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Archiv des Autors: Stephan Landsiedel

Niemals aufgeben: Soichiro Honda

Geschrieben am 9. April 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Erfolg, News .

HondaVom Kolbenring zum Mega-Konzern
Der Name „Honda“ wird Dir sicherlich ein Begriff sein. Doch hinter dem Gründer des japanischen Kraftfahrzeug- und Motorenherstellers steckt eine wahrlich herausragende Geschichte. 1938 versilberte Honda all seine Besitztümer und investierte das Geld in eine kleine Werkstatt, in der er begann sein Kolbenring-Konzept zu entwickeln. Seine Erfindung beabsichtigte er an die Toyota Corporation zu verkaufen und so arbeitete er Tag und Nacht. Er steckte bis zu den Oberarmen im Schmieröl, schlief in seiner Werkstatt und glaubte felsenfest an seinen Erfolg.
Als er aber die Kolbenringe endlich fertig hatte und sie Toyota präsentierte, wurden sie abgelehnt, mit der Begründung, sie entsprächen nicht der Qualitätsnorm des Unternehmens. Es wurde ihm empfohlen, nochmals zwei Jahre lang die Ingenieursschule zu besuchen. Auf dieser wurde er zur Zielscheibe des Spotts seiner Dozenten und Kommilitonen, die seine Konstruktionspläne als absurd abtaten. Anstatt in Selbstmitleid zu versinken, beschloss er, sich auf sein Ziel zu fokussieren. Zwei Jahre später erteilte ihm Toyota den lang ersehnten Zuliefervertrag. Seine unerschütterliche Überzeugung und leidenschaftlichen Ambitionen zahlten sich aus, weil er genau wusste, was er wollte und seine Pläne in die Tat umsetzte. Ein neues Hindernis tauchte aber bald auf, als die japanische Regierung zum Krieg rüstete und sich weigerte, Soichiro Honda  weiterhin den Zement zur Verfügung zu stellen, den er zum Bau seiner neuen Fabrik brauchte. Ob er aufgab? Keinesfalls! Haderte er mit der Ungerechtigkeit des Schicksals oder bedeutete dieser Rückschlag das Ende seines Traums? Ganz gewiss nicht! Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern entwickelte er eine neue Methode, um seinen eigenen Zement herzustellen. So konnte er seine Fabrik schließlich doch bauen. Während des Krieges wurde sie zweimal von Bomben getroffen und dadurch wichtige Teile der Betriebsausstattung zerstört. Die Reaktion Hondas: Er trommelte seine Mannschaft zusammen und gemeinsam sammelten sie die leeren Treibstoffkanister ein, die von den amerikanischen Kampfflugzeugen abgeworfen worden waren. Er bezeichnete sie als „Geschenke von Präsident Truman“, da sie ihm das Ausgangsmaterial für seinen Herstellungsprozess boten. Blech war nämlich ein Werkstoff, der damals in Japan nicht erhältlich war.

Abermals wurde er zurückgeworfen als ein Erdbeben seine Fabrik dem Erdboden gleich machte. So beschloss Honda das Kolbenring-Geschäftsfeld an Toyota zu verkaufen. Dieser Mann war fest entschlossen Erfolge zu erzielen, glaubte an das, was er tat und setzte sich leidenschaftlich dafür ein. Trotz bitterer Rückschläge hielt er hartnäckig an seinem Traum fest. Nach dem Krieg herrschte in Japan akuter Treibstoffmangel und Honda konnte nicht einmal Benzin für sein Auto ergattern, um Lebensmittel für seine Familie herbeizukarren. Also montierte er einen kleinen Motor an sein Fahrrad. Bald darauf fragten ihn die Nachbarn, ob er nicht auch ihnen ein solches Gefährt erstellen könne. Immer mehr Menschen bekundeten ihr großes Interesse, bis Honda schließlich die Motoren ausgingen. Daher beschloss er, eine neue Fabrik zu bauen, die Motoren für seine neueste Erfindung herstellen sollte, aber leider fehlte ihm dazu das notwendige Kapital. Und wieder war er fest entschlossen einen Weg zu finden. Er schrieb 18.000 Fahrradhändlern in Japan einen persönlich formulierten Brief, in welchem er ihnen erklärte, welche Rolle sie bei der Wiederbelebung der japanischen Wirtschaft spielen könnten, da durch ihr Mitwirken die japanische Bevölkerung deutlich mobiler sein würde. Insgesamt 5.000 Händler ließen sich überzeugen und investierten das erforderliche Startkapital in Honda. Das „Super-Cub“-Modell wurde über Nacht ein Renner und brachte ihm eine Ehrenauszeichnung durch den Kaiser ein.

Später begann er seine Motorräder nach Europa und in die USA zu exportieren, wo sie bei den geburtenstarken Jahrgängen reißenden Absatz fanden. In den siebziger Jahren folgten erste Automobile, die schnell populär wurden und starke Absatzzahlen erzielten. Heute beschäftigt die Honda Corporation 179.000 Mitarbeiter und ist der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt, sowie der weltweit größte Motorenhersteller. Wie Soichiro Honda das geschafft hat? Er begriff die Macht einer besonders engagierten Entscheidung, die er ungeachtet aller Widrigkeiten tatkräftig und kontinuierlich in die Praxis umsetzte. Um Erfolg zu erzielen gilt es, sein Augenmerk auf die langfristige Perspektive zu richten!

„Der Wert des Lebens kann daran gemessen werden, wie oft die Seele tief berührt wurde.“ – Soichiro Honda

Tags: Erfolg, Erfolgsgeschichte, Glaube, Honda, Motorräder, Resilienz, Unternehmertum, Wiederstandskraft .

