JETZT ERFOLGREICH!
  • Idee
  • Magazin
    • Magazin als App (Android)
    • Audio-Version
    • SUCCESS NOW!
    • 2010
    • 2011
    • 2012
    • 2013
    • 2014
    • 2015
  • Seminare
    • JE! Praxisgruppen-Abende
    • Integrale Lebensführung (Jahrestraining)
    • Lebe Deinen Traum Wochenende
    • Glücks-Camp (6 Tage) ab 298 €
    • Die Heldenreise (7 Tage)
    • NLP Abendseminare (kostenlos)
    • NLP in a Week (7 Tage ab 398 €)
    • NLP Kongress Zeilitzheim
    • Unternehmer-Kongress
  • Webinare
    • Aktuelle Webinare
    • Aufzeichnungen
    • Webinare selbst halten
  • Blog
  • Werde Mitglied
    • Werde Mitglied – kostenlos
  • Mitgliederbereich
    • Übersicht Mitgliederangebote
    • 50 Coaching Lektionen per Mail
    • Audio-Bibliothek
    • Bonusgeschenke
    • Botschafter
    • Praxisgruppen
  • Login
    • Login
    • Passwort verloren
    • Logout

Archiv des Autors: Astrid Streubel

JETZT ERFOLGREICH! Buchtipp: Golden Rules von Martin Krengel

Geschrieben am 30. April 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .

Golden RulesGolden Rules – Martin Krengel
Erfolgreich lernen und arbeiten: Alles, was man braucht

Egal ob prüfungsgeschädigter Student, gestresster Unternehmer oder einfach Menschen, die effizienter arbeiten möchten – dieser Ratgeber liefert eine Anleitung für Jedermann, der vorwärts kommen und seine Projekte schneller und erfolgreicher abschließen möchte.

Vorhaben haben wir viele, doch zwischen Alltagsstress und fehlender Motivation drohen diese immer wieder mal unterzugehen. Was also tun? Martin Krengel verschafft dem Abhilfe: In seinem Buch präsentiert er uns die goldenen Regeln für Erfolg, Zufriedenheit und persönliche Produktivität –  das Ganze verpackt in 5 Modulen mit je 10 Geboten. „Golden Rules“ bietet erprobte Methoden und Konzepte, die leicht anwendbar unseren Alltag aufmöbeln können.

Egal ob Zeitmanagement, Konzentration oder Motivation- der Autor führt auf kreative Weise an die verschiedenen Themen heran.  Zum Beispiel stellt er uns eine „Farbpalette“ zur Verfügung, mit welcher wir Probleme lösen können. Für ein glückliches, ausgewogenes Leben muss natürlich auch das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit stimmen, dabei helfen uns die so genannten „Lebensbatterien“. Und weil Ordnung das halbe Leben ist, zeigt uns „das Krengelsche Imperativ“, wie wir diese auch beibehalten.

Martin Krengels Buch ist ein Ratgeber der besonderen Art, der nicht nur gute Tipps, sondern auch die Motivation und Inspiration liefert, um selbst aktiv an sich zu arbeiten, Dinge anzupacken, statt schleifen zu lassen und mit Schwung durch das Leben zu gehen.

Golden Rules jetzt kaufen 

 

Tags: Arbeiten, Buchtipp, Erfolg, Golden Rules, Lernen, Martin Krengel, Organisation, Ratgeber, Work-Life-Balance, Zeitmanagement .

COACHINGTIPP: Dem Alltag entfliehen

Geschrieben am 1. Februar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Entfliehe einfach mal dem Alltag.
Steige früh in einen Zug, bleibe da, wo es dir gefällt und frühstücke gemütlich in einer fremden Stadt.

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOGLREICH! Facebookseite.

Raus aus dem Alltag

Tags: Alltagstrott, Coachingtipp, Raus aus dem Alltag, spontan sein, verreisen .

COACHINGTIPP: Spreche Komplimente aus!

