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Archiv der Kategorie: Beruf

Bedeutung der Körpersprache

Geschrieben am 8. Juni 2016 Von Annax Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Geist & Seele, Leben, Liebe & Partnerschaft, News .
Fortsetzung des Artikels „Sympathie aufbauen – so geht’s“ Vom Angleichen zum Führen flying-639522_1920 Nachdem man sich eine Weile dem Partner angeglichen und den Rapport hergestellt hat, kann man dazu übergehen, ihn zu führen (Leading) und dadurch die Richtung der Kommunikation zu verändern. Führen heißt: jemanden auf der Basis von Rapport und im Sinne des Win-Win- Prinzips zu einem bestimmten Ziel oder Ergebnis hinzuführen. Es stellt auch eine Möglichkeit dar, um zu überprüfen, ob bereits eine vertrauensvolle Beziehung besteht. Ist dies der Fall, so wird der andere nach kurzer Zeit unbewusst meinem Führen folgen. Wenn der andere mir noch nicht folgt, dann sollte ich wieder zum Angleichen zurückkehren. Mit dieser Methode kann ich beispielsweise jemanden aus einem schlechten Gefühlszustand heraus in einen besseren Zustand führen.   pair-707510_640Kongruenz und Inkongruenz Wenn alle drei Kanäle zusammenpassen, dann spricht man auch davon, dass wir kongruent sind. Passen die Botschaften nicht zusammen, dann spricht man von Inkongruenz. In diesem Fall vertrauen wir zunächst auf die Körpersprache, dann auf die Stimme und zuletzt auf das gesprochene Wort – sicher weil wir schon oft die Erfahrung gemacht haben, dass uns jemand mit seinen Worten angelogen hat. Daher sagen manche Körperspracheforscher: „Der Körper lügt nie.“   55-38-7-Prozent-Regel In einer berühmten Studie stellte Albert Mehrabian (The Journal of Counselling Psychology 31, S. 248- 252, 1967) fest, dass bei Präsentationen vor Gruppen die Körpersprache 55% der Wirkung ausmacht. Das bedeutet 55% der Überzeugungskraft lagen in der Körperhaltung, Gestik, Mimik, Blickkontakt und anderen körpersprachlichen Faktoren begründet. 38% der Wirkung wurden durch die Stimmmodulation und andere Stimmcharakteristika erzielt. Nur 7% waren auf den Inhalt des Vortrages zurück zu führen. Daraus lassen sich einige interessante Schlussfolgerungen ableiten: Wir sind dann am einflussreichsten, wenn wir auf allen drei Kanälen überzeugende Botschaften präsentieren. Die Körpersprache und die Stimme werden oft stark unterschätzt. Übungen zu Rapport, Pacing und Leading

Die sieben Phasen der EKS

Geschrieben am 20. April 2016 Von Annax Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Leben, News .

Die Engpasskonzentrierte Strategie und ihre sieben Phasen

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1. Phase: Analyse der IST-Situation und der Stärken

Wie ist die aktuelle IST-Situation?

Welche Umweltbedingungen gibt es zu beachten?

Wo liegen Deine speziellen Stärken?

Welche Kernkompetenzen hast Du?

Welche Probleme hast Du in der Vergangenheit bereits erfolgreich gelöst?

Indem Du Dich auf Deine besonderen unverwechselbaren Stärken konzentrierst, wirst Du anders als andere und entkommst dem starken Verdrängungswettbewerb. Die Kombination Deiner Eigenschaften, Erfahrungen und Know-how ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck.

2. Phase: Das erfolgversprechendste Spezialgebiet auswählen

In welchen Bereichen kannst Du Deine Stärken optimal einsetzen. Deine größte Stärke nützt Dir nichts, wenn niemand bereit ist, Dich dafür zu bezahlen. Erfasse systematisch alle Spezialisierungsmöglichkeiten, die zu Dir passen und für Dich in Frage kommen. Wo kannst Du einen überragenden Nutzen bieten? Welche Bedarfslücke kannst Du schließen?