Lass die Vergangenheit zurück

Geschrieben am 2. April 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .
Lass die Vergangenheit zurück

Lass die Vergangenheit zurückHuhn oder Adler?
Löse Dich von den Mustern Deiner Vergangenheit. Überwinde Deine Grenzen. Wenn Du sagst und glaubst: „Ich kann nicht.“ Dann kannst Du auch wirklich nicht. Unsere Gedanken bestimmen, was für uns wahr wird und was nicht. In diesem Sinne haben Gedanken wahrhaft starke Kräfte. Als Kind oder Jugendlicher konntest Du vieles noch nicht. Jetzt als Erwachsener wird es Zeit zu sagen: „Ja, ich kann, wenn ich will. Ich entscheide mich, ein Leben voller Freude und Wohlstand zu führen. Ich werde meine Flügel ausbreiten und als Adler empor steigen.“

Lebe im Heute
Dein Leben findet heute statt. Die Vergangenheit ist unwiderruflich vorbei und trotzdem verbringen viele Menschen viel Zeit damit, über das Gewesene zu grübeln und sich zu ärgern. Oft hilft es, sich zu fragen: Was werde ich in einem oder in 10 Jahren darüber denken? Wenn die Antwort ist: „Dann werde ich es vergessen haben!“, dann vergiss es jetzt schon und konzentriere Dich auf den aktuellen Moment – auf das JETZT. Das JETZT kannst Du noch gestalten und Dir damit ein Morgen aufbauen, dass es wert ist, gelebt zu werden. Das unerfüllte Gestern frisst nur Deine Energie. Es beraubt Dich der zielgerichteten Konzentration auf das, was Du wirklich verändern kannst.

„Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben; das einzige Leben, das ist. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wahrheit deines Daseins: das Glück des Wachsens, die Energie der Tat und die Schönheit der Kraft. Das Gestern ist nur ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute recht gelebt macht jedes Gestern zu einem Traum des Glücks und jedes Morgen zu einer Vision der Hoffnung. Darum achte gut auf diesen Tag.“ – Aus dem Sanskrit


Tags: abschließen, Gegenwärtigkeit, Glaubenssätze, Grenzen überwinden, Leben im Jetzt, loslassen, Motivation, Neuanfang, Vergangenheit, Zukunft .

Das Gesetz vom Säen und Ernten

Geschrieben am 24. März 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg, Finanzen, Leben .

ErnteEin Sämann sät fleißig zur rechten Zeit seine Saat aus, damit er später ernten kann.Er kann nicht das Frühjahr verstreichen lassen, um dann im Sommer oder Winter seine Saat zu säen. Es gibt bestimmte Zeiten in unserem Leben, in denen wir etwas tun müssen, um später Erfolge zu ernten. Es gibt Menschen, die wollen gerne ernten, ohne gesät zu haben. Aber das funktioniert langfristig nicht. Du kannst die Reihenfolge nicht umkehren. Du musst erst etwas in Gang setzen, dann kannst Du die Früchte ernten. Der kluge Sämann weiß, dass nicht jede Saat aufgehen wird. Manche Saatkörner fallen auf Felsboden und können keine Wurzeln schlagen. Andere werden von den Vögeln gefressen. Darum streut er unermüdlich sehr viele Saatkörner aus. Er macht einfach weiter, ohne sich über die Härte seines Schicksals zu beklagen. Er weiß, je mehr er streut, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einige dabei sein werden, die ihm reichliche Früchte bringen werden. 

Prinzipien des Sämanns

In viele Projekte stecken wir Zeit, Geld, Energie, aber nicht alle tragen die Früchte, die wir uns wünschen. Gute Strategien helfen uns dabei, dass viele unserer Saatkörner aufgehen werden. Nachdem der Sämann gesät hat, braucht er Geduld bis seine Saat aufgeht. Er erwartet nicht, dass die Saat am nächsten Morgen aufgegangen ist. Genauso weiß ein Unternehmer, dass es oft Jahre dauert, bis seine Saat aufgeht, bis sein Name bekannt ist, bis er ein so großes Netzwerk hat, dass sein Geschäft ihm reichen Lohn schenkt. Die Ernte kommt oft erst Jahre später.

Der Sämann überlegt sich vorher genau, welche Saat er säen möchte. Er kann nicht Weizen säen und erwarten, Roggen zu ernten. Du kannst nicht Streit und Konflikte säen und erwarten, Liebe und Freude zu ernten. Sei also vorsichtig, was Du säst, denn die Saat könnte aufgehen – sowohl in positiver wie in negativer Hinsicht.

„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“ – Martin Luther (1483-1546)


Tags: Belohnungsaufschub, Disziplin, Erfolg, Gesetz der Anziehung, Gesetz vom Säen und Ernten, Langfristige Ziele, Lebensgestaltung, Persönlichkeitsentwicklung, Schicksal, Wachstum .

The Work von Byron Katie

Geschrieben am 18. März 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele .

Nach einem Erleuchtungserlebnis 1986 entwickelte Byron Katie ein System der Selbsterkenntnis und Problembewältigung, das sie The Work nannte. Das System besteht im Wesentlichen aus vier einfachen Fragen, mit denen wir unsere Glaubenssätze hinterfragen können und so zu innerer Freiheit gelangen. Die Fragen können wir uns selbst aber auch anderen Menschen stellen.
Damit können wir jedes Problem unseres Lebens lösen und anderen Menschen dabei helfen, ihre Probleme zu lösen. The Work ist wie eine Angel, die man anderen Menschen gibt, damit sie sich selbst Fische fangen können. Es ist Hilfe zur Selbsthilfe. The Work ist eine Methode, um aktiv innerhalb von kürzester Zeit etwas loszulassen, was uns sonst vielleicht Jahre lang quält.

Uns fällt sofort auf, was an anderen nicht in Ordnung ist. Wir beurteilen andere Menschen ständig. Das wird bei dieser Methode als Ausgangspunkt benutzt, um Erkenntnis über sich selbst zu erlangen.

