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Archiv der Kategorie: Gesundheit

Arbeit mit Submodalitäten

Geschrieben am 20. Juli 2016 Von Annax Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben, News .

head-172351_640Zerstörung von inneren Bildern

Manchmal möchtest Du vorhandene negative Vorstellungen los werden. Frage Dich zuerst, ob Du wirklich alles gelernt hast, was es aus dieser negativen Vorstellung zu lernen gibt. Manchmal ist es gut, auch ein negatives Bild zu behalten, weil es einen an bestimmte Sachen erinnert, die man am besten niemals vergisst – sonst würdest Du vielleicht den gleichen Fehler noch einmal machen. Also speichere Dir alles ab, was wichtig ist und dann mach Dich daran dieses Bild zu zerstören. Stell es Dir wie auf einem Spiegel vor und dann nimm einen Hammer, hole gewaltig aus und zerschlage das Bild. Achtung! Dies ist eine mentale Übung – das Zerschlagen findet nur in Deinem Kopf statt. Stell Dir vor, wie das Bild in tausend kleine Stücke zerspringt. Du hast es zerstört! Eventuell kannst Du diesen Schritt noch einmal wiederholen. Vielleicht macht es Dir sogar richtig viel Spaß, das belästigende Bild in Stücke zu zerhauen. Sammle anschließend die Scherben mental ein und lass es in Gedanken von einer Müllabfuhrwalze so klein quetschen, dass nichts mehr von diesem Bild und seiner Wirkung übrig ist. Diese Übung klingt sehr harmlos, ist aber höchst wirksam.

 

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Die Modalitäten bezeichnen unsere fünf Sinne: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken. Submodalitäten sind die Untereinheiten der Sinne, also beim Sehen zum Beispiel Farbe und Größe. Beim Hören sind das zum Beispiel Geschwindigkeit und Lautstärke. Eine Veränderung dieser Submodalitäten bewirkt eine gesteigerte oder auch verminderte Gefühlsqualität. Es ist daher ganz entscheidend für die Intensität Deiner Gefühle mit diesen Submodalitäten zu arbeiten. Verstärke die Wirkung von positiven Vorstellungen und schwäche negative  Vorstellungen ab.

Selbstvertrauen stärken

Geschrieben am 30. März 2016 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben, Liebe & Partnerschaft, News .

pretty-woman-635258_1920Die Hauptursache von Armut und Misserfolg ist Furcht – vor Verlust, vor Kritik, vor Liebesentzug usw. Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass Du auf jeden Fall Erfolg dabei haben würdest? Nimm Dir Zeit und denke über diese Frage nach. Alles, was Dir eingefallen ist, tust Du nicht, weil Du Angst vor dem Scheitern hast. Vertraue auf Dich und Deine Fähigkeiten. Wage es! Bezwinge Deine inneren Dämonen, die Dir zuflüstern, dass Du es nicht kannst. Stelle Dich Deiner Angst und der Tod der Angst ist Dir gewiss. Inaktivität führt zu Verkümmerung und diese zu einem Verlust an Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Tue alles dafür, um ein starkes Selbstvertrauen zu gewinnen. Befreie Dich von der Angst vor Kritik durch andere Menschen und lebe selbstbewusst Dein Leben. Kämpfe für das, was Dir wichtig ist, denn so entwickelst Du die Eigenschaften, die notwendig sind, um ein Sieger zu werden. Viele Menschen haben ihren Platz in dieser Welt nur deshalb gefunden, weil sie gezwungen waren, früh um ihre Existenz zu kämpfen. Gezwungen zu sein zu arbeiten und sein Bestes zu tun, entwickelt im Menschen Willensstärke und Selbstbewusstsein. Schau in den Spiegel und betrachte Dein Spiegelbild. Du siehst dort den einzigen Menschen, der Dir Selbstbewusstsein geben kann: Dich selbst! Nur Du kannst dafür sorgen, dass Du mutig Deine Chancen ergreifst, Kunden anrufst, Kooperationspartner um ein Gespräch bittest oder den Partner Deiner Träume ansprichst.

 

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Tipps für mehr Selbstvertrauen

  • Sage Dir selbst: „Ich weiß, dass ich die Fähigkeit besitze, mein definitives Ziel zu erreichen. Deshalb verlange ich von mir selbst gezielten, dynamischen und ständigen Einsatz.
  • Unsere vorherrschenden Gedanken manifestieren sich im äußeren Verhalten. Stelle Dir daher täglich einige Minuten die Person vor, die Du werden möchtest.
  • Schreibe alle Situationen und Erfahrungen auf, in denen Du in der Vergangenheit bereits selbstbewusst warst. Erinnere Dich daran, wozu Du in der Lage warst und bist.
  • Tue genau das, wovor Du Dich am meisten fürchtest. Deine Ängste begrenzen Dich. Erweitere Deine Komfortzone, indem Du Deine Ängste überwindest.
  • Mach Dir selbst hin und wieder ein ehrliches Kompliment. Klopfe Dir auf die Schultern und sage Dir: „Das habe ich richtig gut gemacht.“ Führe ein Tagebuch darüber.
  • Löse Dich von der Kritik anderer und Deinem inneren Kritiker. Konzentriere Dich auf Deine Stärken.

 

Passend hierzu findest du auf unserer Webseite Informationen zu dem Thema Selbstwirksamkeit – Selbstwirksamkeit meint das Maß, in dem Du an Deine eigene Zielerreichung glaubst.