3. Phase: Die erfolgversprechendste Zielgruppe

Welche Zielgruppe innerhalb des Spezialgebietes passt am besten zu Dir?

Letztendlich sind es Menschen, die sich für eine Dienstleistung oder ein Produkt entscheiden. Daher ist es wichtig, sein Angebot auch auf Menschen und ihre Wünsche und Bedürfnisse statt auf Produkte auszurichten. Finde die Zielgruppe, die am besten auf Dein Eignungsprofil passt. Mit dieser wirst Du am leichtesten Erfolge realisieren können.

punctuation-marks-1019729_6404. Phase: Engpassanalyse

Welche konkreten Wünsche, Probleme und Engpässe Deiner Zielgruppe kannst Du am besten lösen?

Gehe auf Sichtkontakt mit Deiner Zielgruppe und trete mit einigen ausgewählten Vertretern in einen Dialog. Erfahre aus erster Hand, was sie sich wünschen und welche Probleme sie haben. Je brennender ein Problem empfunden wird und je wichtiger dessen Lösung ist, umso mehr Beachtung und Akzeptanz wirst Du erfahren. Wo besteht der größte Engpass der Zielgruppe und wie kannst Du ihn mit intelligentem Einsatz Deiner Mittel am besten lösen? Je besser Du die Probleme anderer löst, desto besser verläuft Deine eigene Entwicklung.

5. Phase: Innovationsstrategie

In dieser Phase geht es darum, die identifizierten Probleme und Engpässe der Top-Zielgruppe anzugehen und zu lösen.

Je genauer das Problem zuvor identifiziert wurde, umso leichter fällt nun die Innovation. Dabei wird auch die Suche nach internen Engpässen und deren Optimierung, im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, unerlässlich. Sammle alle Innovationsideen und analysiere diese systematisch. Nach kurzer Zeit bist Du der überzeugendste Problemlöser für das konkrete Spezialgebiet.

6. Phase: Kooperationsstrategie

Welche Partner und externen Ressourcen sollten in die Strategieumsetzung einbezogen werden?

Welche internen Engpässe können dadurch überwunden werden?

Die eigenen Möglichkeiten sind oft sehr begrenzt. In Kooperation mit anderen können jedoch nahezu unbegrenzte Ressourcen und Energien nutzbar gemacht werden. Suche ganz gezielt nach Kooperationspartnern, die Dir helfen Deine internen Engpässe zu überwinden. Vereinbare mit ihnen eine geistige Probezeit und überprüfe den Erfolg der Kooperation in regelmäßigen Abständen.

7. Phase: Das konstante Grundbedürfnis

Welche konstanten Grundbedürfnisse stecken hinter der Spezialisierung? punctuation-marks-1019728_640

Worauf willst Du Dich langfristig ausrichten? 

Spezialisiere Dich nicht auf ein ganz konkretes Produkt (z.B. Musik-CD), das vielleicht durch ein anderes abgelöst werden kann (Musik-Download) – sondern konzentriere Dich auf das dahinter
liegende stabile Grundbedürfnis der Menschen (Musik hören). Werde zu einem Zielgruppenbesitzer und zum dauerhaft besten Problemlöser und Innovator für diese Zielgruppe. Entwickle Dich weiter zu einer Denkzentrale.

Bank für die Armen und Soziale Verantwortung

Geschrieben am 13. April 2016 Von Annax Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Geist & Seele, Leben, News .

money-1020820_6401976 sah der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Muhammad Yunus in einem Dorf in Bangladesh eine große Hungersnot und suchte nach einer Lösung, um die Situation für die Einkommensschwächsten zu verbessern. Er erkannte, dass es für viele Menschen nur eines geringen Startkapitals bedurft hätte,um Rohstoffe für ihr Handwerk zu kaufen. Die Banken gaben ihnen, aufgrund fehlender Sicherheiten und dem hohen Arbeitsaufwand bei Kleinkrediten, die hierfür nötigen Mittel nicht und so blieben sie von ihren Rohstofflieferanten abhängig. Yunus begann damit, sein eigenes Geld zu verleihen. 