Kernfragen

Man wird toleranter durch die Anwendung dieser Methode, weil man sieht, dass man es im Grunde immer selber ist (Spiegelfunktion), der dahinter steckt und sich diese negativen Gedanken macht. Wenn man The Work häufiger anwendet, dann wird man immer mehr zum Zeugen, d.h. man reagiert nicht mehr aus dem Reptiliengehirn sondern kann reflektiert beobachten und erkennen, was es mit einem selbst zu tun hat.
Mit Hilfe von einem Fragebogen werden Glaubenssätze sichtbar gemacht. Diese werden dann mit den Kern-Fragen bearbeitet. Wenn man viel Erfahrung mit The Work hat, ist es nicht mehr unbedingt notwendig, die Fragen in genau dieser Reihenfolge zu stellen. Manchmal ist es auch angebracht, bestimmte Fragen weg zu lassen. Jede einzelne dieser Fragen kann Dich befreien, wenn die Antwort aus Deinem Inneren kommt. Byron Katie hilft auch gelegentlich dabei, die Geschichte zu finden, die die eigentliche Ursache für das Leiden ist, wenn diese nicht bewusst ist. Das kann dadurch erreicht werden, dass die ursprüngliche Aussage eingehender untersucht wird, um die dahinter verborgene Aussage zu finden. Die vier einfachen Fragen ermöglichen einen umfassenden Perspektivwechsel, durch den eine tiefgreifende Heilung möglich werden kann. Wenn wir uns um ein ganz kleines bisschen verändern, dann verändert sich auch das Umfeld. Die Menschen um uns herum verändern sich, weil wir uns verändert haben. The Work kann man entweder schriftlich für sich selbst machen oder im Gespräch mit einem Begleiter.

Nachdem ich mich eine Weile damit beschäftigt habe, fing mein Geist bei allen einschränkenden Glaubenssätzen von selbst an, mir die Fragen zu stellen: „Ist das wahr?“ und „Ist das wirklich wahr?“ „Bist Du sicher?“ Das hat diesen destruktiven Gedanken beendet und mich für einen liebevollen, friedlichen Zustand geöffnet.

The Work bringt mehr inneren Frieden, Klarheit und Freude. The Work ist keine Philosophie oder Religion. Sie ermöglicht den Menschen, ihre eigenen Gedanken einer Überprüfung zu unterziehen und sie zu hinterfragen. Die Antworten, die wir dabei finden, ermöglichen uns etwas Neues zu glauben.

Denker„Ich entdeckte, dass ich litt, wenn ich meinen Gedanken glaubte, aber dass ich nicht litt, wenn ich ihnen nicht glaubte und dass dies für jedes menschliche Wesen wahr ist. So einfach ist Freiheit. Ich habe entdeckt, dass Leiden freiwillig ist. Ich habe eine Freude in mir gefunden, die nie mehr verschwunden ist, nicht für einen einzigen Moment. Diese Freude ist in uns allen, immer.“ – Byron Katie

„The Work von Byron Katie ist ein großer Segen für unseren Planeten. Die Ursache, die all unserem Leiden zugrunde liegt, ist unsere Identifikation mit unseren Gedanken. The Work wirkt wie ein rasierklingenscharfes Schwert, das diese Illusion durchtrennt und uns ermöglicht, die zeitlose Essenz unseres Wesens zu erfahren.“ – Eckhard Tolle

Ich lade Dich nun ein, The Work gleich einmal mit einem eigenen Beispiel auszuprobieren. Beantworte für Dich Schritt für Schritt die folgenden Fragen.

1. Wer oder was ärgert Dich? Wer oder was macht Dich traurig oder enttäuscht Dich? Was hat Dir daran nicht gefallen oder gefällt Dir immer noch nicht? (Denke daran, streng, kindisch und kleinlich zu sein.) Ich mag (Name) nicht, (ich bin wütend oder traurig, verängstigt, verwirrt etc. über) (Name), weil … Beispiel: Mein Mitarbeiter Franz ärgert mich, weil er einfach nicht mitdenkt. Immer wieder muss ich ihm sagen, wie er seinen Job zu machen hat. Er kriegt einfach nichts alleine auf die Reihe. Das macht mich sauer.

2. Wie sollte er/sie/es sich ändern? Was willst du von ihm/ihr? Ich will, dass (Name) … Beispiel: Ich möchte, dass Franz Leistung bringt und nicht immer darauf wartet, dass ich ihm alles sage und seine Probleme löse. Er muss sehen, dass er mitverantwortlich für die Umsätze ist.

3. Was genau sollte er/sie/es tun oder lassen, sein, denken oder fühlen? (Name) sollte … Beispiel: Ich möchte, dass Franz sich fleißig auf seine Projekte und Aufgaben vorbereitet. Wenn er was nicht weiß, dann soll er mal in die Fachbücher reinschauen und sich informieren. Er soll mitdenken und Herausforderungen gedanklich vorweg nehmen und lösen.

4. Brauchst du etwas von ihm/ihr? Was sollte er/sie/es Dir geben oder für Dich tun, damit Du glücklich bist? (Stell Dir vor, Du hättest Geburtstag und jeder Deiner Wünsche würde erfüllt. Hole Dir, was Du brauchst!) Ich brauche es, dass (Name) … Beispiel: Ich brauche es, dass Franz mir das Gefühl gibt, dass er was von seinem Job versteht und mir eine Hilfe statt einer Behinderung ist. Ich wünsche mir, dass er Projekte rechtzeitig plant, damit wir sie auch stressfrei umsetzen können.

5. Was denkst Du über ihn/sie/es? Mache eine Liste. (Du solltest hier weder rational noch freundlich sein.) (Name) ist … Beispiel: Franz ist entweder inkompetent oder faul. Er nimmt das alles einfach viel zu leicht. Er kann nicht planen und die Dinge nicht richtig umsetzen.