Geschrieben am 24. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Spreche Komplimente aus!

Viel zu selten sagen wir anderen Menschen, wenn uns etwas an ihnen gefällt. 
Ein Kompliment ist ein Geschenk an den anderen und kann seinen Tag bereichern – und Du wirst dafür mit einem Lächeln belohnt!

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

Komplimente verteilen

Tags: Coachingtipp, Freude, Freude schenken, Komplimente, Komplimente machen .

Geht nicht, gibt’s nicht – Richard Branson

Geschrieben am 21. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Beruf, Erfolg .
Nichts ist unmöglichTop-Unternehmer, Marketinggenie, Weltrekordler oder vielleicht schlichtweg einfach nur Lebenskünstler. Auf Richard Branson trifft eine Vielzahl an Bezeichnungen zu. Vom Schulabbrecher mit Legasthenie und Mathematikschwäche hat er es zum Konzernriesen mit Milliarden auf dem Konto gebracht. „Business ist wie Rock ‚n‘ Roll“ – so lautet das Motto von Richard Branson, dem getreu kann man wirklich behaupten, dass der 62-jährige die Unternehmerwelt durchaus „rockt“. Egal ob Reisen, Brautkleider, Mobilfunk, Wein, Zeichentrickfilme oder Flüge in das Weltall – der Unternehmer ist in den verschiedensten Branchen nicht nur tätig, sondern auch erfolgreich. Geht nicht, gibt’s nicht! Lautet dabei seine Devise. Studentenmagazin Den Stempel „Niete“ ließ er sich trotz schlechter Leistung beim schulischen „Intelligenztest“ nicht aufdrücken. Gut so, denn seitdem hat es der einst getadelte Schuljunge zu über 200 BransonUnternehmen mit 50.000 Beschäftigten in etwa 30 Ländern weltweit geschafft. Heute sieht der Brite seine Schwächen sogar positiv; so hat ihm sein Mangel an mathematischem Verständnis dabei geholfen, sich auf das wirklich Wesentliche zu konzentrieren: „Wenn mir jemand ein schriftliches Angebot schickt, reite ich nicht auf Zahlen herum, sondern erfasse das Gelesene durch mein Vorstellungsvermögen.“ Schon in jungen Jahren ließ sich Richard von seinen inneren Überzeugungen nicht abbringen. Im Alter von 15 Jahren fasste er den Entschluss, ein Magazin zu veröffentlichen. Von den damaligen Geschehnissen des Vietnamkrieges bestürzt, wollte Richard eine Plattform schaffen, durch die er seinen Protest kundgeben konnte. Auf dem Internat, das er zu dieser Zeit besuchte, gab es zwar eine Schülerzeitung jedoch war es untersagt „regimekritische“ und revolutionäre Gedanken darin zu veröffentlichen. „Ich mochte die Art nicht, wie ich in der Schule unterrichtet wurde und was in der Welt geschah, und ich wollte die Dinge in Ordnung bringen.“ Zusammen mit seinem Freund Jonny machte er sich an die Arbeit ein professionelles Magazin für junge Menschen zu gründen. Sein Vorhaben stieß bei Freunden und Bekannten auf Unglauben, Skepsis und sogar schallendes Gelächter. Aber Richard war die Sache ernst, er glaubte an sich und wollte ihnen nun erst recht beweisen, dass sie falsch lagen: „Ich bin schon immer stur gewesen, und ihre negative Einstellung bestärkte mich eher noch in meiner Entschlossenheit.“ Systematisch plante er seine komplette Unternehmung durch – von der Finanzierung bis zum Vertrieb. Mit 16 verließ Richard Branson vorzeitig die Schule um sich seinem „Student Magazin“ vollends widmen zu können, wovon sein Vater wenig begeistert war. Dem heutigen Multimilliardär war damals schon klar, dass er nicht für ein Studium oder ein akademisches Leben bestimmt war: „Ich wusste, dass ich in der Welt besser allein zurechtkommen würde, und verfolgte meinen Weg als Unternehmer.“ In einem Brief an seine Eltern legte er seine Überzeugung für seine gewählte Berufslaufbahn dar. Darin schrieb er einen Satz, der bis heute fest in seinem inneren Leitbild verankert ist: „Alles was ich im Leben machen will, möchte ich gut machen, nicht halbherzig.