Deine Identität – DU bist ein Original

Geschrieben am 24. Februar 2016 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit, Leben, News .
fingerprint-150159_1280Du bist ein Original Jeder Mensch wird als Original mit einer einzigartigen Individualität geboren. Doch am Ende ihres Lebens sterben viele Menschen als eine Kopie. Lass Dich nicht durch Dein Umfeld und die Massenmedien von Deinem Weg abbringen. Durch Deinen Lebenstraum drückt sich Deine unverwechselbare Eigenart, das Leben zu gestalten, aus. Du wirst nicht dadurch erfolgreich, dass Du so wirst wie alle anderen, sondern dadurch, dass Du der Welt gibst, was nur Du ihr geben kannst. Habe darum den Mut, Dich zu Deiner Individualität zu bekennen und an Dich selbst zu glauben. Wer bin ich? Wie würdest Du Dich selbst beschreiben? Welche Eigenschaften, welche Stärken und Macken machen Dich aus? Was für eine Vorstellung von Dir selbst hast Du? Wir können uns anhand unserer emotionalen Eigenschaften beschreiben (ich bin liebevoll), anhand unseres Berufes (ich bin Arzt), unseres Ranges (ich bin Vorstandsvorsitzender), unseres Finanzstatus (ich bin Millionär), der verschiedenen Rollen, die wir spielen (ich bin Mutter von drei Kindern), anhand unserer Verhaltensweisen (ich bin ein Sportler), unseres Besitzes (ich bin Porsche- Fahrer), unserer Metaphern (ich bin nur ein kleines Rädchen im Getriebe), unseres Glaubens (ich bin Christ), anhand unserer Staatszugehörigkeit (ich bin Deutscher), anhand von Leistungen (ich bin ein Weltrekordhalter), unserer Vergangenheit (ich bin ein Versager) usw. Versetze Dich in einen Zustand von Neugierde und Entspannung und dann stelle Dir eine der bedeutendsten Fragen der Philosophie: Wer bin ich? meditation-833864_1920 „Die Welt ist eine Reflexion unserer selbst. Wenn wir uns selbst hassen, hassen wir auch alle anderen. Wenn uns gefällt, wie und wer wir sind, ist die restliche Welt wunderbar. Unser Selbstbild ist die Blaupause, die genau festlegt, wie wir uns verhalten, mit wem wir umgehen, was wir ausprobieren und was wir vermeiden; jeder Gedanke und jede Handlung entspringt aus der Art, in der wir uns selbst sehen. Das Bild, das wir von uns selbst machen, ist durch unsere Erfahrungen gefärbt, durch unsere Erfolge und Misserfolge, durch die Gedanken, die wir über uns selbst hegen und die Art, in der wir die Reaktion anderer auf uns auslegen. Wenn wir dieses Bild für eine Tatsache halten, leben wir in der Folge gänzlich innerhalb der Grenzen, die dieses Bild uns steckt. Unser Selbstbild bestimmt deshalb: Wie sehr wir die Welt lieben und wie gut es uns gefällt, in ihr zu leben. Wie viel genau wir im Leben erreichen werden.“ (von Andrew Matthews) Übung zum Identitäts-Statement In der nun folgenden Übung geht es darum, ein persönliches Statement zu Deiner Wunsch-Identität zu formulieren. Das geht ganz einfach, macht Spaß und ist doch eine sehr mächtige und nachhaltige Übung. Stell Dir in Gedanken vor, Du könntest Dich selbst neu nach Deinen eigenen Vorstellungen und Wünschen erschaffen. Stell Dir vor, Du könntest Deinen eigenen Charakter designen. Wie würdest Du Dich selbst erschaffen?

übung

Wenn es Dir beim Lesen Deines Satzes kalt den Rücken herunterläuft, dann hast Du Deinen Satz gefunden. So lange das noch nicht der Fall ist, experimentiere etwas mit dieser Übung. Tausche einige Begriffe aus und prüfe erneut die Wirkung auf Dich. Anschließend schreibe den Satz auf mehrere Zettel oder drucke ihn ein paar Mal aus und lege die Zettel an verschiedene Orte, so dass Dir der Satz immer wieder begegnen wird. Dies ist nun Dein Identitäts-Statement. Je öfter Du den Satz liest und Dich gedanklich damit beschäftigst, umso mehr wirst Du Dich zu dieser Person entwickeln.

Mit Resilienz leichter durchs Leben gehen

Geschrieben am 17. Februar 2016 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit, Leben, News .

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Unter Resilienz versteht man die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen in Konflikt- und Krisensituationen. Diese Fähigkeit ermöglicht es einem, aus diesen Situationen gestärkt hinauszugehen und gelassen zu bleiben, wohingegen andere sich in derselben Situation hilflos, überfordert und unzureichend fühlen. So übersteht man stressreiche, frustrierende, schwierige und belastende Situationen ohne psychische Beeinträchtigung. Man kann Rückschläge und Fehlentscheidungen viel mehr als Quelle des Lernens nutzen, um es beim nächsten Mal besser oder anders zu machen. Belastungen können so als Herausforderung und nicht als Problem gesehen werden. Die eigene Resilienz stärken Grundsätzlich besitzt jeder Mensch ein gewisses Maß an Resilienz. Wissenschaftler sind sich jedoch nicht einig darüber, ob es möglicherweise auch bestimmte Gene gibt, welche die Entwicklung von Resilienz begünstigen. Fest steht jedoch, dass Resilienz nicht angeboren ist, sondern erlernt werden und weiterentwickelt werden kann. Wenn es darum geht, besser mit unseren Problemen umzugehen, können uns die sogenannten Resilienzfaktoren helfen. Diese Faktoren klassifizieren resiliente Menschen und können von jedem von uns erlernt werden! Im Glückscamp lernst Du von Resilienz-Experten Joerg-Friedrich Gampper, was Glück für Dich bedeuten kann und wie Resilienz auch Dir zu mehr Lebensglück verhelfen kann. Mehr über Resilienz-Coach Joerg-Friedrich Gampper   resilienzfotoDie Resilienzfaktoren:
  • Emotionssteuerung
  • Impulskontrolle
  • Starke innere Kontrollüberzeugung
  • Kausalanalyse
  • Empathie
  • Zielorientierung
Mehr zu den Resilienzfaktoren und wie Du sie stärkst, erfährst Du auf unserer Partnerseite: www.landsiedel-seminare.de   Resilienz hilft Dir, in Deinem Leben durchzustarten. Durch bestimmte Tricks und Kniffe schaffst Du es einfacher mit Schicksalsschlägen und Konflikten umzugehen. Du verfolgst Deine Ziele effizienter und entwickelst mehr Selbstvertrauen. Du erlangst mehr Selbstkontrolle und Disziplin und verstehst warum die Dinge bisher oft nicht so gelaufen sind, wie Du es Dir vorgestellt hast. Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung unserer ausführlichen Info-Seite zum Thema Resilienz. Du willst mehr über Resilienz erfahren? Hier geht es zum vollständigen Artikel Du willst Dich zum Resilienz-Coach ausbilden lassen? Hier findest Du alle Infos zum Resilienz-Coaching-Modul.     

Wissen und Bildung im Zeitalter der Information

Geschrieben am 29. Januar 2016 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben, News .
Die Entwicklung des Wissens Einfaches CMYKDer französische Wirtschaftswissenschaftler Prof. Georges Anderla (1921-2005) untersuchte in den 70er Jahren in welchem Tempo sich das Wissen der Menschheit entwickelt. Er legte die Menge des Wissens für das Jahr 0 mit 1 fest, um eine Standardgröße zu haben. Aus seinen Untersuchungen folgerte er, dass sich das Wissen vom Jahre 0 bis zum Jahr 1500 etwa verdoppelt hatte. Es verdoppelte sich dann wieder bis zum Jahr 1750 (also nach 250 Jahren) und bis 1900 (nach weiteren 150 Jahren). Weitere Wissensverdoppelungen gab es bis 1950 (nach 50 Jahren), 1960 (nach 10 Jahren), 1967 (nach 7 Jahren) und 1973 (nach 6 Jahren). Demzufolge wäre das Wissen der Menschheit im Jahre 1973 etwa 128 Mal größer als im Jahr 1. Die Untersuchungen von Anderla wurden von mehreren Wissenschaftlern aufgegriffen und weitergeführt. Nach Aussagen des Wissenschaftsphilosophen Robert Anton Wilson verdoppelte sich in den 1990er Jahren das Wissen alle achtzehn Monate. Demnach wäre die Wissensmenge heute mehr als 250.000 Mal größer als zu Jesu Geburt.