6. Was willst Du mit dieser Person oder Sache oder in dieser Situation nie wieder erleben? Ich will nie wieder erleben, dass … Beispiel: Ich will nie wieder erleben, dass wir etwas Monate im Voraus planen und Franz dann den richtigen Zeitpunkt verpennt, so dass wir das ganze Projekt in den Wind schreiben können. Arbeite nun diese Aussagen Schritt für Schritt mit den vier Fragen durch und kehre dann die jeweilige Aussage um. Sei dabei offen für Möglichkeiten, die über das hinaus gehen, was Du zu wissen glaubst. Lass Dein Herz und Deinen Verstand zusammentreffen. Warte darauf, dass die Antwort auftaucht. Wenn der Verstand aufrichtig fragt, wird das Herz antworten.

„Jedes scheinbare Problem dort draußen ist in Wirklichkeit nicht mehr als eine fehlerhafte Wahrnehmung in Deinem eigenen Denken.“
Byron Katie

Biographisches über die Entwicklerin
Byron Katie wurde am 06. Dezember 1942 in Texas geboren. Sie wuchs in Südkalifornien auf. Mitte der 70er Jahre hatte sie ernsthafte psychische Probleme. Depression, Zorn, Ekel vor sich selbst und Selbstmordgedanken quälten sie. Sie begab sich in ein Therapiehaus. Eines Morgens erwachte sie und hatte eine Art Erleuchtungserlebnis. Zuhause spürte ihre Familie sofort die Verwandlung. Sie spürten, dass sie ein anderer Mensch war und dass Friede und Freude bei ihr eingekehrt waren. In dieser Zeit begann sie mit den Fragen „Ist das wirklich wahr?“ und sprach über die Freiheit, die in ihrem Inneren erwacht war. Menschen hörten von ihrer „Erleuchtung“ und wollten von ihr lernen. Daraus entwickelte sich The Work. Seit 1992 verbreitet sich The Work immer weiter. Hunderttausende von Menschen haben davon erfahren durch ihre Veranstaltungen in Gefängnissen, Spitälern, Kirchen, Firmen und Schulen. Sie lebt mit ihrem Mann in Kalifornien. Ihre Bücher sind zu Bestsellern geworden.Beispieldialog

 

Tags: Glaubenssätze, Innere Freiheit, Kern-Fragen, Problembewältigung, Selbsterkenntnis .

Du kannst wählen

Geschrieben am 6. März 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

SinnsucheJeden Tag Deines Lebens kannst Du aus zahlreichen Möglichkeiten auswählen. Dies ist Dein Leben, Deine Chance, Deine Herausforderung. Was machst Du daraus? Wofür entscheidest Du Dich? Wenn Du einen langweiligen Job hast, dann wähle einen anderen. Wenn Du in einer unglücklichen Beziehung lebst, dann kannst Du Dich für eine andere entscheiden. Wenn Du Deine Gesundheit vernachlässigt hast, dann tue etwas dafür, dass es Dir wieder besser geht. Wenn Du nicht genügend Geld hast, dann lerne alles über Geld, was Du finden kannst.
Tag für Tag treffen wir unzählige kleine Entscheidungen. Oft folgen wir dabei einfach nur unseren Gewohnheiten und tun das, was wir immer getan haben. Letztendlich entscheiden wir uns den Status Quo aufrecht zu erhalten – auch das ist eine Wahl. Wie bei einer politischen Wahl können auch die anderen zur Wahl gehen. Sie können sich z. B. gegen eine berufliche oder private Beziehung mit Dir entscheiden. Das musst Du wohl oder übel akzeptieren. Du kannst für Dich wählen – die anderen wählen für sich. Jede Wahl bedeutet auch, dass Du etwas anderes abwählst bzw. nicht machst und das kann natürlich Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Du Dich entscheidest, nicht mehr morgens auf der Arbeit zu erscheinen, dann wird Dir wahrscheinlich früher oder später gekündigt. Dann wirst Du von Deinem Arbeitgeber kein Geld mehr bekommen. Vielleicht bedeutet dies, dass Du Deine Wohnung oder Dein Haus nicht halten kannst und auf einige Luxusgüter verzichten musst. Das ist der Preis für Deine Wahl. Aber dennoch hast Du die Wahl. Du wählst dann eben zwischen zwei Übeln. Entscheide Dich jeden Tag neu, das Leben zu führen, das Du wirklich führen möchtest. Anstatt Dir selbst zu sagen: „Ich muss …“ sage: „Ich will …“ Das wird Deine innere Haltung verändern. Anstatt Dich ständig zu bemitleiden und zu jammern sage: „Ich unternehme etwas, ich verändere die Situation, ich kremple die Ärmel hoch und gebe Gas.“ Vielen Menschen ist überhaupt nicht klar, dass sie selbst die Schöpfer und Gestalter ihres Lebens sind. Sie leben als wären sie in einem kleinen Ruderboot mitten auf einem großen Ozean. Der Wind und die Wellen spielen mit ihnen und treiben sie mal dorthin und mal dahin. Wache auf! Erkenne, wer Du wirklich bist und wozu Du in der Lage bist, wenn Du Deine Kräfte bündelst und ausrichtest. Du hast ein gigantisches Potenzial in Dir. Nutze es und lebe das Leben, von dem Du geträumt hast. Wenn Du alleine noch zu schwach bist, dann triff eine neue Wahl und lass Dich von anderen unterstützen. Es gibt so viele Menschen da draußen, die Dich von ganzem Herzen unterstützen wollen, wenn Du offen dafür bist. Gehe in Dich und frage Dich:
„Was will ich wirklich? Wofür entscheide ich mich?“

 

Tags: Abenteuer, Entscheidungen treffen, Entscheidungsfreiheit, Leben, Leben gestalten, Mut, Selbsterkenntnis, Wege .