Nachdem er positive Erfahrungen gemacht und die ausgezahlten Kredite wieder zurück erhalten hatte, entwickelte er ein System, um give-and-take-556151_640die Kleinkreditvergabe zu ermöglichen. 1983 entstand aus diesem Projekt die Grameen Bank. 2006 erhielt Prof. Yunus den Nobelpreis. Die Bank hat bisher insgesamt 6,55 Milliarden Dollar verliehen. Sie hat 2.468 Zweigstellen mit 24.703 Mitarbeitern. Das Konzept wird heute in 60 Entwicklungsländern angewendet. In der über 30-jährigen Geschichte schrieb die Bank nur in drei Jahren rote Zahlen. 98% aller Kredite werden zurückgezahlt.

 

Soziale Verantwortung

Ich möchte das hier dargestellte Wissen mit Dir teilen, weil ich glaube, das Du und alle Menschen auf diesem Planeten es verdient haben, ein Leben voller Glück und Erfolg und auf dem höchsten Niveau zu führen. Von dem Tag an, an dem Du auf diese Welt gekommen bist, hast Du das Recht glücklich und wohlhabend zu sein. Entfalte Deine Talente und Begabungen und setze sie zum Wohle aller ein. Wenn Du Dein eigenes Leben voll im Griff hast, dann kannst Du beginnen, einen wirklichen Beitrag zu leisten und soziale Verantwortung zu übernehmen. Noch immer gibt es Menschen, die hungern. Unsere schöne Erde kämpft gegen viele vom Menschen verursachte Herausforderungen. Wir können mehr Menschen gebrauchen, die ihren Teil beitragen.

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Jedes große Vorhaben beginnt immer in uns selbst. Beginne damit, Dich selbst zu lieben und Dir zu vergeben, dann wirst Du auch anderen Menschen vergeben können. Je mehr Menschen ihren inneren Frieden finden, desto eher werden wir ihn auch im Äußeren finden. Dein Einfluss auf diese Welt ist unberechenbar. Du kannst Deine Art zu denken verändern und dadurch den ganzen Planeten. Lebe Dein Leben. Es hat einen Sinn, dass Du da bist. Die Welt braucht das, was Du ihr zu bieten hast. Gandhi hat gesagt: „Du musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst.“ Wenn jeder an seinem Platz anfängt, dann haben wir als Menschheit eine gute Chance, unseren Kindeskindern eine schöne Welt zu hinterlassen und uns insgesamt weiter zu entwickeln.

Der Schlüssel zum Erfolg – die ultimative Erfolgsformel

Geschrieben am 23. März 2016 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, News .

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Story von Colonel Sanders

Harland Sanders betreibt zunächst eine Tankstelle in Kentucky. Dort überzeugt er seine Gäste mit seinen Kochkünsten. Daraufhin eröffnet er ein Motel mit einem Restaurant an diesem Ort. Doch ein neuer Highway wird genau an seinem Motel vorbei gebaut und er muss wegen seiner Schulden alles verkaufen. Von nun an lebt er von 100$ Sozialversicherung im Monat. Er ist inzwischen 62 Jahre alt, aber nicht bereit, sich geschlagen zu geben. Ohne Startkapital beginnt er durchs Land zu fahren und Restaurantbesitzern sein Hähnchenrezept anzubieten. Nach über 1.000 Absagen willigt das erste Restaurant ein. Colonel Sanders erhält nun 25 Cent für jedes verkaufte Hähnchen, das mit seinem Rezept gemacht wurde. 1964 kochen schon über 600 Restaurants nach seinem Rezept. Im Alter von 74 Jahren verkauft er sein Unternehmen für 2 Millionen Dollar.

Er bleibt jedoch das Aushängeschild der von ihm gegründeten Kette und reist im Jahr 250.000 Meilen, um die Restaurants zu besuchen. 1980 stirbt er im Alter von 90 Jahren. Bis heute schmückt sein Bild die Pappbecher und Servietten von KFC. Inzwischen gibt es mehr als 13.000 KFC-Restaurants in mehr als 100 Ländern. Hast Du die Kraft, die Fähigkeiten und die Ausdauer von Colonel Sanders? Bist Du bereit, auch so unermüdlich für Deine Idee einzustehen wie dieser alte Mann? Oder hättest Du vielleicht schon nach 10 Fehlschlägen aufgegeben?