“ Und das Studentenmagazin war eine Sache, wo Richard das Gefühl hatte, sein Bestes geben zu können. Danach akzeptierte sein Vater, dass sein Sohn einen  anderen Weg gehen wollte, als er für ihn vorgesehen hatte. Richards Eltern standen vollends hinter ihm und ließen ihn seine eigenen Entscheidungen treffen. Richard steckte all seine Kraft in das Studentenmagazin und konnte Interviews mit Persönlichkeiten wie James Baldwin, JeanPaul Satre, John Lennon und Mick Jagger ergattern. Der 16-jährige bemühte sich stets, die Aufmerksamkeit der Medien auf das Magazin zu lenken und es gebührend anzupreisen. So erreichte er, dass zum Beispiel der Daily Telegraph über sie berichtete. Durch Richards gezielten Einsatz war die Publicity enorm – eine Erfahrung, die ihn auf seinem weiteren Weg als Unternehmer prägte: „[…] Das war einer der Gründe, warum ich einen Großteil meines Lebens damit zugebracht habe, mit Freuden mich selbst und Virgin zu vermarkten. Werbung, Publicity, Promotion – nennen Sie es, wie Sie möchten – funktioniert.“ Schallplatte Vom Schallplatten Direktversand zu Virgin Records Eines Tages war klar, dass das Magazin der Sättigungsgrenze näher rückte. Richard und sein Freund ließen sich jedoch davon nicht entmutigen. Sie hatten gesehen, dass aus einer scheinbar verrückten Idee etwas wachsen und Formen annehmen kann. So suchten die beiden Jungunternehmer einfach nach neuen Möglichkeiten Geld zu verdienen und wurden fündig. Mit einem Direktversand für preisreduzierte Schallplatten wussten sie eine Marktlücke zu nutzen. Das Geschäft lief gut, doch ein Poststreik machte ihnen eines Tages einen Strich durch die Rechnung. Für Richard und seinen Freund kein Ende, sondern eine neue Chance. In der Oxford Street in London eröffneten sie einen Schallplattenladen. Diesen tauften sie auf den Namen „Virgin Records“ – schließlich waren sie Jungfrauen im Geschäft. Mit diesem für die damalige Zeit provokanten Namen, Kreativität, Beziehungen zur Schallplattenindustrie und starkem Unternehmergeist traf Virgin Records auf fruchtbaren Boden und wuchs. Richard war noch keine 20 Jahre alt, da konnte er Plattenläden in fast jeder größeren Stadt Englands sein Eigen nennen. Wie es der Zufall will, war Richard Bransons Erfolgsgeschichte in der Musikbranche jedoch noch nicht zu Ende geschrieben. Eines Tages sah er den damals noch unbekannten Mike Oldfield auf einer Bühne und war hellauf begeistert. „Ich fand den Klang fast magisch, etwas, das man nur selten findet […]“. Er wollte ihn unterstützen und schickte den Musiker zum Vorspielen seiner Bänder zu verschiedenen Plattenlabels – von denen er allesamt abgelehnt wurde. So einfach wollte Richard jedoch nicht aufgeben, er war davon überzeugt, dass das Album „Tubular Bells“ von Mike Oldfield ein Hit werden könnte. Also gründete er zusammen mit seinen Freunden sein eigenes, kleines Musiklabel – „Virgin Music“. Das war alles andere als ein leichtes Unterfangen, sie kratzten Geld zusammen und arbeiteten hart. Das Virgin Music Team rührte ordentlich die Werbetrommel für Mike Oldfield und Richard ließ erneut seine Überzeugungskraft spielen, indem er einen Radio-DJ überredete, das komplette Album in seiner Live-Sendung zu spielen – was bisher sonst kein DJ getan hatte. Die Bemühungen sollten belohnt werden. Das Tonstudio erhielt mit der Aufnahme von Tubular Bells sogleich eine gebührende Taufe: Das Album verkaufte sich über fünf Millionen Mal. Richard Branson verstand sein Handwerk und wusste erneut den Zeitgeist zu treffen, als er unter anderem die Punk-Band „The Sex Pistols“ unter Vertrag nahm, nachdem alle anderen Plattenfirmen diese abgelehnt hatten. Virgin Airways Richard bekräftigt immer wieder, dass er nur so weit gekommen ist, weil er Chancen gesehen und dann auch ergriffen hat. So schaffte er es auch aus einer Notlage eine Geschäftsidee zu entwickeln. Als er auf Reisen war, fand er sich eines Tages gestrandet am Flughafen wieder, da der Flug storniert worden war. Alle Passagiere waren ratlos und wussten nicht wohin. Es wurde nichts unternommen – Richard konnte sich das nicht länger mit anschauen und ergriff selbst die Initiative: Er charterte ein Flugzeug für 2000 Dollar. Die Summe teilte er durch die Anzahl der dankbaren Passagiere. Mit einem Schild ausgestattet stellte er sich auf den Flughafen: Virgin Airways. Einfach Flug nach Puerto Rico 39 Dollar. Er konnte alle Tickets an die dankbaren Passagiere verkaufen und am Ende sogar einen kleinen Gewinn verbuchen, da es ihm gelungen war, zwei kostenlose Tickets zu ergattern. Durch dieses Erlebnis war die Idee zu einer eigenen Fluglinie – Virgin Airways – geboren. Ein paar Jahre später hatte der Unternehmer diese dann entgegen aller Kritiker auch tatsächlich verwirklicht. Wieder wurde er anfangs für verrückt erklärt, aber Richard hatte die Sache gut durchdacht, seinen Partnern bei Virgin Records sagte er: „Wenn wir als Unternehmen wachsen wollen, müssen wir eine Vision haben und nach den Sternen greifen. Ich will nicht, dass wir an unserem Geld kleben wie Geizhälse. Es ist da, damit wir es benutzen.