Erster Praxisgruppenabend in Hamminkeln

Geschrieben am 26. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Praxisgruppenabend .
Melanie Steinkamp Die Botschafterin Melanie Steinkamp berichtet über ihren ersten Praxisgruppenabend. Am 19. Januar 2015 fand in Hamminkeln erstmals der JETZT ERFOLGREICH! Praxisgruppen-Abend statt. Das Thema war „Bilanz ziehen und Ziele für 2015 entwickeln“. Insgesamt hatten wir 13 Teilnehmer. In 2er Gruppen haben wir eine Plus-Minus Liste zu den Themen Gefühlsleben, Beruf, gesellschaftliches Leben, Spiritualität, Freizeit und Hobby, Familie und Freunde erarbeitet. In Interview Form haben wir kurz zusammen gefasst, was gut läuft, was sich gut anfühlt, was man gut kann und worauf man nicht verzichten möchte, aber auch, was momentan nicht so befriedigend ist, wovon man sich mehr erwartet und was einen runter zieht. Danach wurde überlegt, welche Punkte man ändern möchte (kurzfristig und langfristig). Was möchte man mehr genießen? Wovon möchte man mehr? Und auf was könnte man verzichten? All dies haben wir in der Gruppe rege diskutiert. Alle Teilnehmer waren sehr offen, es war toll. So sind wir zu einigen persönlichen Zielen für 2015 gekommen. Wir haben viele Denkanstöße mitgenommen, aber auch festgestellt, dass wir die guten Dinge in unserem Leben viel zu wenig genießen. Abschließend das Feedback der Teilnehmer, die mich noch erreichten: „mir selbst hat es riesen Spaß gemacht und ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen.“ Am 09.02.2015 wird der nächste Abend in Hamminkeln mit dem Thema „Traumcollage“ statt finden. Kontaktiere die Botschafterin Melanie Steinkamp: Email senden
Tags: Botschaftter, Melanie Steinkamp, Praxisgruppenabend, Wesel, Ziele .

Selbst-Coaching-Übung: Disziplin

Geschrieben am 16. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Leben .

Ziele erreichen

Oft nehmen wir uns Dinge vor, die wir aus ganz verschiedenen Gründen dann doch nicht ausführen. Wir wissen, dass es besser für uns wäre, wenn wir es täten, aber wir tun es nicht. Stattdessen verschieben wir es auf später. Ein weises Sprichwort lautet: der Zug namens „Später“ fährt in das Land namens „Niemals“. Wünschst Du Dir manchmal mehr Disziplin und die Fähigkeit, Dinge einfach durchzuziehen? Bewunderst Du Menschen, die ihre Ziele einfach anpacken und zu Ende bringen; und denkst Du dabei vielleicht manchmal: „Ja wenn ich diese Disziplin auch hätte, könnte ich das auch.“

 

Tipps zur Steigerung Deiner Disziplin und Umsetzungsfähigkeit:

1. Wenn Du ein Ziel hast, mache es messbar. Wenn Du abnehmen willst, stelle Dich regelmäßig auf die Waage; wenn Du sparen willst, schreibe regelmäßig den gesparten Betrag auf; wenn Du ein Buch lesen willst, bestimme die zu lesenden
Seiten. Mache Dein Ziel nicht nur in Zahlen messbar, sondern platziere die Zahlen auch noch an einem für Dich wichtigen Ort. Vielleicht neben dem Bett, neben dem Badezimmerspiegel oder bei Deinem Computer. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen bleibt uns unser Ziel präsent, wenn wir es immer vor uns sehen. Und zum anderen sehen wir auch kontinuierlich unsere Fortschritte. Dies hilft unserem Hirn und Unterbewusstsein, an dem Ziel dran zu bleiben.

2. Mache Versagen teuer. Viele Ziele, welche wir haben, bringen ihre Belohnung erst relativ spät oder nicht klar messbar. Dadurch ist es bequem, auf unser Ziel zu verzichten. Als Hilfe kannst Du Dich bei der Erreichung von Zwischenschritten
belohnen. Zusätzlich wird es Deine Motivation sehr unterstützen, Dich beim nicht Erreichen Deiner Zwischenziele zu bestrafen. Das ist zwar die unangenehmere Methode an ein Ziel heran zu gehen, aber sie ist effektiv. Nehmen wir an, Du musst für jede Zigarette, die Du noch rauchst, 100 € an eine Organisation, die Dir verhasst ist, spenden; dann kann dies Deine Disziplin deutlich erhöhen. Eine gute Ergänzung hierzu ist, einen Freund oder eine Freundin als Coach zu beauftragen, welcher bzw. welche Deine Fortschritte und die Durchführung Deiner Sanktion überwacht. Dies kannst Du noch erweitern, indem Du allen Deinen Freunden, Bekannten und Deiner Familie von diesem Ziel erzählst. Das wird Dir zusätzlichen, sozialen Druck bescheren, welcher Dir hilft, Dein Ziel zu erreichen.

3. Lege sofort los. Wenn Du Dir ein Ziel gesetzt hast, mache direkt den ersten Schritt. Wenn Du z.B. ein Seminar besuchen willst, recherchiere direkt im Internet und telefoniere mit dem Seminar-Anbieter. Wenn Du erst einmal begonnen hast, kannst Du leichter weiter machen, als wenn Du noch nicht einmal den ersten Schritt getan hast, den Du sonst wahrscheinlich auf später verschiebst.

 

Tags: Durchhaltevermögen, Selbst-coaching, Selbstdisziplin, Tipps für mehr Selbstdisziplin, Träume, Ziele, Ziele erreichen .

JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 15

Geschrieben am 5. Januar 2015 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, JE Podcast .

GedaechtnistrainingKopf oder Zettel? Kannst Du Dir alle Namen, Deinen Tagesplan oder 50 Vokabeln in 5 Minuten merken? Nein? Dann hör in diesen Podcast rein und erfahre, wie Du egal welchen Alters nie wieder Deinen Einkaufszettel zu Hause vergessen oder Deine Spickzettel für Reden verlieren kannst.

Im zweiten Teil dieser Podcastfolge widmen wir uns dem Top-Unternehmer Richard Branson. Er leitet über 200 Unternehmen in 30 Ländern mit seinem ganz eigenen Erfolgsrezept: Spaß haben!
Egal ob Brautkleider, Flugzeuglinien oder sogar Flüge in den Weltraum  – Richard Branson ist nicht nur in den verschiedensten Branchen aktiv, sondern auch erfolgreich.