Colonel Sanders war kein Marketinggenie. Er hat nicht an den besten Universitäten studiert, aber er hat sich an die ultimative Erfolgsformel gehalten. Er wusste, was er wollte. Es gab für ihn kein Aufgeben. Er hat wahnsinnig viel unternommen, seinen Ansatz immer weiter verfeinert und so lange weiter gemacht, bis sein Ziel erreicht war. Solange Du nicht aufgibst, hast Du noch nicht verloren.

Wende die ultimative Erfolgsformel in Deinem Leben an

und befolge jeden einzelnen Schritt mit größter Sorgfalt.

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Das Gesetz vom Handeln Dieses Gesetz besagt, dass Du nur dann erfolgreich sein kannst, wenn Du Dein Wissen, Deine Erfolgsstrategie und all die anderen Gesetze auch tatsächlich anwendest. Viel zu viele Menschen reden nur darüber, was sie zu tun beabsichtigen. Sie sind Wissensriesen aber Handlungszwerge. Werde Du zu einem Menschen, der sich Gedanken darüber macht, was er möchte und der sich dann auch ans Umsetzen macht. Reden ist Silber – Handeln ist Gold! TUN: Tag und Nacht Das Word TUN steht für Tag und Nacht. Es bedeutet, dass Du nicht Deine Hände in den Schoß legen und darauf warten kannst, dass alles von alleine passiert. Du musst die richtigen Dinge in Gang bringen. Das Leben ist das, was wir daraus machen. Sei aktiv und nicht passiv. Lass nicht Dein Leben von anderen gestalten, sondern gestalte Du es selbst. Meistens ist es gar nicht das fehlende Wissen, manchmal scheitert es einfach am Fleiß. Die durchschnittliche Arbeitszeit für Selbständige liegt zwischen 50 und 60 Stunden pro Woche. Am Beginn einer neuen Tätigkeit ist sie noch wesentlich höher In diese Statistik fließen natürlich auch all diejenigen Selbständigen ein, die bereits nach kurzer Zeit wieder Ihr neues Unternehmen aufgeben, weil sie nicht genügend Gewinne erwirtschaften. Erfolgreiche Menschen sind in der Regel bereit einen noch viel größeren Preis für ihren Erfolg in Form von unermüdlichem Zeiteinsatz zu bezahlen. Ich kenne viele Unternehmer, die in den ersten Jahren keinen Tag Urlaub gemacht haben und oft auch das Wochenende durchgearbeitet haben. Das vergessen viele Angestellte, die erfolgreiche Selbständige beneiden. schluesselerfolg_300dpi_CMYK

Der Unterschied Ein weltberühmter Pianist gab ein Konzert. Nachdem er zu Ende gespielt hatte, kam eine Frau auf ihn zu und meinte: „Ich würde mein Leben geben, um so spielen zu können wie Sie.“ Der Pianist lächelte und sagte: „Das ist der Unterschied: Ich gab mein Leben.“

Flexibel bleiben Ein junger Mann kam zu mir ins Coaching und sagte, dass er schon alles ausprobiert habe, um erfolgreich zu sein. Ich fragte ihn, was genau er schon alles unternommen hätte, denn er sah noch recht jung aus. Es stellte sich heraus, dass er eine Ausbildung gemacht hatte und dann einmal die Stelle gewechselt hatte. Ich musste spontan auflachen. Daraufhin erzählte ich ihm von einer amerikanischen Studie, in der es um vier Männer ging, die aus eigener Kraft im Alter von 35 Jahren zu Millionären geworden waren. Jeder von ihnen hatte sich zuvor im Durchschnitt mit 17 verschiedenen Geschäftsbereichen befasst – er erst mit zwei. Ob er diese denn wenigstens mit voller Kraft ausprobiert habe, wollte ich wissen. Daraufhin wurde mein junger Besucher sehr nachdenklich, bedankte sich und verschwand.    