“ Eine Fluggesellschaft aus dem Nichts zu gründen ist alles andere als ein einfaches Unterfangen und Richard stieß auf jede Menge Probleme, für die er Alternativlösungen finden musste. British Airways war nicht davon begeistert, einen weiteren Konkurrenten begrüßen zu dürfen und versuchte Virgin Airways vom Markt zu vertreiben. Verkauf von Virgin Records Große amerikanische Unternehmer sagten das Scheitern der Linie voraus, aber Richard Branson ließ sich von allen Schwierigkeiten nicht unterkriegen und kämpfte hart um sein neues Unternehmen. Ein Absturz des Börsenmarktes zwang ihn jedoch zu handeln und Opfer zu bringen. Schweren Herzens musste sich Richard somit von seinem Plattenlabel trennen, um die Fluggesellschaft zu erhalten. Der Käufer war niemand geringeres als das Musiklabel EMI – für 510 Millionen Pfund. Nichts ist unmöglichFlüge in den Weltraum mit Richard Branson Die Fluggesellschaft blieb jedoch nicht lange allein. Zum Virgin-Imperium gesellten sich unter anderem ein Mobilfunknetz, ein Internetunternehmen und eine Colamarke. „Nichts scheint unmöglich oder zu groß, um damit fertig zu werden“, sagte Richard einmal. Dementsprechend folgte 2011 seine wohl größte Unternehmung: Virgin Galactic – Flüge in den Weltraum. Die Marketingideen des Richard Branson Für seine ausgefallenen Marketingaktionen ist Richard Branson berühmt berüchtigt. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, sich selbst ein bisschen lächerlich zu machen. Um Virgin Mobile auf dem amerikanischen Markt einzuführen, griff er das Motto des Unternehmens „Nichts zu verstecken“ auf, was so viel bedeutet, dass es beim Service keine versteckten Kosten gibt. Zusammen mit Theaterschauspielern ließ er sich mitten auf dem Times Square in New York an einem Kran aufhängen – scheinbar splitterfasernackt. Bekleidet waren sie jedoch mit hautfarbenen, engen Anzügen, an entsprechender intimer Stelle prangte ein Virgin Handy.Viele mögen angesichts dessen die Stirn runzeln, doch durch genau solche Aktionen hat es Richard Branson immer wieder in die Schlagzeilen geschafft und seinen Produkten zu gebührender Bekanntheit verholfen. „Man muss sich von der Masse abheben“, meint Richard und egal ob lustig verkleidet oder waghalsig – ein Bungeesprung an den Victoria Fällen 100 Meter in die Tiefe – bis heute geht sein Erfolgsrezept mit diesem ganz besonderen Marketing auf. Für Aufsehen sorgte Richard Branson auch immer wieder mit seinen waghalsigen Weltrekordversuchen. So überquerte er 1990 zusammen mit Per Lindstrand als Erster den Atlantik mit einem Ballon. Danach setzte er seine Ziele höher: Er wollte eine Ballonfahrt einmal um die ganze Welt unternehmen. Es folgten zahlreiche Versuche, bei denen er teilweise knapp dem Schlimmsten entkommen ist. Zudem hat Richard Branson als ältester Mann der Welt den Ärmelkanal auf einem Surfbrett überquert. Richard Branson ist ein Mann, der durstig ist, nach Höherem strebt und sich immer neue Ziele stetzt. Herausforderungen sind für ihn eine Einladung, kein Hindernis. Sein ganzes Dasein will er genießen und wie er schon in jungen Jahren gesagt hat, bei allem was er tut, „das Beste geben“. Spaß als Erfolgsrezept Fragt man ihn nach seinem Erfolgsrezept, so antwortet er nur: „Spaß haben, hart arbeiten und das Geld kommt von allein.“ Als Musikliebhaber machte es ihm Spaß, tagtäglich in dieser Branche tätig zu sein und so konnte er auch seinen vollen Einsatz zeigen, auch wenn es gerade in den Anfängen eine sehr schwierige Zeit war. Als ihm die Idee zu der Fluggesellschaft kam, hatte er den Gedanken „warum nicht? Es könnte Spaß machen.“ Getreu diesem Motto hat Richard sein ganzes Virigin-Imperium immer weiter aufgebaut. Mit Milliarden auf dem Konto könnte er sich einfach bequem zur Ruhe setzen und das Wort „Arbeit“ aus seinem Vokabular streichen. Aber er liebt, was er tut, und tut dies mit Leidenschaft.  