Erfahre alles über seine interessante Lebensphilosophie und lass Dich inspirieren!

Hier geht es zur JETZT ERFOLGREICH! Podcast Folge 15

 

 

 

 

 

Tags: Biografie, Dinge merken, Gedächtnistraining, Gehirn trainieren, Gehirngerechtes lernen, JETZT ERFOLGREICH! Podcast, Lernen, Merkestrategien, Richard Branson, Strategie, Top-Unternehmer .

Wichtige Erfolgsprinzipien: Muhammad Ali

Geschrieben am 26. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg .
Ein Abriss der Geschichte Berühmt und berüchtigt ist er für sein Selbstbewusstsein, sein Charisma und seinen eleganten Boxstil. „Ich bin der Größte“, pflegte er zu sagen und tatsächlich wurde er zum größten Boxer der Geschichte. Er ist eine Legende und Ikone des Boxports, geboren wurde er als Cassius Clay am 17. Januar 1942 in Lousville Kentucky (USA). Mit 12 Jahren fing er mit dem Boxtraining an, um sich an der Person zu, die sein Fahrrad geklaut hatte. Mit 16 Jahren verließ er schließlich die Schule und konzentrierte sich nur noch auf den Boxsport. Mit gerade einmal 18 Jahren gewann er eine Goldmedaille im Boxen. Danach wurde er Profi und bekannt für seine provokanten Aussagen vor den Kämpfen. Seine selbstsichere Art machte ihn zur Zielscheibe der Presse, die New York Times schrieb vor seinem Kampf gegen Sonny Liston beispielsweise: „Der auf lästige Weise selbstbewusste Cassius bestreitet diesen Titelkampf mit einem unbedeutenden Nachteil. Er kann nicht so gut kämpfen, wie er reden kann.“ Cassius Clay, der als absoluter Außenseiter galt, bezwang im Jahre 1964 Sonny Liston in der 6. Runde durch Aufgabe. Nach dem Kampf nahm er das Mikrofon an sich und schrie immer wieder:“Ich bin der Größte“ und „Ich habe die Welt in ihren Grundfesten erschüttert.“ Mit seinen gerade 22 Jahren dürfte Ali der bis dato jüngste Boxer sein, der einen Boxweltmeistertitel erhielt. Bis zum Jahr 1976 besiegte er alle Boxer, die sich mit ihm in den Ring begaben. Inzwischen gehörter er der Nation of Islam an und änderte seinen Name in Muhammad Ali um, da sein ursprünglicher Name ein Sklavenname ist. Im Jahre 1976 wurde ihm der Weltmeistertitel aberkannt und die Box-Lizens entzogen, da er den Kriegsdienst verweigerte und nicht am Vietnam-Krieg teilnehmen wollte. Muhammad Ali wurde ebenfalls ein Unterstützer der Schwarzenbewegung, was er auch durch seine Einstellung zum Vietnam-Krieg symbolisierte. Nach 3 Jahren Abstinenz durfte Ali wieder boxen. Der wohl spektakulärste Kampf in der Geschichte des Boxens fand 1974 gegen George Foreman statt. Muhammad Ali wurde aufgrund seines höheren Alters und der unglaublichen Schlagkraft von`George Foreman als Außenseiter angesehen. George Foreman, der permanent auf Ali einschlug, wurde schließlich in der 8. Runde ausgenockt. Im Laufe der Jahre distanzierte sich Muhammad Ali mehr und mehr von der Nation of Islam und bekannte sich 1975 zum sunnitischen Islam. Ali hat seinen durch Kriegsdienst aberkannten Weltmeistertitel zurückerlangt und wurde der bis dahin zweite Boxer, dem es gelungen ist erneut Weltmeister zu werden. Schließlich beendete er seine Karriere 1981. Er wurde 1999 vom internationalen olympischen Komitee als Sportler des Jahrhunderts gewählt und erhielt viele Auszeichnungen, darunter die zwei höchsten zivilen Auszeichnungen in den USA. „Es ist die Wiederholung von Affirmationen, die zum Glauben führen. Und wird dieser Glaube zu einer festen Überzeugung, fangen Sachen an zu geschehen.“ Muhammad Ali Erfolg   Wichtige Erfolgsprinzipien:   Lerne Dich selbst zu überwinden „Ich hasste jede Minute des Trainings, aber ich sagte mir: Hör nicht auf. Leide jetzt und lebe für den Rest Deines Lebens als Champion.“ Wer sein Ziel erreichen will, muss auch den nötigen Weg dafür gehen. Die meisten Menschen sind nicht bereit für etwas hart zu arbeiten. Fast alle suchen den leichten Weg, doch es gibt keine Abkürzungen auf dem Weg nach oben. „Alles, was ich zum Siegen tun muss, ist leiden“, so Ali bei seinem Training zum Rückkampf gegen Leon Spinks: Erfolg fällt nicht vom Himmel, man muss ihn sich hart erarbeiten. Unser Gegner im Alltag ist meistens kein Mensch, der uns schlägt, sondern es ist die Trägheit, die uns davon abhält, nach einem langen Tag noch Energie für die wirklichen wichtigen Dinge aufzubringen. Erkenne Deinen Selbstwert „Cassius Clay ist der Name eines Sklaven. Ich weigere mich, mich wie ein Sklave zu nennen. Mein Name ist nun Muhammad Ali.“ Muhammad Ali wusste, wer er sein wollte. Er hatte ein Bild von seiner wahren Identität. Dann handelt er, um diese Identität Wirklichkeit werden zu lassen. Oft vergessen Menschen, wer sie sind und scheuen sich, ihre wahre Identität anzunehmen. Lass Dich nicht von anderen klein halten und Dir vorschreiben, wer Du bist. Akzeptiere Dich, wie Du bist. Sei stolz auf das, was Dich ausmacht. Entwickle Dich zu dem Menschen, der Du sein willst. Wenn Dir Dein Name nicht gefällt, dann ändere ihn. Du bist nicht der Sklave Deines Schicksals, sondern Du selbst kannst Dich erheben und Dein Lebensglück in die Hand nehmen.   Schaffe Dir starke Glaubenssätze Sein Glaubenssatz: „Ich bin der Größte“ spiegelte sich auch in seinem Verhalten wieder. Sein Selbstbewusstsein und seine Überzeugung von sich selbst waren so stark, dass er seinen Glaubenssatz schließlich verkörperte und die anderen davon überzeugte. Auch in schlechten Situationen war dieser Glaube an sich selbst absolut unerschütterlich. Diese starken Überzeugungen beruhen bei Muhammad Ali auf positiven Affirmationen. Wie der Buddha sagte: „Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.“   Scheue nicht das Risiko Wir alle sehnen uns nach Sicherheit, doch im Leben ist nicht immer alles klar und sicher. Dieses Bedürfnis nach Sicherheit ist unsere Angst vor dem Unklaren. Oft hindert uns diese Angst unser Potenzial zu nutzen, da wir nicht bereit sind etwas zu riskieren. Du kannst nicht risikolos leben. Indem Du kein Risiko eingehst, gehst Du das Risiko ein, niemals Dein Potenzial zu entfalten bzw. Deinen Traum zu leben. Willst Du wirklich dieses Risiko eingehen? Es wäre doch schade, wenn Deine Angst Dich davon abhalten würde, wirklich der Welt zu zeigen, was in Dir steckt. Gehe also mutig Deinen Weg und nimm Muhammed Ali als Vorbild für die Eigenschaft ein Risiko einzugehen. Verliere niemals Dein Selbstvertrauen „Es ist der Mangel an Glaube, der den Leuten Angst macht Wettkämpfe zu bestreiten und ich glaubte an mich.“ Hat Muhammad Ali seinen Glauben an sich selbst verloren als alle sagten, er würde den Kampf gegen Sonny Liston verlieren? Nein – er glaubte an sich selbst und zwang seinen Gegner zur Aufgabe. Als er gegen den jüngeren und schlagkräftigeren George Foreman gekämpft hat und jeder seine Niederlage voraussagte, behielt er sein Selbstvertrauen selbst als sein Gegner ihn permanent mit harten Schlägen bombardierte. Er glaubte an sich und hatte Vertrauen in sein Können.   Gib nicht auf Egal welcher Schicksalsschlag Dich trifft, werfe niemals das Handtuch. Mach weiter, bis Du Dein Ziel erreicht hast. „Nur ein Mann, der weiß, wie es ist besiegt zu werden, kann in die Tiefe seiner Seele gehen und mit zusätzlicher Kraft wieder aufsteigen“- Muhammad Ali Niederlagen gehören zum Leben dazu. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Lässt Du Dich davon zerstören. Bleibst Du am Boden liegen? Oder stehst Du wieder auf und erholst Du Dich davon? Ali wurde durch die Gesetze ausgebremst, doch er kam Jahre später wieder zurück in den Ring und eroberte sich seinen Titel zurück. Kämpfe für Deinen Traum und die Menschen, die Dir lieb sind. „Derjenige, der nicht mutig genug ist, um Risiken einzugehen, wird im Leben nichts erreichen.“ Muhammad Ali“   Muhammad Ali ErfolgsrezeptLegende und Held Muhammad Ali ist zu einer Legende geworden. Er ist genau heute, an dem Tag, an dem ich diesen Artikel schreibe, 70 Jahre alt geworden. Sein Name ist auch 30 Jahre nach seinem letzten Kampf noch in den Köpfen derjenigen allgegenwärtig, die er nachts aus dem Schlaf gerissen hat. Wenn er auftritt, wird er mit „Ali, Ali“ – Sprechchören empfangen. Heute kämpft er mit der parkinsonschen Krankheit. Er war geradlinig, aber auch widersprüchlich. Oft musste er gegen den Strom schwimmen und doch konnte er sich auch anpassen, wenn es ihm hilfreich erschien. Er arbeitete an seiner Rhetorik, als er bemerkte, dass er sich damit außerhalb des Boxrings besser verkaufen konnte. So wurde er zum boxenden Entertainer.  
Tags: Erfolg, Erfolgsgeschichte, Erfolgsprinzipien, Glaube, Muhammad Ali, Selbstüberwindung, Selbstverstrauen, Ziele .