Kein einzelner Mensch kann sich so ungeheure Mengen an Informationen merken. In Bezug auf Wissen und Bildung hat sich unsere Welt dramatisch verändert. Die größten Bibliotheken der Welt enthalten nur einen Bruchteil des Wissens, das jedem im Internet frei zugänglich ist. Der Zugang zu Wissen ist heute nahezu jedem möglich. Das Problem ist inzwischen vielmehr, wie man in der gewaltigen Menge an Wissen möglichst schnell an die Information kommt, die gerade von Bedeutung ist. Die Suchmaschine Google bietet hier einen konkreten Nutzen und ist damit meines Erachtens zur erfolgreichsten Firma der Welt aufgestiegen. Man beachte, dass die Kerndienstleistung (Suchen im Internet) dieses gigantischen Nutzenstifters gratis ist. Informationen über das Einordnen von Informationen können heute wertvoller sein als die Information an sich. Selbst renommierte Wissenschaftler verbringen mehr als 10 Stunden pro Monat damit, Dokumente und Notizen zu suchen, die sie selbst abgelegt haben. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hat ermittelt, dass der Staat bis zum Abitur pro Schüler gut 65.000 Euro ausgibt. Bis zu einem Uni-Abschluss sind es ca. 112.000 Euro. Hier steckt unser größtes Volksvermögen. Wissen ist Macht Die wichtigste Machtquelle ist heute das spezialisierte Wissen. Unzählige Bücher, Audioprogramme, Videos und Seminare mit dem besten Wissen stehen Dir zur Verfügung. Jeder kann dieses Wissen nutzen. Es ist frei verfügbar. Das Wissen allein nützt jedoch nichts. Erst durch das Anwenden werden wir erfolgreich. seite16_bücher_CMYK Lebenslanges Lernen Im Verlauf eines Lebens wird mehr neues Wissen dazukommen, als alle Generationen vor uns überhaupt zur Verfügung hatten. Neue Anforderungen werden auf uns zukommen. Daher werden wir gezwungen sein, uns nach unserer Ausbildung permanent weiter zu entwickeln und lebenslang zu lernen. Es lohnt sich also, sich gute Lerntechniken anzueignen, um mit Freude und Begeisterung viel zu lernen. Wissen anwenden Arbeite an Deiner Fähigkeit, dieses Wissen auch ganz konkret anzuwenden. Solange Du dies nicht kannst, ist Dein Wissen totes Wissen und es nützt Dir nicht sehr viel. Wenn Du ein Buch liest oder ein Audio-Programm hörst, dann frage Dich permanent: „Wie kann ich das nutzen?“ oder „Welches aktuelle Projekt kann ich mit diesem Wissen besser, eleganter oder schneller bearbeiten?“ Wenn Du einfach nur die Information aufnimmst, wirst Du das meiste in kürzester Zeit wieder vergessen haben. Dieses Wissen wird verstauben. Das, was Du auch wirklich umsetzt und anwendest, bleibt Dir viel länger erhalten und es wird Früchte tragen. Welchen Bereich Deines Lebens möchtest Du verbessern? Wähle Dir entsprechende Bücher und Hörbücher aus und studiere diese. Sobald Du einen Punkt gefunden hast, den Du anwenden kannst, tue es. Lies nicht das Buch zu Ende sondern setze sofort diesen Punkt um. Warte nicht darauf, bist Du irgendetwas perfekt tun kannst. Starte einfach. Du musst auch nicht alle Informationen umsetzen. In einem guten Buch findest Du Hunderte von Ideen. Wenn Du drei davon umsetzt, dann hat sich das Buch, Hörbuch oder Seminar bereits gelohnt. Manchmal wirst Du zu einem späteren Zeitpunkt im gleichen Buch neue Anregungen bekommen. Manchmal lohnt es sich auch ein zweites oder drittes Buch zum gleichen Fachgebiet zu lesen, weil die Beispiele oder der Schreibstil dieses Autors Dich mehr zur Übertragung in Dein Leben inspiriert. Wenn ein Buch so theoretisch geschrieben ist, dass Du gar keine Ideen zur Anwendung hast, dann überfliege es nur und lege es zur Seite. Es gibt genügend andere Bücher, die Dir großen praktischen Nutzen bringen werden.

Bewusstwerdung – Hypnose und Energie mit Agnes & Marco

Geschrieben am 14. Dezember 2015 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit .

Durch die Forschung wissen wir, dass Trance ein äußerst hilfreicher und ganz natürlicher Bewußtseinzustand ist, der sehr viel zur psychischen Gesundheit beiträgt. Die ausgebildeten Hypnose-Coaches Marco Tetens und Agnes Reuter-Dulle werden uns in den nächsten Zeilen ihre Arbeit vorstellen.

Mein Name ist Marco Tetens und ich arbeite zusammen mit meiner Partnerin Agnes Reuter-Dulle. Wir sind beide ausgebildete Hypnotiseure und Hypnose-Coaches, sowie Reiki Meister und Lehrer. Die Arbeit mit unseren Klienten gestaltet sich auf vielerlei Arten: Von der klassischen Hypnose über Persönlichkeitsarbeit bis hin zur Energiearbeit.

repraesentationssystemeWenn wir in Kontakt mit unseren Klienten treten, dann können wir anhand der VAKOG Systeme des einzelnen schon erkennen, in welcher Welt dieser zu Hause ist. Mit der Grundlage, dass der Klient so spricht wie er fühlt und denkt, ist es leicht, bestehende Muster zu erkennen und diese dann zu wandeln. Motivation ist ein Grundantrieb und bringt den Klienten in die Erkenntnis, dass sein Funktionieren, das er Tag für Tag lebt, nicht mehr das richtige für ihn ist. Aus dieser Erkenntnis heraus lassen sich dann die Urmuster in Form von tiefen und mitteltiefen Glaubensmustern ermitteln. Jedem Verhalten liegt ein Glaubenssatz zugrunde, der im Unterbewusstsein automatisiert ist. Wenn diese Glaubenssätze ermittelt sind, ist es ein leichtes, sie mittels Bildtechnik aus dem NLP zu verändern. Die Veränderungsarbeit hat wie in jeder Sitzung immer den Rapport als Grundlage. Das Verstehen der Realität des Klienten ist absolut erforderlich und die Mitteilung und Angleichung ist für ihn der Weg in das Vertrauen. Die Arbeit der Veränderung ist in einer Wachtrance ein sehr schöner Vorgang. Der Klient ist wach, bekommt alles mit und arbeitet nur über seine Vorstellung. Diese manifestiert das Geschehene und der Klient ist froh und glücklich darüber, dass sein Verhalten sich verändert hat.

Ein Kernpunkt unserer Arbeit ist die Bewusstwerdung

Die Arbeit der Bewusstwerdung bedeutet: Sich bewusst sein, wie man spricht, welche Worte was ausdrücken und das Hinterfragen ob es tatsächlich so ist. Die leichte Wachtrance, die sich bei dieser Arbeit einstellt ist förderlich um genau die richtigen Persönlichkeitsanteile anzusprechen und dabei ist es egal ob der Persönlichkeitsanteil einen Namen hat oder nicht. Durch die exakte Beschreibung des Klienten braucht so nur der Anteil herausgefunden werden, der die gleiche positive Absicht hat und nachdem die jeweiligen Anteile Kenntnis voneinander bekommen haben und erkannt haben, dass sie das gleiche Ziel verfolgen, können sie zusammengeführt und verschmolzen werden. Meine Konzentration während der Arbeit steigt immens an und dabei kommen intuitiv die richtigen Fragen und Aussagen zustande. Agnes ist ergänzend durch ihre Intuition und findet so auch die richtigen Fragen und Worte um zu den Kernfaktoren zu gelangen.