„Ich glaube an mich. Ich glaube an Hände, die arbeiten, an Hirne, die denken und Herzen, die lieben.“ Richard Branson

Tags: Biographie, Erfolg, erfolgreich sein, Erfolgsrezept, Glaube, Inspiration, Lebenskünstler, Marketingenie, Motivation, Richard Branson, Spaß, Unternehmer, Vorbild, Ziele .

COACHINGTIPP: Sei Du selbst!

Geschrieben am 6. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele .

Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind wichtig – nicht nur anderen gegenüber, sondern vor allem auch Dir selbst. 
Verstelle Dich nicht, zeige Dich! Öffne Dein Inneres. Gib das nach außen, was Du wirklich fühlst. Sei authentisch. Tue die Dinge, von denen Du überzeugt bist und halte daran fest. 
Trau Dich, Du selbst zu sein!

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

Coachingtipp: Sei Du selbst!

Tags: Coachingtipp, Ehrlichkeit, Erfolg, Persönlichkeit, Respekt, Sei Du selbst, Selbstachtung, Selbtserkenntnis, Zufriedenheit .

Ein Genie der Menschlichkeit: Albert Schweitzer

Geschrieben am 4. Januar 2015 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .
Helfen„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ Das war einer der Leitsätze von Albert Schweitzer, nach dem er sein Wirken und Dasein ausrichtete. Als „Urwalddoktor“ erlangte er weltweite Bekanntheit, und doch war er noch weitaus mehr als das: „Ein Genie der Menschlichkeit.“ Denken, Fühlen, Handeln – mit diesen drei elementaren Begriffen lässt sich Albert Schweitzers Leben in Kurzform beschreiben. Voller Wissenshunger und mit wachem Geist ging er durchs Leben, stets auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis. Schon früh zeigte sich seine eigene Art des Denkens. Als Sohns eines Pastors wuchs er mit der Bibel und anderen Büchern auf, deren Wissen er in sich aufsog. Ihm genügte es nicht, Dinge schlichtweg zu wissen, sondern er fragte stets nach dem Warum: „Das Wissen hat Grenzen, das Denken nicht.“ Demzufolge ging er mit 18 Jahren an die Universität, um Philosophie und Theologie zu studieren und promovierte in beiden Fächern. Neben seinem Pfarramt wurde er daraufhin Universitätsprofessor für Theologie. Zudem widmete er sich intensiv dem Orgelspiel, gab Konzerte und schrieb Bücher über die Musik Bachs. Zu dieser Zeit hatte Albert Schweitzer das, was man als erfolgreiches Leben bezeichnen würde, doch er spürte, dass seine Lebensaufgabe aus weitaus mehr bestand. Da war eine innere Stimme, die in ihm immer lauter wurde: „Arzt wollte ich werden, um ohne irgendein Reden wirken zu können.“ Im Alter von rund 30 Jahren wagte er den Neuanfang und nahm wieder als Student in den Hörsälen Platz. Nach abgeschlossenem Medizinstudium war es soweit: Er wollte nach Afrika auswandern, um denen zu helfen, die keine Hilfe bekamen. Von seinen Verwandten und Freunden erntete Albert dafür vor allem Eines: Kopfschütteln. Er ließ sich jedoch nicht von seinem Entschluss abbringen und reiste mit seiner Frau Helene ins damalige Äquatorialafrika, wo er das Tropenkrankenhaus „Lambarene“ errichtete. Die Behandlungsstätten im Urwald waren durch die dürftigen finanziellen Mittel anfangs mehr als schlicht, aber