Verstehst Du mich?

Geschrieben am 22. Dezember 2014 Von Stephan Landsiedel Veröffentlicht unter Alle, Leben, Liebe & Partnerschaft .

Kommunikation zwischen Männern und FrauenMännersprache – Frauensprache
Von frühester Jugend an habe ich versucht die Frauen zu verstehen. Erst viele Jahre später wurde mir klar, dass sie mich oft eben so wenig verstanden hatten.
Natürlich verstehen sich auch Männer oder Frauen manchmal untereinander nicht, doch blieb da immer so eine Ahnung in
mir, dass da noch etwas viel Grundlegenderes sein musste.
Beispiel: Sie fragt während einer Autofahrt: „Schatz, möchtest Du irgendwo anhalten, um eine Pause zu machen?“ Und er antwortet wahrheitsgemäß: „Nein, ich brauche keine Pause.“ Woher soll er wissen, dass
seine Frau gerne eine Pause gemacht hätte und jetzt verärgert darüber ist, dass er das nicht verstanden hat?
Nun ist man als junger Mann nicht so schnell geneigt, die Sache mit den Frauen voreilig aufzugeben und so studierte ich eifrig, was immer ich zum Thema „Unterschiede im Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen“ finden konnte. Hier eine kleine Auswahl meiner damaligen Erkenntnisse. Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei das Buch von Deborah Tannen: „Du kannst mich einfach nicht
verstehen“ empfohlen.