Die zweistimmige, energetische Blockadenlösung ist auch eine reine Trancearbeit in der, der Verstand durch die abwechselnden Stimmen und nicht berechenbaren Einsätze so stark abgelenkt ist, dass eine tiefe Trance erreicht wird, die dann zur Veränderungsarbeit bzw. Blockadenlösung genutzt wird. Diese zweistimmige, energetische Blockadenlösung haben wir gemeinsam entwickelt genau wie die Persönlichkeitsarbeit auch weiterentwickelt wurde durch uns. Wir arbeiten sehr gern mit hypnotischen Sprachmustern und Metaphern, wie sie Milton Erickson gerne verwendet hat. Wenn ein Klient die zweistimmige, energetische Blockadenlösung bekommt, ist die Induktion und die Exduktion klassisch. Sehr gerne arbeiten wir mit Wachtrance, die uns die Möglichkeit gibt Probleme innerhalb kürzester Zeit zu lösen oder zu verändern. Zu diesen Themen bieten wir auch Ausbildungen an!

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Je höher das Bewusstsein, desto höher die Schwingung

Wie oben schon beschrieben sind wir beide Reiki-Meister und Lehrer und durch das Leben der energetischen Gesetze sind wir in das Bewusstsein gekommen. Je höher das Bewusstsein, desto höher die Schwingung. Heute arbeiten wir mit einer sehr hohen Schwingung, diese heißt reine unbegrenzte Energie und trägt den Namen OcramSenga, die Agnes in einer Situation des Energiesendens gechannelt wurde. Wir veranstalten einmal im Monat ein Energie-Geschenk, wo alle angemeldeten Teilnehmer zu einer bestimmten Zeit nichts weiter zu tun brauchen als in sich hinein zu horchen. Die Posts unserer Teilnehmer enthalten tolles Feedback, das Du hier nachlesen kannst. Dieses Energie-Geschenk hat mittlerweile schon 11 mal stattgefunden und das 12. mal findet am 20.12. 2015 um 19:30 statt.

Anmelden kannst Du dich über die Facebook-Veranstaltung.

 

Ganz herzlichen Dank an Stephan Landsiedel, der eine tolle Arbeit macht und sehr stark an der Bewusstwerdung engagiert ist, damit die Menschen glücklich sind. Vielen Dank für die Möglichkeit, auch in der Welt des NLP bekannt zu werden.

Wer mehr über uns und unsere Arbeit erfahren möchte, ist herzlich eingeladen unsere Seiten zu besuchen.

Im Internet unter : www.trancesite.de und www.hypnose4life.de.

Und auf Facebook unter: Trancesite und Hypnose4life.

Herzliche Grüße

Agnes & Marco

Wachstum durch Kampfkunst

Geschrieben am 20. Februar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Gesundheit, Leben .

Seit Jahrtausenden sind die Menschen auf der Suche nach Glück, Gesundheit und Erfolg, …dies finden sie jedoch nur in sich selbst und nur durch das intensive Auseinandersetzen mit sich, dem wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Erfolg ist nicht ausschließlich gleichzusetzen mit viel Geld verdienen. Nein, es geht um viel mehr! Z. B. um innere Zufriedenheit und natürliche Neugier, Wachstum, Entwicklung, Reife und Gesundheit auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene. Kampfsport, Leistungsfähigkeit
Es geht darum, seine Lebensqualität zu verbessern und diese Veränderung auch zu registrieren und wahrzunehmen. Sportliche Aktivitäten sind bestens zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit geeignet. Sportlich aktive Menschen sind in der Regel lebensbejahender und leistungsfähiger. Sport unterstützt bei der Lebensplanung und deren Verwirklichung. Weitaus tiefgründiger sind da die traditionellen asiatischen Kampfkünste. Sie bieten im Vergleich zum Sport einen starken philosophischen Ansatz sowie alternative Denkweisen, die die innere, persönliche Mitte, das persönliche Wohlbefinden über die Geschehnisse im Außen stellen. Dieses persönliche Wohlbefinden im Handeln führt dann zwangsläufig zu einer mentalen und körperlichen Leistungssteigerung.

So ist in Fachkreisen schon lange bekannt, dass sich die traditionellen asiatischen Kampfkünste, in ihrer Komplexheit, hervorragend zur Persönlichkeitsentwicklung und Leistungsoptimierung eignen. Wen wundert es da, dass dieses System auch erfolgreich zur Stabilisierung und Regeneration von Patienten in Sanatorien und Rehazentren eingesetzt wird. Insbesondere bei Burnout, psychischen Überlastungen und Beschwerden im Bewegungsapparat. Darüber hinaus gibt es in Europa und im Westen viele moderne, erstklassige Systeme, die ähnliche Ideen und Arbeitsweisen bevorzugen. Liest man dann z. B. die Vita der Begründer dieser Systeme, so ist es nicht ungewöhnlich, dass diese zeitweise in Asien lebten bzw. einen relativ engen Kontakt zu Asiaten pflegten und sich ähnliche Ansätze wie in der Kampfkunst, in ihren Systemen wieder spiegeln. Siehe z. B. Carl Gustav Jung, Joseph Pilates, Dr. Moshé Feldenkrais, Richard W. Bandler, Dr. med. Christian Larsen.
Mein Kontakt zu diesem über 1000 Jahre alten und überaus bewährten System besteht seit über 40 Jahren und ich übe mich auch heute noch täglich in Karate, Qigong und Taiji.
Sich in der Mitte befinden, bedeutet:
• entspannt zu sein und sich gut zu fühlen, um so einen intensiven Zugang zu den inneren Kräften zu finden
und diese dann z. B. kreativ und dynamisch im Außen wirken zu lassen
• durch eine veränderte Denkweise zu einer anderen Handlungsweise zu
gelangen, z. B. lösungsorientiert, relativierend, annehmend, das Gute im vermeintlich Schlechten erkennend, …