wirkungsvoll. Dort wurde getröstet, geheilt und schließlich Leben gerettet. Patienten aus dem Umkreis von 300 Kilometern kamen zu Albert Schweitzer, um sich vom „Docteur“ kostenlos behandeln zu lassen. Albert wollte so vielen Menschen wie möglich helfen und ging durch die stundenlange Arbeit in der Tropenhitze oft bis an seine eigenen Grenzen. Durch seinen unermüdlichenEinsatz und durch spätere Spenden konnte er das Urwaldkrankenhaus immer weiter ausbauen. Dabei fungierte er nicht nur als Arzt und Initiator, sondern auch als Architekt, Maurer, Zimmermann und Dachdecker. Doch blieb auch die Urwaldstation nicht von den Schatten des ersten Weltkrieges verschont. Da Albert Schweitzer deutscher Staatsbürger auf französischem Gebiet war, war er gezwungen, seine unermüdlicheTätigkeit niederzulegen. Zusammen mit seiner Frau wurde er festgenommen und zurück nach Europa überführt, wo sie in Frankreich interniert wurden. Die darauffolgenden Jahre nutze er, um Konzerte und Vorträge zu geben, aus deren Einkünften er seine Schulden abbezahlen und für eine erneute Reise nach Afrika sparen konnte. Nach dem Versailler Abkommen konnte er 1924 nach Lambarene zurückkehren, um sein Lebenswerk fortzusetzen. Tagsüber widmete er seine Zeit den unzähligen Patienten, nachts seinen Studien über Theologie und Philosophie. So wurde sein Weltanschauungsmodell der „Ehrfurcht vor dem Leben“ geboren, und er fand Antworten, nach denen er sein bisheriges Leben lang gesucht hatte. „Unser Nächster ist nicht nur der Mensch. Unsere Nächsten sind alle Wesen. Deshalb glaube ich, dass der Begriff der Ehrfurcht vor dem Leben unseren Gedanken der Humanität mehr Tiefe, mehr Größe und mehr Wirksamkeit verleiht. Die Probleme sind nur durch Gesinnung zu lösen!“ Mit dieser Botschaft reiste er um die Welt und hielt zahlreiche Vorträge. Auch politisch schritt Albert Schweitzer ein, als das atomare Wettrüsten eine Bedrohung für die Menschheit darstellte. Zusammen mit Albert Einstein trat er engagiert vor und mahnte eindringlich vor den Folgen. Mit dem Friedensnobelpreis erhält Albert Schweitzer die größte, formelle Auszeichnung seines Lebens. Sein Preisgeld nutzt er, um Lambarene – „Die Lichtung der Nächstenliebe“ vollkommen fertigzustellen. Mit 90 Jahren stirbt er an dem Ort, an dem er zahlreiche Leben gerettet hat. „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen“, ist eine der bekannten Aussagen Albert Schweitzers. Seine Spuren sind auch heute – fast 50 Jahre später – nicht verwischt. Sie sind sichtbar, in den hoffnungsvollen Augen der Menschen, die in Lambarene die Hilfe bekommen, die sie brauchen. „Schweitzer ist ein Genie der Menschlichkeit“ sagte Winston Churchill über den Theologen, Philosophen, Humanisten, Friedensakteur und Tropenarzt. Für John F. Kennedy war Albert Schweitzer „eine alles überschreitende moralische Instanz des Jahrhunderts.“ Für die Menschheit ist er eine Inspiration- mit all seinem Denken, Fühlen und Handeln.  
Tags: Albert Schweitzer, bewundernswert, Charakter, Erfolg, Erfolgsgeschichte, Genie der Menschlichkeit, Glaube, große Persönlichkeit, Hilfe, Inspiration, Leben meistern, Leben retten, Menschen helfen .