Was ist Erfolg?

Geschrieben am 3. Februar 2016 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Leben, News .

Verfasst von Stephan Landsiedel

Erfolg bedeutet, nach Deinen eigenen Vorstellungen zu leben. Du bist dann erfolgreich, wenn Du erreichst, was Du willst. Für den einen heißt das, ein ruhiges beschauliches Leben zu führen, eine Familie zu haben, in Harmonie und Frieden zu leben. Für einen anderen bedeutet dies, sich sportlich, künstlerisch, journalistisch oder unternehmerisch auszudrücken und bleibende Spuren in den Herzen anderer Menschen zu hinterlassen.

Die Facetten des Erfolgs sind vielfältig. Erfolg ist das, was erfolgt, die Reaktion, die auf eine Aktion folgt. Wir selbst müssen die Ursache für unseren Erfolg setzen. Dann werden wir die Wirkung erleben. Jeder von uns ist dazu geboren, erfolgreich zu sein. Wir haben das erste Rennen in unserem Leben gewonnen! Die Samenzelle, aus der Du entstanden bist, hat als erste die Eizelle erreicht, damit begann Dein Leben mit einem grandiosen Erfolg! Solange Du immer die anderen und die äußeren Umstände für Dein Leben verantwortlich machst, wirst Du es schwer haben, erfolgreich zu werden. Löse Dich von der Vorstellung, dass andere und die Umstände für Dein Wohlbefinden verantwortlich sind.

EdisonDu hast es selbst in der Hand, Dich so zu fühlen wie Du es möchtest. Du kannst frei für Dich und Dein Leben entscheiden, wenn Du bereit bist, auch die Verantwortung zu übernehmen. Natürlich ist es leichter, immer eine schöne Ausrede parat zu haben, um nicht selbst aktiv werden zu müssen:

„Die anderen sind schuld!“
„Ich hätte es ja ganz anders gemacht!“
„Wenn ich mehr Zeit/Geld hätte, dann …“
„Wenn mein Partner nicht …“
„Wenn ich eine bessere Stelle hätte…“

Es liegt in Deiner Hand. Es ist Dein Leben.
Du selbst bist der Schöpfer Deines Schicksals.
Nutze Deine Talente und gib Deinem Leben einen Sinn.

Mit 17 Jahren war ich mit meinem Leben sehr unzufrieden. Ich sah sogar keinen Sinn mehr darin, dieses Leben weiter zu führen. Meine damalige Freundin hatte mich verlassen, die Schule machte mir keinen Spaß und das mir vermittelte Gottesbild empfand ich als Zwangsjacke. Doch in einer sternenklaren Vollmondnacht, als ich nicht schlafen konnte, da überfiel mich der Gedanke, dass all mein Jammern, all meine Sorgen überhaupt nichts bringen und ich begriff, dass ich endlich selbst anfangen musste etwas dafür zu tun, dass es in meinem Leben wieder besser werden würde. Ich beschloss in diesem Moment, niemals wieder über mein Schicksal zu klagen, sondern statt dessen zu einem Gestalter zu werden. Heute nenne ich dies den Zeitpunkt des Erwachens. Es ist ein wahrhaft erhebender Moment im Leben eines jeden Menschen. Für mich war es die Geburt in ein neues Leben.

Mit NLP im Vorstellungsgespräch punkten

Geschrieben am 7. Dezember 2015 Von Charlotte Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .

anzugUm ein Vorstellungsgespräch für sich zu entscheiden, muss man viele Faktoren beachten: ein gepflegtes Äußeres, Qualifikationen, Pünktlichkeit, Selbstbewusstsein und eine gute Vorbereitung sind nur ein paar Kriterien. Die Auswahl eines Bewerbers nach einem persönlichen Gespräch erfolgt aber nicht nur rein objektiv. Mit einfachen Techniken kannst Du im Bewerbungsgespräch Sympathiepunkte bei Deinem Gesprächspartner sammeln, die für die Auswahl eines Bewerbers ausschlaggebend sein können. Mit diesen Tipps, wirst Du in Deinem nächsten Vorstellungsgespräch punkten:

Spiegelung der Körpersprache
In vielen Beobachtungen hat man festgestellt, dass sich Menschen, die einen engen Kontakt zueinander haben, in ihrer Körperhaltung und ihrem Verhalten einander anpassen. Besonders bei Paaren und Geschwistern wird so eine Verhaltensspiegelung oft gefunden. Wir imitieren unseren Gegenüber ganz automatisch, wenn wir ihn sehr mögen. Der andere nimmt die Spiegelung unbewusst auf und verarbeitet sie positiv im Unterbewusstsein.
Du kannst das Spiegeln im Bewerbungsgespräch bewusst einsetzen, um zu einem Menschen eine gute Verbindung – im NLP Rapport genannt – aufzubauen. Schlägt Dein Gesprächspartner z.B. seine Beine übereinander, nimm eine ähnliche Haltung ein. Achte auch auf  seine Gestik, Mimik, Schlüsselworte und das Sprechtempo und passe Dich dementsprechend an. Das Spiegeln des Verhaltens nennt man im NLP Pacing. Das Unterbewusstsein des Gegenüber wird dabei angesprochen und das hat Einfluss auf sein Sympathieempfinden. Stelle aber nicht wie ein Pantomime jede Bewegung künstlich nach, sondern gleiche Dich natürlich und fließend an. Übe diese Technik am besten vorher mit Freunden. Schnell wirst Du merken, wie Du sicherer wirst und ein Gespür für das Pacing entwickelst.

Übungen und mehr zum Thema Rapport & Pacing findest Du hier

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Blickkontakt = Selbstbewusstsein
Ein Arbeitgeber sucht qualifizierte Mitarbeiter, die ihre Stärken kennen. Durch Blickkontakt vermittelst Du Deinem Gesprächspartner starkes Selbstbewusstsein. Ständiges Wegkucken widerum signalisiert Unsicherheit. Achte also besonders am Anfang des Vorstellungsesprächs darauf, den Blickkontakt zu halten um Sicherheit auszustrahlen und einen sympathischen ersten Eindruck zu machen.

 

Die Vorbereitung
Durch das gezielte Ansprechen des Unterbewusstseins lassen sich im Bewerbungsgespräch sicher Zusatzpunkte sammeln – es ersetzt aber keinesfalls eine gute Vorbereitung! Damit Du bei Fragen nicht aus dem Konzept und ins Stammeln kommst, frage Dich im Vorfeld:

  • Was könnte Der Arbeitgeber von Dir wissen wollen? Mit welchen Fragen könntest Du konfrontiert werden?
  • Wie antwortest Du am besten auf die Fragen?
  • Und welche Fragen kannst DU im Laufe des Gesprächs stellen?

Durch eigene Fragen zeigst Du nicht nur Interesse an der angebotenen Stelle, sondern kannst auf eine unaufdringliche Art Dein Wissen und Deine Stärken zeigen.

Mehr NLP-Techniken für eine erfolgreiche Kommunikation findest Du unter www.landsiedel-seminare.de

Wissen und Bildung

Geschrieben am 9. November 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Leben, News .

Die Entwicklung des Wissens

Der französische Wirtschaftswissenschaftler Prof. Georges Anderla (1921-2005) untersuchte in den 70er Jahren in welchem Tempo sich das Wissen der Menschheit entwickelt. Er legte die Menge des Wissens für das Jahr 0 mit 1 fest, um eine Standardgröße zu haben.

Aus seinen Untersuchungen folgerte er, dass sich das Wissen vom Jahre 0 bis zum Jahr 1500 etwa verdoppelt hatte. Es verdoppelte sich dann wieder bis zum Jahr 1750 (also nach 250 Jahren) und bis 1900 (nach weiteren 150 Jahren). Weitere Wissensverdoppelungen gab es bis 1950 (nach 50 Jahren), 1960 (nach 10 Jahren), 1967 (nach 7 Jahren) und 1973 (nach 6 Jahren). Demzufolge wäre das Wissen der Menschheit im Jahre 1973 etwa 128 Mal größer als im Jahr 1.