Zugegeben, anfangs interessierten mich nur die kämpferischen Möglichkeiten, dann die sportliche Seite, die Vielfalt der Bewegungen und der Trainingsmöglichkeiten in einem. Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit, Koordination und Reaktion, Arme und Beine gleichermaßen wie gegengleich bewegen, kontrollieren und trainieren zu können. Dieses Training war eine hervorragende Basis, denn es beanspruchte den ganzen Menschen. Es war eine sportliche Herausforderung für das ICH, weil es um die ständige Verbesserung der körperlich-geistigen Fähigkeiten ging und nicht darum, ein Sportgerät möglichst schnell wohin zu bewegen. Es ging um mich, es war ein Training, das zu jeder Tages- und Jahreszeit, Indoor wie Outdoor, alleine oder im Team und ohne Geräte praktiziert werden konnte. Und es ist immer noch ein Training, das für SIE und IHN, unabhängig von der aktuellen persönlichen Konstitution, gleichermaßen geeignet ist. Das mit ein bisschen Disziplin und Willensstärke den persönlichen Fortschritt garantieren und in hohem Maße zu einer stabilen Gesundheit beitragen kann.
Erst mit den Jahren lernte ich mehr von diesem System und dem darin verwurzelten, tieferen Sinn zu verstehen. Ich meine damit, wie intensiv der Geist, das Mentale und die Emotionen mit dem Körper in Verbindung stehen und so auf geniale Art und Weise täglich für das Leben trainiert und angewendet werden können. Dies gilt auch schon während der Anfängerphase, ohne um die tieferen Zusammenhänge wirklich zu wissen. Kampfkunst zu lernen ist wie das Leben, es ist ein lebensbegleitender und langer Weg des Lernens. Kampfkunst fördert die geistige und körperliche Gesundheit. Eine anatomisch korrekte Ausrichtung der Körperstruktur in allen Bewegungen, weit über die normal bekannte Beweglichkeit hinaus und den Einsatz von Energie (Qi, Ki), die die inneren und äußeren Kräfte auf ideale Weise harmonisiert. Es ist ein System, das meinen Geist und Körper gleichermaßen fit hält. Es eignet sich hervorragend zur Kontrolle der eigenen Gedanken, der geistigen Hygiene … und unterstützt somit die Disziplin im Denken und Handeln, über die Psyche die Physis und umgekehrt.

 

Denken wir anYin-Yang dieser Stelle nur an die unglaublichen Leistungen der Shaolinmönche. Sie zertrümmern Bretter und Steine, verbiegen Eisen und vieles mehr. Die Bereitschaft zur Maximalleistung wird mental entschieden und dann körperlich und emotional mit dem entsprechenden Knowhow umgesetzt. So entwickeln sich philosophische und mentale Betrachtungsmöglichkeiten unter dem Aspekt der Mitte und des Yin-Yang Symbols zu Alltagssituationen. Für sich zu erkennen, dass Geschehnisse, Dinge, Situationen immer so sind wie sie sind und dass vieles uns anders erscheinen mag als es wirklich ist. Dass es letztlich aber immer an uns selbst liegt, wie wir bewerten, denken und dass sich dementsprechend auch unser Empfinden und Handeln ändern wird.
Für sich zu erkennen, dass es immer ein sowohl als auch gibt und dass, wo ein Oben auch ein Unten, ein Links ein Rechts, auch ein Gut und Böse sein wird. So wird es z. B. nie einen Erfolg geben ohne auf Dauer mit „Misserfolg“ konfrontiert zu werden. Dieses ist im Sport wunderbar zu erkennen und wird im Allgemeinen als normal betrachtet. In der Schule und Geschäftswelt dagegen wird Misserfolg mit einer schlechten Bewertung und Versagen gleichgestellt. Weiterer Druck baut sich auf und erschwert so ein unbelastetes Vorgehen zur Lösung des „Problems“ bzw. zum Erfolg. Von unserem Verstand her wissen wir um diese Zusammenhänge, sind aber oft nicht fähig, diese simplen Denkmuster anzunehmen, um entsprechend zu denken und handeln. Wer gewinnt, wird auch verlieren und umgekehrt, das ist normal. Das ist Realität, genau so wie die Polaritäten ein fester Bestandteil des Universums/Lebens sind, denn ohne das Eine gäbe es nie das Andere.
Diese Erkenntnis kann uns helfen, den Druck aus der Situation zu nehmen, wenn es mal nicht so läuft und sich statt dessen durch ein systematisches Verbessern der eigenen Fähigkeiten auf einen erneuten Anlauf zu konzentrieren. Es nützt absolut nichts, wenn wir uns zu einer misslungenen Aktion auch noch selbst bestrafen und schlecht drauf sind. Dies führt nur zu einem Einengen unserer Ressourcen und Fähigkeiten. Wir stellen uns dann selbst das Bein. Menschen suchen die modernsten Trainingsformen und Möglichkeiten für ihr ICH. In dem System der Kampfkünste finden wir, richtig verstanden, unterrichtet und trainiert, eine unglaubliche Fülle und Komplexität eines über Jahrtausende bewährten Systems für Gesundheit, Liebe, Glück, Lebensfreude und Erfolg. In meinen Trainings zur Leistungsoptimierung arbeite ich mit der Natur und Techniken, die dem natürlichen Einklang der eigenen Individualität entsprechen. Ich vermittle dieses Wissen in Verbindung mit eigens ausgewählten Übungen, was zu einem schnellen Verständnis und einer unglaublichen Nachhaltigkeit führt. Die Seminarteilnehmer erleben und begreifen die Kraft ihrer Mitte!

Hier eine einfache Übung zum Entdecken und Stärken der „inneren Kraft“.
1. Nimm Dir täglich etwas Zeit für Dich. Zeit in der Du nichts tust, außer Dir ein Lächeln zu schenken und einfach nur bist – ohne Handy und sonstiges technisches „Überlebenswerkzeug“.
2. Setz Dich auf eine Bank, am besten in freier Natur, und bleibe mit Deiner Achtsamkeit bei Dir. Ohne in eine bewusste, geistige Aktivität zu gelangen und ohne verändern zu wollen.
3. Entspanne Deine Muskeln im Gesicht, den Hals und dann den ganzen Körper, von oben nach unten. Schenke Dir ein Lächeln und lass dieses, wie unter einer warmen Dusche, von Kopf bis Fuß über Deinen Körper fließen.
4. Achte dann auf Deinen Atem, ohne ihn verändern zu wollen. Genieße diesen natürlichen Ein- und Auszyklus des Atems und fühle Dich gut.
5. Mit einem bewussten Ein- und Ausatmen beendest Du dann diese Übung. Beginne mit 2 Minuten und verlängere dann je nach Belieben auf 10 oder 15 Minuten. Beginne und beende diese Übung immer ganz bewusst. Es ist Zeit nur für Dich, für einen gesunden Geist und Körper.

Thomas ZintÜber den Autor:

Thomas Zint, verh. und vier Kinder, ist Trainer, Coach und Autor. Er gründete 1992 das Institut Management Vital und 1995 die Schule für asiatische Bewegungsformen. Er trainiert und betreut leistungsorientierte Menschen wie z. B. Angestellte, Manager, Spitzensportler und lehrt sie, mit dem individuellen Faktor Stress umzugehen. Sein Ziel: eine gesunde psychische und physische Basis zur Leistungsoptimierung bei einer besseren Lebensqualität zu schaffen. Zuvor war er lange Zeit als selbständiger Finanzdienstleister mit überdurchschnittlichen Umsatzergebnissen tätig. Karate, Qigong und Taiji übt er seit mehr als 40 Jahren.
www.management-vital.de
www.asiatische-bewegungsschule.de

Tags: Gesundheit, Kampfsport, Wachstum, Yin-Yang .

Homöopathie

Geschrieben am 29. Januar 2015 Von Gastautor Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Gesundheit .