COACHINGTIPP: Eins nach dem Anderen!

Geschrieben am 31. Dezember 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Erfolg, Geist & Seele, Leben .

Kennst Du das? Du würdest gerne so viel erreichen und verändern? 
Am liebsten natürlich alles auf einmal und sofort – doch Du weißt gar nicht, wo Du überhaupt anfangen sollst?
Nimm Dir Zeit, sammle Deine Gedanken. 
Eine essentielle Regel um Deine Ziele zu erreichen lautet: Nicht zu viel auf einmal zu wollen!
Denke lieber in kleinen Schritten und stecke Dir Teilziele. 
Gehe so Schritt für Schritt vor und versuche nicht, mehrere Dinge auf einmal zu verändern. So läufst Du nicht in Gefahr Dich zu verstricken und frustriert zurück zu bleiben.
Widme Dich lieber immer nur einer Sache zu – dafür aber fokussiert und mit aller Hingabe. 
Denn schließlich gilt: 
„Auch große Stunden bestehen aus vielen kleinen Minuten.“ 
(-Peter Gillies)

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

Teilziele

 

Tags: Coachingtipp, Träume, Wünsche, Ziele, Ziele erreichen, Zielverwirklichung .

Mit dem Herzen sehen

Geschrieben am 24. Dezember 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Weihnachten erinnert uns an die Dinge, die im hektischen Alltag manchmal untergehen: Wieder einmal inne halten, sich Zeit nehmen, uns nach unserem Nächsten um zu schauen und mit dem Herzen zu sehen.