Männer und die Sprache der Macht
Jungen spielen viel in großen, hierarchisch strukturierten Gruppen im Freien.
Ihre Gruppen haben oft einen Anführer, der Anweisungen erteilt und seine Ziele mit Dominanzverhalten durchsetzt. Bei den Spielen der Jungen gibt es Gewinner und Verlierer. Das färbt auf die späteren Männer ab. Sie sehen sich als Individuen in einer hierarchisch sozialen Ordnung. Ihre Gespräche sind Verhandlungen, bei denen man die Oberhand gewinnen und behalten will und sich gegen andere verteidigt.
Männer sind deshalb nicht darauf fixiert, Verbundenheit herzustellen und Isolation zu vermeiden. Reden ist für sie kein zärtlicher, intimer Akt. Männer neigen eher zur Berichtssprache.
Sie führen Gespräche, um bestimmte Informationen, Fakten und Wissen auszutauschen. Viele Männer können in der Öffentlichkeit besser reden als daheim. Sie sprechen eine „Machtsprache“.
Das beeinträchtigt oft das positive Gesprächsklima.
Die Stärken der männlichen Sprache sind Aktivität, Initiative, Mut, Risikobereitschaft und Überzeugungskraft. Es ist diese direkte Sprache, von der Frauen manchmal in ihrer aggressiven Kraft fasziniert und in ihrer Plumpheit und Rohheit abgestoßen werden!

Frauen und die „Beziehungssprache“
Mädchen dagegen spielen viel lieber in kleinen Gruppen oder zu zweit.
Im Mittelpunkt ihrer Beziehungen steht die beste Freundin. Intimität ist von zentraler Bedeutung. Bei ihren Spielen kommen alle mal an die Reihe. Mädchen erteilen keine Befehle, sie drücken ihre Ziele und Wünsche durch Vorschläge oder Fragen aus („Wollen wir seilspringen?“).
Später ist innerhalb der Welt der Frauen jede ein Individuum in einem Netzwerk zwischenmenschlicher Beziehungen. Gespräche sind Verhandlungen über Nähe. Frauen wollen Isolation vermeiden und Intimität bewahren. Soziale Interaktionen sind nicht in erster Linie dazu da, Status zu erzielen und zu erhalten. Frauen sprechen eher eine „Beziehungssprache“.
Der weibliche Kommunikationsstil ist geprägt von Vorsicht, Rücksichtnahme, Harmonie und einem großen Bedarf an vertrauensbildenden Signalen. In ihrer Angst vor zuviel Direktheit und vor Zurückweisungen nimmt Frau Zuflucht zu Andeutungen von Vorschlägen und Ideen, mit der mehr oder minder begründeten Erwartung, der Mann werde diese schon richtig auslegen und in Handlungen umsetzen. Das tut er aber nicht immer, weil er in seiner Interpretationsfähigkeit mitunter überfordert ist.

Konfliktfeld Kommunikation
Männer und Frauen reden – da sind sich Linguisten und Verhaltensforscher auf der ganzen Welt einig – grundsätzlich aneinander vorbei.
Männliche Gesprächsmuster betonen Inhalte, Energie und permanenten Handlungsbedarf. Weibliche Kommunikation zeichnet sich durch eine intensive Phase des Herantastens und das
Streben nach Konsens aus. Daher kommt es zu Missverständnissen. Natürlich muss man mit solchen groben Verallgemeinerungen vorsichtig sein. Aber in der Regel sind es meistens die Männer, die klare Informationen geben und auch haben wollen. Und es sind die Frauen, die Metamitteilungen über den Wortsinn hinaus vermitteln wollen.
Männer und Frauen können jedoch voneinander lernen. Sie brauchen nur zu wissen, dass es ein geschlechtsspezifisches Sprachverhalten auch bei Flirt und Kontakt gibt. Das alleine erleichtert des gegenseitige Verstehen bereits.

Die Frage hinter der Frage
„Würdest du gerne noch was trinken gehen?“ fragt die Frau den Mann nach einem Theaterbesuch. Seine Antwort: „Nein.“
Und schon ist der Konflikt gebacken. Denn der Frau ging es ja gar nicht darum, etwas trinken zu gehen – sie wollte nur noch ein paar schöne Stunden mit ihrem Mann verbringen. Seine Antwort, die sachlich ja durchaus korrekt war, ist für sie deshalb verletzend. Das wiederum kann er jetzt nicht verstehen. Denn gegen ein paar schöne Stunden mit seiner Frau hätte er gar nichts gehabt, nur Durst hat er eben nicht. Weil er auf klare Berichterstattung
gepolt ist, fragt er sie: „Warum sagst du nie, was du meinst?“ Weil sie keine isolierte Stellung einnehmen will, deshalb.
Die auf Intimität gepolte Frau würde nie sagen: „Ich möchte noch etwas trinken! Willst du mit?“ Aber genau das ist es, was er erwarten würde.

Wie meinst du das jetzt?
Die einfach Frage: „Wie meinst du das jetzt?“ kann zu einer klärenden Antwort
führen, wie beispielsweise in folgender fast klassischen Situation – wenn ein Mann einer Frau vorschlägt, doch ein bisschen abzunehmen.
Würde die Frau in diesem Fall ganz sachlich nachhaken, wie er das genau meine, so würde sie wahrscheinlich erfahren, dass er sie gar nicht als zu dick empfindet.
Thema erledigt. Reagiert sie auf seinen Diätvorschlag allerdings mit einem Warum, so verkompliziert sich die Kommunikation sofort, denn darauf wird er antworten:
„Du sagst doch immer, du seist zu dick.“ Dabei ist ihm nicht bewusst, dass sie das natürlich nur immer wieder angesprochen hat, weil
sie das Gegenteil hören wollte. Die emotionale Botschaft der Frau lautet eigentlich: Sag mir, dass du mich liebst.

 

Tags: Beziehung, Frauen, Frauen verstehen, Gespräch, Kommunikation, Kommunikation der Geschlechter, Kommunikation zwischen Frau und Mann, Männer, Männer verstehen, Partnerschaft, Verständnis .
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