HomöopathieDie klassische Homöopathie Ist eine ganzheitliche Heilmethode, die im Zeitalter Schillers, Bachs und Beethovens zur Zeit der beginnenden Aufklärung von Dr. Friedrich Christian Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Die klassische Homöopathie hat sich seither in vielen Ländern unserer Welt verbreitet. Sie genießt einen hohen Stellenwert in Indien, Amerika und einigen Ländern Südamerikas. In Europa ist sie vor allem in England, Schweiz, Frankreich, Italien, den Niederlanden und in Deutschland sehr verbreitet.

Das Ähnlichkeitsprinzip

Similia similibus currentur formulierte Dr. Samuel Friedrich Christian Hahnemann vor ca. 200 Jahren. Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt, heißt es und damit ist auch das Wort „Homöopathie“ schon fast erklärt: Homoion (aus dem Griechischen) bedeutet das Ähnliche, und Pathos das Leiden. Hahnemann, ein kritischer, wissenschaftlich denkender Geist, überprüfte damals gebräuchliche Arzneien auf ihre Wirksamkeit am gesunden menschlichen Organismus. Dabei fand er heraus, dass diese Substanzen Beschwerden hervorriefen, ähnlich den Erkrankungen für deren Heilung sie bekannt waren. Der erste und berühmteste Versuch ist der Selbstversuch Hahnemanns mit der Rinde des Chinabaumes
gewesen. Ein Heilmittel, das für dessen hilfreiche Wirkung beim Wechselfieber, der Malaria bekannt war. Nach regelmäßiger Einnahme von Chinarinde litt Hahnemann unter Beschwerden, die denen der Malaria ähnelten. Die Erkenntnis aus
diesen Versuchen war: eine Arznei ist dann hilfreich, wenn sie in der Lage ist, der Erkrankung möglichst ähnliche Symptome zu produzieren. Auf diese Art und Weise überprüfte Hahnemann zahlreiche, ihm bekannte Wirkstoffe, um seine neue Theorie zu beweisen. Einen kleinen Selbstversuch zu diesem Thema kann man auch zuhause wagen: Bei einer Schlaflosigkeit, die sich vorzüglich in aufregenden Zeiten einstellt. Einhergehend mit Herzklopfen, sobald man liegt und einer mächtigen Gedankenfülle, die nicht zum Stillstand zu bringen ist, ist der Kaffee das Mittel der Wahl nach dem Ähnlichkeitsgesetz gedacht. Die Verschreibung nach der Ähnlichkeit hat bis heute ihre uneingeschränkte Gültigkeit in der homöopathischen Therapie.

Die Potenzierung

In über 50 Jahren Forschungsarbeit gelang Hahnemann die Entwicklung eines speziellen Herstellungsverfahrens, welches zu einer Minimierung eventuell toxischer Wirkungen einer Substanz führte, dabei jedoch die heilenden Effekte maximierte. Die Heilmittel werden in mehreren Schritten verdünnt und verschüttelt bzw. in Milchzucker verrieben. Dabei wird mit jedem Schritt die stoffliche Wirkung verringert, das heißt, die geistartige Kraft einer Substanz, oder auch die Information wird zunehmend vom ursprünglichen Träger gelöst und auf die neue Trägersubstanz, in diesem Falle Milchzucker übertragen. Dieses Verfahren nennt sich Potenzierung. Durch die Potenzierung gelingt es, die heilende Kraft einiger Substanzen zu entwickeln, die sie im unpotenzierten Zustand gar nicht zeigen. So entpuppt sich beispielsweise das Kochsalz in der Homöopathie als ein bewährtes Kummermittel, das erfolgreich bei unverarbeiteten Schicksalsschlägen
mit nachfolgender Depression eingesetzt werden kann. In roher Form auf dem Frühstücksei genossen, würde man diese Wirkung nicht für möglich halten. So werden in der klassischen Homöopathie alle Heilmittel in hoch potenzierter, also
hoch verdünnter und verschüttelter Form eingesetzt, so dass es sich niemals um eine stoffliche Wirkung handeln kann. Chemisch untersucht lässt sich in den hohen Potenzen keine Substanz mehr nachweisen. Durch die starke  Aufschlüsselung des „Geistartigen einer Arznei“, um mit Hahnemanns Worten zu sprechen, zeigt sich eine tief greifende Wirkung oftmals erst in den hohen Potenzen. Heutzutage würden wir wohl eher von Informationen sprechen, oder von elektromagnetischen Schwingungen, kurz dem Immateriellen, das jeder Materie zugrunde liegt und durch die Potenzierung zur Wirkung kommt.

Die Vorgehensweise

Um im Behandlungsfall erfolgreich ein homöopathisches Mittel nach dem Ähnlichkeits-Modell verschreiben zu können, bedarf es einer genauen „Gesamtschau“ der Beschwerden. Dies ist die so genannte Anamnese, die das Wichtigste Instrument einer homöopathischen Behandlung darstellt. In einem oder mehreren ausführlichen Gesprächen mache ich mir als Homöopath ein genaues Bild über die körperliche und psychische Befindlichkeit des Menschen. Vorzüglich bei der Behandlung chronischer Erkrankungen bedarf es neben der genauen Erhebung der gesamten körperlichen Beschwerden einer genauen Erkundung aller maßgeblichen Lebensumstände und psychischen Eigenheiten des Patienten, um erfolgreich ein passendes „Simillimum“, das heißt ein ähnlichstes Mittel zu finden. Neben der genauen Anamneseerhebung sind eventuell medizinisch erhobene Befunde sowie eine körperliche Untersuchung notwendig und hilfreich. Ist die Anamnese beendet, braucht man als Homöopath in der Regel Zeit um das Vernommene zu analysieren und ein passendes Arzneimittel zu finden. In einigen Fällen ist die Idee des passenden Mittels schon so klar, dass es direkt verabreicht
werden kann.

Die Behandlung

Ein Erstgespräch dauert in der Regel 1½ bis 2 Stunden, in komplexen Fällen auch länger. Die Qualität einer homöopathischen Therapie hängt, gerade zu Beginn, sehr von Kontinuität und Rückmeldung des Patienten ab: Sorgfältig muss nach
einigen Wochen die Wirkung des eingesetzten Mittels kontrolliert und dokumentiert werden, um das weitere Vorgehen entscheiden zu können. In jedem Fall sollte daher nach vier bis sechs Wochen ein Kontrollgespräch zur Beurteilung der
Mittelwirkung stattfinden. Für die Kontrolltermine werden ca. 45 bis 60 Minuten Zeit benötigt. Je nach Gesundheitszustand kann sich eine homöopathische Therapie über mehrere Jahre und mehrere Verlaufsgespräche in unterschiedlichen
Abständen erstrecken oder auch nur über wenige Monate. In der Behandlung akuter Krankheiten findet selbstverständlich eine wesentlich engmaschigere Kontrolle statt, da in diesen Fällen ein Erfolg rasch absehbar sein muss.