Das ganze Team von Jetzt Erfolgreich wünscht euch frohe Weihnachten mit vielen, wunderbaren Momenten!

Genießt eure Zeit!

„Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.“
(Ludwig Uhland)

 

Tags: Alltags-Helden, Besinnung, geben, Gemeinschaft, Helden, helfen, Herz, Hilfe, inne halten, Nächstenliebe, schenken, Unterstützung, Weihnachten .

COACHINGTIPP: Was ist Dir wertvoll?

Geschrieben am 23. Dezember 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Leben .

Was ist Dir wertvoll?
Schreibe Dir Deine 10 liebsten Dinge auf eine Liste – und häng diese an einem gut sichtbaren Platz auf.
So wird Dir immer wieder bewusst vor Augen geführt, was Du im Leben hast und kannst Dich daran erfreuen und in weniger guten Zeiten daran festhalten!

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

Wertvolles im Leben

Tags: an das gute erinnern, Coachingtipp, Freude, Leben, liste, positive Gedanken, was ist dir wertvoll, wertvoll, wichtig .

COACHINGTIPP: Nimm Dir Zeit für die Dinge, die Du gerne tust!

Geschrieben am 14. Dezember 2014 Von Astrid Streubel Veröffentlicht unter Alle, Geist & Seele, Leben .

Nimm Dir Zeit für die Dinge, die Du gerne tust. 
Was sind Deine Hobbys und Talente? Gehe ihnen nach und fördere sie!
Es kann auch sehr viel Freude bereiten, ein altes, fast schon in Vergessenheit geratenes Hobby wieder zu entdecken. 
Vielleicht verstaubt bei Dir in der Ecke Deine alte Gitarre oder die Malfarben liegen in der Schublade? 
Trau Dich ruhig, solche alten Liebschaften wieder zu entfachen.
Wir sollten schließlich mehr von dem tun, was uns glücklich macht! 

Weitere Coachingtipps findest Du auf unserer JETZT ERFOLGREICH! Facebookseite.

Hobby

Tags: Coachingtipp, Erfüllung, Freude, glücklich, Hobby, Talente, Talente entdecken, Talente fördern .
Nächste Seite »

Kategorien

  • Alle (187)
  • Beruf (38)
  • Erfolg (83)
  • Finanzen (11)
  • Geist & Seele (88)
  • Gesundheit (15)
  • JE Podcast (16)
  • Leben (82)
  • Liebe & Partnerschaft (18)
  • Lucian (3)
  • News (77)
  • Praxisgruppenabend (18)

Neueste Beiträge

  • Life Coach Ausbildung bei Landsiedel
  • Arbeit mit Submodalitäten
  • Werde Regisseur Deines Lebens!
  • Gefühlszustände festhalten mit Hilfe von Ankertechniken
  • Emotionsmanagement – Gefühle verändern

Login-Status

Vergessen?  Registrieren

Facebook

Linkpartner

Bloggeramt.de
Lesenswerte Blogs swapy.de die Tauschcommunity Topofblogs Die RSS Suchmaschine für News Feeds und Blogs
Blogkatalog & Blogverzeichnis RSS Verzeichnis
Education blogs & blog posts Eingetragen und gepüft beim Webkatalog Schlaue-Seiten.de
TopBlogs.de das Original - Blogverzeichnis | Blog Top Liste gnilhe.de
RSS Verzeichnis Blog-Feed.de Blog Directory & Search engine
Blog Verzeichnis Blog Suche
blog search directory
  • Newsletter
  • Praxisgruppen
    • Termine
  • Botschafter
    • Auflistung Botschafter
    • Botschafter-Bereich
  • Lucian
  • Inspiration
  • Erfolgsteams
  • Forum
  • Links
  • AGBs
  • Disclaimer + Datenschutz
  • Impressum

CyberChimps WordPress Themes

© JETZT ERFOLGREICH! Alle Rechte und Änderungen vorbehalten.