Die Untersuchungen von Anderla wurden von mehreren Wissenschaftlern aufgegriffen und weitergeführt. Nach Aussagen des Wissenschaftsphilosophen Robert Anton Wilson verdoppelte sich in den 1990er Jahren das Wissen alle achtzehn Monate. Demnach wäre die Wissensmenge heute mehr als 250.000 Mal größer als zu Jesu Geburt.

Kein einzelner Mensch kann sich so ungeheure Mengen an Informationen merken. In Bezug auf Wissen und Bildung hat sich unsere Welt dramatisch verändert. Die größten Bibliotheken der Welt enthalten nur einen Bruchteil des Wissens, das jedem im Internet frei zugänglich ist.

Der Zugang zu Wissen ist heute nahezu jedem möglich. Das Problem ist inzwischen vielmehr, wie man in der gewaltigen Menge an Wissen möglichst schnell an die Information kommt, die gerade von Bedeutung ist.

Die Suchmaschine Google bietet hier einen konkreten Nutzen und ist damit meines Erachtens zur erfolgreichsten Firma der Welt aufgestiegen. Man beachte, dass die Kerndienstleistung (Suchen im Internet) dieses gigantischen Nutzenstifters gratis ist.

Informationen über das Einordnen von Informationen können heute wertvoller sein als die Information an sich. Selbst renommierte Wissenschaftler verbringen mehr als 10 Stunden pro Monat damit, Dokumente und Notizen zu suchen, die sie selbst abgelegt haben. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hat ermittelt, dass der Staat bis zum Abitur pro Schüler gut 65.000 Euro ausgibt. Bis zu einem Uni-Abschluss sind es ca. 112.000 Euro. Hier steckt unser größtes Volksvermögen.

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„Ich weiß, dass ich nichts weiß,
aber selbst das weiß ich nicht so genau.“   nach Sokrates (469-399 v. Chr.)

Tags: bildung, Erfolg, Geld, Lernen, schule, wissen .

Meistere Deine Zeit

Geschrieben am 29. Oktober 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen .

Ein Engpass auf dem Weg zum eigenen6929618 - Juggling time vonScott Maxwell persönlichen Erfolg ist für viele  Menschen die Zeit. Man sagt:
„Zeit ist Geld“ und meint damit, dass Zeit etwas sehr Kostbares für uns ist. Zeit kann nicht vermehrt oder aufgehoben werden – Geld schon. Wenn unsere Zeit um ist, dann ist unser Leben vorbei. Darum sollen wir gut mit  unserer Lebenszeit umgehen und sie sinnvoll nutzen. Jeder Mensch hat gleich viel Zeit, um etwas aus seinem Leben zu machen.

Effizienz und Effektivität
Manchmal verwechseln wir Effizienz mit Effektivität. Wir sind dann effektiv, wenn wir etwas tun, was uns dabei hilft, unsere wichtigsten Ziele zu  erreichen. Manche Leute hängen sich sehr stark rein und versuchen viele Dinge auf einmal zu tun. Sie sind scheinbar effizient in der Nutzung der Zeit, aber arbeiten möglicherweise am falschen Ziel und erreichen dadurch  nichts.

Dringlich und wichtig:
4 Quadranten

Das Prinzip der vier Quadranten ist eine Verfeinerung und Ergänzung des Eisenhower-Prinzips durch Steven Covey.

Magazin_JetztErfolgreich.inddQuadrant I – Aufgaben (dringlich und wichtig)  sollten möglichst sofort erledigt werden. Viele Aufgaben, die vorher nicht dringend waren, landen hier nach einiger Zeit, wenn sie nicht bei Zeiten erledigt werden. Das verursacht dann oft das Gefühl von Stress. Quadrant II – Aufgaben (nicht dringend aber wichtig) sind die entscheidenden Aufgaben. Hier entscheidet sich Dein Schicksal. In diesem Quadrant fällt Lernen, sich weiterentwickeln, langfristige Konzepte machen, planen und strukturieren.
Quadrant III – Aufgaben (dringend, aber nicht wichtig) sind z.B. Telefonanrufe und Werbesendungen, die uns nicht interessieren. Dennoch suggerieren sie Dringlichkeit und werden dann zu Zeiträubern. Am besten solche Aufgaben delegieren.