Einsatzgebiete der klassischen Homöopathie

Die Homöopathie lässt sich sowohl in der Behandlung akuter als auch chronischer Beschwerden hervorragend einsetzen. Als Faustregel gilt immer: je akuter die Erkrankung, desto schneller die Aktion eines homöopathischen Mittels. Das heißt, ein passend eingesetztes Mittel hilft in akuten Fällen also innerhalb kürzester Zeit. Chronische Erkrankungen, je nach Ausprägung und Dauer, brauchen in der Regel einen längeren Behandlungszeitraum, „eine homöopathische Kur“, um mit Hahnemanns Worten zu sprechen. Ob es sich um eine akute Mittelohrentzündung, Bronchitis, rheumatoide Arthritis, chronisches Asthma, Neurodermitis oder Wahrnehmungsstörungen, Angstzustände, Depressionen handelt, um nur einige Beispiele zu nennen, spielt keine große Rolle. Maßgeblich für den Erfolg der Therapie ist einzig der Einsatz des passenden homöopathischen Heilmittels. In Fällen schwerer Erkrankungen kann es nötig sein, zunächst schulmedizinische Versorgung parallel zur Homöopathie einzusetzen, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten.

Die Arzneimittel

Nach einer abgeschlossenen Erstanamnese erhält man ein homöopathisches Arzneimittel. Je nach Gesundheitszustand handelt es sich dabei um eine homöopathische Hochpotenz, deren Wirkung eine zeitlang anhalten kann. Daher sind die
Gaben entsprechend gering: häufig erhält man nur einige Globuli (Streukügelchen) mit entsprechenden Einnahmehinweisen. In bestimmten Fällen kann auch eine regelmäßige Einnahme homöopathischer Tropfen nötig sein.

Die Kosten

Homöopathische Behandlungen werden von den meisten privaten Versicherungsträgern und Beihilfestellen zumindest teilweise erstattet. Besonders für die Behandlung von Kindern lohnt sich daher der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung (neben der gesetzlichen Kasse).

 

Über den Autor:

Michael LeistenMichael Leisten

Michael Leisten ist studierter Religionspädagoge sowie Master der Erwachsenenbildung und Heilpraktiker mit dem Therapieschwerpunkt Klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann.
Michael Leisten ist mittlerweile ein bekannter und gefragter Therapeut, Dozent und Buchautor zu dieser Thematik und Therapieform.

 

Tags: Alternative Medizin, Behandlung, Gesundheit, heilen, Heilmittel, Heilung, Homöopathie, Michael Leisten, Natur, Naturheilmittel, Wohlbefinden .

Glücklich-Sein 2.0

Geschrieben am 20. Dezember 2014 Von Gastautor Veröffentlicht unter Beruf, Geist & Seele, Gesundheit, JE Podcast, Leben .

Die Entdeckung der „Kuschelenergie“ und ihre Folgen

Am 05.10.04 berichtete die Ärzte-Zeitung über eine neue Entwicklung in den USA, und löste damit auch in Deutschland eine richtiggehende Welle aus. In vielen großen Städten werden seither „Kuschelpartys“ angeboten. In der Folge machten deutsche Kuscheltrainer/innen eine revolutionäre Entdeckung, die das Potential hat, unser aller Leben grundlegend zu verändern: Es handelt sich um einen Gruppen-ResonanzEffekt, die sogenannte „Kuschelenergie“. Man könnte vielleicht auch von einer Art „Kuschelfeld“ sprechen, aber diese Bezeichnung ist unüblich.

Alle bisherigen Ansätze, um glücklich zu sein, stellten mehr oder weniger auf das Individuum ab – bestenfalls noch in einem intimen Kontext von Partnerschaft und Kleinfamilie. Einfach glücklich zu sein mit wildfremden Menschen erscheint bis heute vielen als unvorstellbar. Und doch ist es möglich!

Glück

Zunächst einmal ist Glücklichsein ein rein körperlicher Vorgang, der mit der Ausschüttung sogenannter Glückshormone verbunden ist. Manche Menschen wissen das intuitiv und versuchen z.B. durch sportliche Höchstleistung, durch das Eingehen extremer Risiken, oder durch Schmerzerfahrung „high“ zu werden. Es gibt allerdings eine sehr viel einfachere und wirksamere Methode: Als pelziges Säugetier genießt es der Mensch, genauso wie Hunde und Katzen, liebevoll und zärtlich berührt und gestreichelt zu werden. Das dadurch vermittelte Gefühl von Angenommensein führt zu einer tiefen Entspannung bis hin zum aktiven Stressabbau. Auf der anderen Seite ist der Mensch ein soziales Wesen und „spiegelt“ quasi die Emotionen seiner Mitmenschen. Wenn es in einer Gruppe allen um ihn herum gut geht, wenn sich alle entspannen und genießen, dann kann er gar nicht anders als sich glücklich und zufrieden zu fühlen. So kann sich das Glücklichsein in einer Gruppe durch gegenseitige Resonanz verstärken. Es entsteht die bereits erwähnte „Kuschelenergie“.

Aber wie kann das alles mit wildfremden Menschen funktionieren? Müssen dafür nicht Intimität oder zumindest Vertrauen vorhanden sein? Der Schlüssel liegt darin, daß durch einen sicheren Rahmen und eine fachkundige Anleitung dieses gegenseitige Vertrauen sehr schnell aufgebaut werden kann. Und es gibt hier ebenfallseinen Resonanz-Effekt: Wenn die Menschenum mich herum im Vertrauen sind,dann fällt es auch mir sehr viel leichter, zu vertrauen. Ganz wichtig dabei: sexuelle Handlungen sind absolut tabu. Wenn wir uns fragen, warum es uns so schwer fällt, wirklich glücklich zu sein, hier eine einfache Antwort: Es liegt daran, daß in unserer Gesellschaft elementare menschliche Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden. Nähe, Geborgenheit, Zugehörigkeit, unbedingtes Angenommensein. Unser individuelles Streben nach Erfolg und unsere Fixierung auf Partnerschaft und Familie verhindern die Erfahrung einfachen, gemeinsamen Glücklichseins. Die Erfindung von Kuschelpartys und die Entdeckung der „Kuschelenergie“ ermöglichen es uns nun, elementare neue Erfahrungen in dieser Richtung zu machen. So neu sind diese allerdings gar nicht. Wir knüpfen damit vermutlich nur an die Erfahrungen unserer steinzeitlichen Vorfahren an, die sich wohl auch schon schutz- und wärmesuchend aneinander gekuschelt haben, um zu überleben. Und wir knüpfen an eine spirituelle Forderung an, die seit 2000 Jahren weitgehend unerfüllt im Raum steht: „Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!“

Wenn Dir das jetzt zu abgehoben ist: Viele Teilnehmer/innen berichten von ganz praktischen positiven Auswirkungen des Kuschelns in ihrem Leben: innere Ruhe, Ausgeglichenheit, Selbstsicherheit, und in der Folge mehr Erfolg sowohl auf der beruflichen wie auch auf der privaten Ebene. Und auch die in unserer Zeit immer wichtiger werdende Emotionale Intelligenz nimmt sicherlich zu. Einige Teilnehmer aus dem Wirtschaftsbereich sprechen bereits vom „Kuscheln als Wettbewerbsvorteil“. Auch für die Gesellschaft eröffnen die Erfindung von Kuschelpartys und die Entdeckung der „Kuschelenergie“ völlig neue Perspektiven. Wie viele Arztbesuch und Klinikaufenthalte, insbesondere bei einsamen älteren Menschen, wieviel Medikamenten-, Drogen- und Alkoholkonsum könnten durch intensive Kuschelerfahrung überflüssig werden? Wieviel Kriminalität und wie viele soziale Probleme könnten wir vermeiden, wenn wir zur Integration gefährdeter Randgruppen spezielle Kuschelprogramme anbieten würden? In einer Zeit, da viel vom bedingungslosen Grundeinkommen gesprochen wird, sollte man nicht auch einmal über eine „bedingungslose emotionale Grundversorgung“ sprechen? Ist Kuscheln nicht ein Menschenrecht? Rechtfertigen die positiven Auswirkungen vielleicht sogar ein „Kuscheln auf Krankenschein“? Ich überlasse es Dir, Deine eigenen Antworten auf diese Fragen zu finden.

