angestellte einer deutschen Bank haben im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagement-Projektes eine E-Mailaktion an ihren externen Kantinenbetreiber gerichtet mit der Bitte um ein größeres Salatbuffet. Nach vier Wochen wurde es eingerichtet. Auch die Süßigkeitenecke wurde verkleinert zugunsten einer Obstecke mit einem vorwiegend regionalem und saisonalem Angebot. Gib mal das Suchwort „Gemüsesuppe“ bei Google ein. Du erhältst 1,54 Mio. Hits. Das sollte reichen, um die Inhalte für den nächsten Einkaufszettel zu definieren. Und dann nimm eine Mülltüte und durchforste Deinen Kühlschrank und Deine Vorratsschränke nach allem, was zu viele leere Kohlenhydrate, zu viel Fett, üppig viel Salz, Aromen und Konservierungsstoffe enthält. Schaffe Platz für Neues und viel Gesundheit!

 

Petra Schauss:

Sie ist hauptberufliche Ernährungsberaterin (seit 2006), Heilpraktikerin, NLP-Master und Lauftrainerin. Inzwischen ist sie überwiegend für Firmen als Gesundheitscoach aktiv, hält Vorträge zum Thema Gesundheit in Unternehmen und leitet Projekte im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Als begeisterte Marathonläuferin ist sie zudem auf Sporternährung spezialisiert und betreut Leistungssportler und Vereine.

www.petra-schauss.de

Tags: Diät, Erfolg, erfolgreich, Ernährung, Gemüse, gesund, Gesundheit, Gewicht, Initiative, Jojo-Effekt, Körper, LowCarb, Obst, reduzieren, vegan, vegetarisch, Willensstärke .
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