 

Quadrant IV – Aufgaben (nicht dringend und nicht wichtig) sollte man am besten
auf maximal 1% reduzieren. Die Erledigung dieser Aufgaben bringen uns nicht wirklich voran. Manchmal wird dieser Bereich auch Ablage P genannt – P steht dabei für Papierkorb.

„Nachdem wir das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“

Marc Twain (1835 – 1910)

Tags: Beruf, Erfolg, Geld, Zeit, Zeitmanagement .

Zeitmanagement

Geschrieben am 19. Oktober 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Leben .

Pareto-Prinzip 80 : 20 RegelJE1_Zeit&Ergebnis_web
Der italienische Ökonom und Soziologe Vilfredo Federico Pareto (1848-1913)
formulierte das nach ihm benannte Pareto-
Prinzip, wonach wir in 20% der Zeit 80%
der Ergebnisse erzielen können. Perfekt zu sein (100% zu erzielen) hat also einen gewaltig hohen Zeitpreis.

Das Prinzip wird oft auch in anderen Kontexten verwendet, z.B. mit 20% der Kunden lassen sich 80% der Ergebnisse erwirtschaften.

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Stille Stunde
Plane Dir jeden Tag eine Stille Stunde ein, in der Du Dich konzentriert mit Quadrant II – Aufgaben  beschäftigst. Dies ist die wichtigste Stunde des Tages für Deinen Erfolg. In dieser Stunde setzt Du Dir Ziele, planst Deine Zeit sowie die Maßnahmen zur Zielerreichung.

 

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Nimm Dir täglich mindestens eine Stunde Zeit, um Deine Säge zu schärfen.

 

Tags: Ergebnis, Terminplanung, Zeit, Zeitmanagement .

JETZT ERFOLGREICH! Buchtipp: Golden Rules von Martin Krengel

Geschrieben am 30. April 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .

Golden RulesGolden Rules – Martin Krengel
Erfolgreich lernen und arbeiten: Alles, was man braucht

Egal ob prüfungsgeschädigter Student, gestresster Unternehmer oder einfach Menschen, die effizienter arbeiten möchten – dieser Ratgeber liefert eine Anleitung für Jedermann, der vorwärts kommen und seine Projekte schneller und erfolgreicher abschließen möchte.

Vorhaben haben wir viele, doch zwischen Alltagsstress und fehlender Motivation drohen diese immer wieder mal unterzugehen. Was also tun? Martin Krengel verschafft dem Abhilfe: In seinem Buch präsentiert er uns die goldenen Regeln für Erfolg, Zufriedenheit und persönliche Produktivität –  das Ganze verpackt in 5 Modulen mit je 10 Geboten. „Golden Rules“ bietet erprobte Methoden und Konzepte, die leicht anwendbar unseren Alltag aufmöbeln können.

Egal ob Zeitmanagement, Konzentration oder Motivation- der Autor führt auf kreative Weise an die verschiedenen Themen heran.  Zum Beispiel stellt er uns eine „Farbpalette“ zur Verfügung, mit welcher wir Probleme lösen können. Für ein glückliches, ausgewogenes Leben muss natürlich auch das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit stimmen, dabei helfen uns die so genannten „Lebensbatterien“. Und weil Ordnung das halbe Leben ist, zeigt uns „das Krengelsche Imperativ“, wie wir diese auch beibehalten.

Martin Krengels Buch ist ein Ratgeber der besonderen Art, der nicht nur gute Tipps, sondern auch die Motivation und Inspiration liefert, um selbst aktiv an sich zu arbeiten, Dinge anzupacken, statt schleifen zu lassen und mit Schwung durch das Leben zu gehen.

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Tags: Arbeiten, Buchtipp, Erfolg, Golden Rules, Lernen, Martin Krengel, Organisation, Ratgeber, Work-Life-Balance, Zeitmanagement .
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