 

Gerhard Schrabal
Gerhard Schrabal

Geboren 1960, Dipl. Ing. Elektrotechnik und Master of Business Administration (MBA). Erste Berufserfahrung bei der Siemens AG und der Boston Consulting Group. 1995 Gründung der Reality Check Unternehmensberatung. Tätig als Berater, Trainer und Coach mit ganzheitlichem Ansatz. Mitbegründer der Rauf-Akademie München und der Münchner Kuschelparty-Szene. Spiritueller Lehrer bei Forum Erleuchtung.

 

Tags: Geborgenheit, Glück, glücklich sein, Kuschelenergie, Kuscheln, Kuschelpartys, Liebe, Umarmung, Zuneigung .

Gesundheit: Wasser

Geschrieben am 2. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Gesundheit .
Ohne Gesundheit ist alles nichts Viele Menschen bringen große gesundheitliche Opfer, um beruflich erfolgreich zu werden. Doch können wir ohne Gesundheit unsere Erfolge im Leben wirklich genießen? Da dieser Bereich oft vernachlässigt wird, wollen wir uns in dieser und auch einigen späteren Ausgaben in kleinen praktischen Schritten weiter damit beschäftigen. Beginnen möchte ich dabei mit dem Thema Wasser, weil viele hier sofort einen unmittelbaren Nutzen für ihren Energiehaushalt gewinnen können. Bedeutung des Wassertrinkens Nach Sauerstoff ist Wasser der wichtigste Lebensfaktor für uns Menschen. Wir können viele Tage ohne Nahrung auskommen, aber nur wenige Tage ohne Wasser. Der größte Teil unseres Planeten sowie drei Viertel unseres Körpers bestehen aus Wasser. Täglich verlieren wir ca. 2.5 Liter Flüssigkeit durch Schweiß, Atmung und Körperausscheidungen. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Viele Menschen können ihre Gesundheit schon alleine dadurch drastisch verbessern, indem sie mindestens 2 Liter pro Tag trinken. Bei den meisten Menschen dürfen es sogar gerne noch 1-2 Liter mehr sein. Zusätzlich zu dem reinen Wasser, das wir trinken, können wir Wasser natürlich auch über Obst und Gemüse zu uns nehmen. Die Folgen von Wassermangel können Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, nachlassende Denkfähigkeit, Kopf-, Bauch- und Gelenkschmerzen, Migräne, Schwindelgefühle und vieles mehr sein. Sehr viele Symptome, Beschwerden und Krankheiten werden von Medizinern mit chronischem Wassermangel in Verbindung gebracht. Wasser Funktionen des Wassers Wasser transportiert Nährstoffe, Enzyme, Fermente, Vitamine, Spurenelemente usw. Außerdem sorgt es für den Abtransport von Gift- und Ausscheidungsstoffen. Die Nieren brauchen ausreichend Wasser, um ohne Anstrengung das ausscheiden zu können, was der Körper loswerden möchte. Wenn wir zu wenig Wasser trinken, dann produziert unser Körper gelben bis orangefarbenen Urin. Je farbloser der Urin, desto weniger ist unser Körper dehydriert. Tipps zum Wassertrinken Trinke morgens nach dem Aufwachen am besten zwei Gläser Wasser, um den Flüssigkeitsverlust der Nacht auszugleichen. Trinke eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser, um die extrem sauren Verdauungssäfte des Magens beim Eintritt in den Darm zu neutralisieren. Trinke direkt nach dem Essen nichts. Der Magen soll die Nahrung möglichst effizient und schnell verdauen. Wenn Du viel Flüssigkeit zuführst, kann das die Magensäfte verdünnen, was den Verdauungsprozess behindert. Trinke täglich mindestens 2-3 Liter reines Wasser. Der Wert erhöht sich, wenn man Sport treibt, viel schwitzt, in die Sauna geht oder ähnliches macht. Kaffee und die meisten anderen Getränke zählen nicht als Aufnahme von Wasser sondern im Gegenteil, man muss mehrere Gläser trinken, um die Wirkung von Kaffee oder Alkohol auszugleichen. Dies liegt darin, dass Koffein- und teeinhaltige Flüssigkeiten und harntreibende Substanzen für eine Anregung der Nierentätigkeit sorgen. Dadurch wird vermehrt Wasser aus dem Körper ausgeschieden. Das getrunkene Wasser wird zum Teil  schneller abtransportiert, als es von den Zellen aufgenommen werden kann. Daher müssen wir meistens nach dem Kaffee- oder Biertrinken öfter zur Toilette. Trinke Wasser vor dem Sport. Das ist wichtig für das Schwitzen. Dein Körper kann seine lebenswichtigen Organtemperaturen nur regeln, wenn genügend Wasser zum Verdunsten vorhanden ist. Ansonsten tritt sehr schnell ein Wassermangel im Körper auf, der zu Konzentrations- und Leistungsmangel führt. Trinke Wasser immer ohne Kohlensäure. Beim Stoffwechsel entsteht im menschlichen Körper als Abfallprodukt Kohlendioxid. Dieses für uns unverträgliche Gas muss schnell über die Lungen ausgeschieden werden. Würden wir reines Kohlendioxid einatmen, müssten wir sofort sterben. Der Körper ist bestrebt, solche Giftstoffe so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Trinke Wasser nicht kalt oder gar gekühlt, sondern warm. Warmes Wasser hat eine viel höhere Reinigungskraft. Doch wenn Du kalt trinkst, muss Dein Körper dem Wasser erst viel Energie zuführen, damit er es auch nutzen kann. Wasserfilter ja oder nein Die Qualität des Leitungswassers ist in Deutschland vergleichsweise gut, dennoch befürchten Experten, dass immer mehr Medikamentenreste und andere unerwünschte Stoffe nicht mehr herausgefiltert werden können. Mineralwasser enthält oft ebenfalls unerwünschte Substanzen. Ich selbst nutze daher seit über 10 Jahren eine Umkehr-Osmose-Anlage und bin sehr begeistert von meinem Wasser. Allerdings sind sich hier nicht alle Experten ganz einig.  
Tags: Ernährung, gesund, gesund leben, Gesundheit, richtig trinken, Wasser, Wasser trinken .
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